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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Boss DS-1 B-Stock

74
B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Effektpedal für E-Gitarre

  • Overdrive
  • klassische Distortion-Sounds für alle Arten von Musik
  • der harte Attack bleibt auch bei maximaler Distortion-Einstellung klar
  • großartig als Booster bei niedriger Distortion-Einstellung
  • maskiert nicht die Klangeigenschaften des Instruments
  • wenn man die Lautstärke reduziert, wird der Klang cleaner, ohne matschig zu werden
  • Regler: Level, Distortion und Tone
  • LED: Effekt an
  • Fußschalter: Effekt Bypass
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen
  • Stromaufnahme: 4 mA
  • Stromversorgung mit einer 9 V Batterie oder einem 9 V DC Netzadapter (passendes Netzteil: Art. 409939, nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 73 x 129 x 59 mm
  • Gewicht: 360 g
Artikelnummer 284841
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 69 CHF
63 CHF
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74 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

74 Rezensionen

E
BOSS DS-1......orangenes Wunderkind
Elisabeth 19.10.2009
Heute schreibe ich ein Erfahrungsbericht über das BOSS DS1. Beginnen werde ich mit den ersten Eindrücken dann Sound, Verarbeitung, Bedienung und dann das Fazit.

Das BOSS DS1 war das erste Pedal das ich mir gekauft habe. Ich hatte keine Ahnung wie ein der kleine orangene Treter den klingen würde. Ich öffnete den Bosskarton und sah dieses wunderschöne orangene Pedal - es war Liebe auf den ersten Blick. Dann schnell Amp an, eingestöpselt und los gehts.

Techische Daten:
Regler: TONE, LEVEL, DIST. (Distortion)
Zum Ein/ Ausschalten auf das Effektgerät einmal auf das Effektgerät treten.
INPUT und OUTPUT Buchse jeweils an den Seiten.
Das BOSS DS1 kann mit einer 9V Batterie oder mit einem passennden Netzteil mit Strom versorgt werden.

Sound:
Alle Regler auf 12 Uhr, es klingt schon sehr nach Distortion. Allgemein sehr rau und laut. Perfekte Einstellungen für wunderschönen Leadsound und Solis. Je weiter man den TONE Regler nach rechts dreht, desto rauer und aggresiver wir der Sound. Dreht man ihn nach links wir der Sound mehr basshaltiger. Der LEVEL Regler ist für die Lautstärke zuständig. Hier gilt das geiche Prinzip, je weiter rechts desto lauter.

Vor dem DIST Regler warne ich schon mal vor. Mit ihm sollte man es nicht übetreiben.
9 Uhr Position: schöne angenehme Verzerrung
12 Uhr Position: ein perfekter Rocksound, viel Verzerrung aber trotzdem nach alle Töne wahrnehmbar.
Maximal Postion: sehr schiebender, drückender Sound. Viel Bässe und Mitten, sehr mulmig und einzelne Akkorde erkent man nicht richtig.

Verarbeitung:
Der BOSS DS1 ist absolut top verbaut. Nichts klappert, löst sich ab oder lässt sich schwer betätigen.
Ich hab mal den Extremtest gemacht und den orangen Treter aus dem 2. Stock auf Beton fallen lassen. Er funktionierte danach tadellos außer vielleicht ein paar Macken. Besser geht nicht.

Bedienung:
Die Bedienung ist bestens für Amateure geeignet das es "nur" 3 Regler hat und man sofort ein Top-Sound hinbekommt.

Fazit:
Was will man zu diesem Baby noch sagen....... es ist einfach nur geil.
Normaleweise mache ich zuletzt noch Pro und Contra aber das ist hier nicht nötig da es nur Pluspunkte gibt. Es stimmt einfach alles: Preis, Verarbeitung, Sound, Bedienung und Features. Kaufen! ;-)
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
50
10
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Cv
Ein Klassiker mit Stärken und Schwächen
Christian v.d.L. 10.10.2009
Da ich mich eigentlich immer für unterschiedliche Zerrsounds interessiere, habe ich mein Effektboard jetzt um den Klassiker Boss DS-1 erweitert.

Verarbeitung: Hierzu muss man wenig sagen. Das orangefarbene Pedal kommt im gewohnten Bossgehäuse aus Metall. Immer wieder stelle ich fest, dass der Batteriefachzugang von vorne und die Pedalqualität selbst bei Boss sehr gut und komfortabel ausfallen.

Sound: Obwohl es Distortion 1 heisst, deckt das DS-1 vom Zerrgrad her den Bereich von angezerrtem Overdrive bis zum aggressiven "Brett" ab. Dabei stehen nur 3 Regler zur Verfügung. Tone, Dist (Zerrgrad) und Level. Der Tone-Regler regelt praktisch nur den Höhen-Anteil. Zugedreht wirkt er ähnlich wie ein zugedrehtes Tone-Poti an der Gitarre. Aufgedreht gibt es Höhen satt. Hier muss man vorsichtig dosieren. Bei einer Single-Coil Gitarre ist es schnell zuviel. Beim Humbucker gibt es genügend Reserven um ggf. Höhen nachzuregeln.

Dist regelt die Verzerrung. Dabei ändert sich die Laustärke nur wenig, so dass ein Nachregeln mit dem Level-Regler kaum nötig ist. Interessanterweise gefielen mir besonders Einstellungen mit niedrigem Dist-Level. Hier klingt es eher nach Overdrive. Akkorde bleiben gut aufgelöst. Das Signal reagiert sehr dynamisch auf die Spielweise. Je weiter man Dist aufdreht, desto mehr komprimiert das Signal. Ab etwa 3 Uhr nimmt dann das Rauschen auch sehr deutlich zu. Auf dem letzten Teil zwischen 3 und 5 Uhr ändert sich der Zerrlevel kaum noch. Es kommt nur mehr Sustain hinzu.

Im Bandgefüge vermisste ich allerdings die Mitten. Das Pedal geht ganz leicht in Richtung "Scoped" Sound, mit angehobenen Bässen und Höhen und zurückgenommen Mitten. Da wir mit 2 Gitarren spielen, konnte sich dieser Sound kaum durchsetzen, was mich durchaus etwas enttäuscht hat. Spielt man dagegen mit weniger Zerre und vielleicht als einziger Gitarrist, kann man mit zurückgedrehtem Volume Regler an der Gitarre von fast cleanem Rhythmus-Sound bis zum ordentlich verzerrtem Solo bei aufgedrehtem Volume alles ohne Änderung des DS-1 abdecken. Humbucker bestückte Gitarren sind nach meinem Geschmack hier deutlich im Vorteil. Am Ende gefilen mit die Sounds mit Verzerrung bis max 2 Uhr am besten. Der Tone-Regler blieb dabei immer unter max. 12 Uhr.

Noch ein Hinweis: Der Volume Regler erlaubt kaum erhebliche Lautstärke-Anhebung. Zwischen 11 und 14 Uhr tut sich kaum etwas. Als reines Bosst Pedal daher nicht so gut einsetzbar. Da ich meine Zerrpedal in der Regel an die Clean-Lautstärke anpasse, stört mich das nicht.

Resume: Im Moment hinterlässt das Pedal ein gemischtes Gefühl. Mit einem Single-Coil am Steg konnte ich keinen "fetten" Lead-Sound hinbekommen, der sich gut durchsetzt. Erst wenn ich die Mitten mit einem Booster zusätzlich hervorgehoben habe, konnte ich dies erreichen. Rhythmus-Arbeit war dagegen sehr ordentlich mit sehr transparenter Verzerrung und gut aufgelösten Akkorden bis hin zum klassichen 80er Brett. Das macht Spaß und für diesen Zweck bleibt es auf dem Board. Als Allrounder würde ich das Pedal jedoch nicht empfehlen. Insbesondere fehlt eine getrennte Reglung von Bass und Treble Anteil. Wer aber den typischen 80'er Zerrsound sucht, wird hier fündig.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
2
0
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BH
Weniger ist mehr!
Benno H. 22.10.2009
Viel zu viele Gitarristen sitzen viel zu lange vor ihren Digitalen-Rack-Effekten rum, zappen sich durch die Presets, passen diese an und erzielen Gitarrensounds, sie so gar nicht rocken. Völlig überzeichnet, künstlich, kalt!

Wem das bekannt vorkommt und sich denkt "Hey, ich bin Gitarrist und kein Informatiker!", sollte über die Anschaffung dieser Kiste nachdenken. Das BOSS DS1 (klanglich übrigens nicht mit den alten Modellen zu vergleichen) ist, auch wenn es nicht schwarz ist, richtig böse! Damit wurden die Nirvana-Sounds gemacht und auch so manche schwedische Metalband schwört auf diesen Sound (zum Beispiel NASUM (Quelle: Studiotagebuch zu den Aufnahmen zum Album "Helvete" - kann auf der Homepage aufgerufen werden) oder Entombed, (Quelle: Buch "Choosing Death")).

Das Gerät verfügt lediglich über 3 Regler: Tone, Dist und Level. Der Rest kommt aus der Klampfe und dem Amp. In Kombination mit einem Röhrenamp (Tipp: den Clean-Kanal ganz leicht anzerren) ist dieses Pedal eine echte Wand. Den Dist-Regler maximal 3/4 aufdrehen - dann wird der Sound kantiger (die Nu-Mataller nennen das "fett"). Schönes Pedal und günstig.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
15
1
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F
Nichts für mich :(
Florian97 31.12.2012
Ich habe mir das DS-1 von Boss gekauft, weil es im Internet oft als DAS Distortionpedal angepriesen wird. Also habe ich es vor knapp eineinhalb Jahren gekauft und erstmal getestet. Die Bedienung fällt recht einfach aus und man kann bei Bewegen der Knöpfe gleich erkennen, was es bewirkt. Die Verarbeitung ist wie bei Boss üblich erste Sahne. Da wackelt nichts, da scheppert nichts und alles sitzt bombenfest dort, wo es hingehört. Die Features befinde ich für normal. Man weiß ja im Normalfall, was man kauft und sollte sich im Vorfeld schon darüber informiert haben. Wer -zig verschiedene Sounds und Modelling haben möchte kauft sich doch auch keinen Röhrenverstärker ;-)

Beim Sound hat das DS-1 ein "geht so" bekommen. Mir gefällt der Sound vor einem Fender Blues Junior nicht so besonders. Sehr kratzig und mir gefallen einfach Overdrive Pedale besser.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
1
0
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