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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Mackie ProFX10v3+ B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

10 Kanal Mixer mit bidirektionalen Bluetooth

  • 2 x 4 USB-C-Audio-Interface
  • Aufnahmemodi: Standard, Loopback und Interface
  • GigFX Effektgerät mit 24 Effekten mit eigenem EQ, über Vollfarbdisplay editierbar und speicherbar
  • 4 Onyx Mikrofon-Preamps
  • 4 Mikrofoneingänge mit 3-Band-EQ
  • 4 Instrumenten- / Line Eingänge : 6,3 mm Klinke
  • Stereoeingang: 3,5 mm Stereoklinke
  • Kopfhörerausgang mit separaten Pegel- & Mischregler
  • 100 Hz Low Cut Filter
  • 2x Hi-Z-Schalter
  • 48 V Phantomspeisung
  • Vollfarb-LCD-Display
  • Abmessungen (B x H x T): 272 x 84 x 302 mm
  • Gewicht: 2,2 kg
  • inkl. Waveform OEM Recording-Software
  • passende Tasche: Art. 493959 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Februar 2024
Artikelnummer 586370
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 325 CHF
304 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Bluetooth bidirektional

Der Mackie ProFX10v3+ ist ein Analogmischer mit durchdachten Zutaten. So punktet der Mischer mit maximaler Sampling-Rate bei einer Auflösung von 24 Bit/192kHz., hervorragenden Onyx-Preamps und insbesondere der bidirektionalen Bluetooth-Schnittstelle, über die beispielsweise Telefongespräche in den Mix eingebunden werden können. Dank der 2x4 USB-Schnittstellen lässt er sich als reines Recording-Interface, Loopback oder mit voller Summe direkt in den Rechner nutzen. Ausgestattet ist der Analog-Mixer mit vier Mikrofoneingängen mit 3-Band-EQ, 4 Instrumenten-/Line-Eingängen sowie einem Stereoeingang. Rauscharme und übersteuerungsfeste Onyx-Vorverstärker sorgen für einen sauberen Klang bei einem Headroom von bis zu 60dB, sodass auch schwachbrüstige dynamische Mikrofone einen vernünftigen Pegel erhalten. Wer ein Kondensatormikrofon einsetzt, nutzt dafür die obligatorische Phantomspeisung.

Mackie ProFX10v3+

Zielgruppengerecht

Effizienz für den Recording-Workflow auf den Punkt gebracht, so scheint der Mackie ProFX10v3+ sich selbst beschreiben zu wollen. In Sachen Klangregelung wurde ihm ein 3-Band-EQ unter jedem Mic-Kanal spendiert. Zudem verfügt der Mischer über zwei kleine Drucktaster, über die ein Kompressor oder die komplette Effektsektion in den Signalweg geschaltet wird. Der Kompressor arbeitet mit einer fixen Ratio von 6:1 und einer variablen Treshold. Ausgerichtet hauptsächlich auf Podcaster, verfügt das Pult nur über einen Kopfhörerausgang, auf dem alles landet, was in die Kanäle 1 bis 6 hineingegeben wird. Zudem gibt es neben dem Phones-Level-Regler noch einen Blend-Regler, der stufenlos zwischen der Summe der Inputs und den beiden USB-Eingängen hin- und her blenden kann. Da dieses Signal ausschließlich auf dem Kopfhörer landet, lässt sich ideal mit einer DAW arbeiten.

Mackie ProFX10v3+, Detail

Klein aber fein

Blogger, Podcaster, Streamer, Influencer, DJs, Heimstudios und weitere Anwender optimieren ihren Sound mit den hochauflösenden GigFX+-Effekten, die sich über das große, vollfarbige LCD editieren und speichern lassen. Mit der Wärme eines analogen Mixers über die preisgekrönten Onyx-Mikrofonvorverstärker und der Präzision digitaler Effekte ist der ProFX10v3+ der perfekte Mixer für Heimstudios und Live-Events. Mit einer Verstärkung von bis zu 60dB und extrem geringem Rauschen wird mit dem Mackie ProFX10v3+ alles besser klingen als zuvor. Sei das bei der Aufnahme von Podcasts, dem Streamen von Spielen oder der Produktion des nächsten Hits: Alles mit ultra sauberem und transparentem Audio. Dabei zeichnet sich der Mixer neben den kompakten Maßen von 272x84x302mm durch seine solide Bauweise aus, die er auf jedem Schreibtisch als auch on the Road unter Beweis stellt.

Logo auf Mackie ProFX10v3+

Über Mackie

1988 gründete Greg Mackie, damals bereits erfolgreicher Mitbegründer einer Pro-Audiofirma, die Mackie Designs Inc. mit dem Ziel, preiswerte, hochwertige Mixer zu produzieren. Das erste offizielle Produkt des Unternehmens, der Line-Mixer LM-1602, wurde anfangs noch in den heimischen vier Wänden produziert. Aufgrund der erfreulichen Verkaufszahlen folgte schon bald das Nachfolgemodel CR-1604 – 1991 wurde schließlich die erste richtige Produktionsstätte bezogen. Die Kombination aus verlässlicher Qualität und niedrigen Preisen brachte dem Unternehmen rasch einen enormen Erfolg, sodass Mackie im Jahr 1995 bereits 100.000 verkaufte Produkte verzeichnen konnte. 2003 wurde das Unternehmen in LOUD Audio, LLC umbenannt, sodass es zwischen der Marke Mackie und ihrem ehemals gleichnamigen Mutterkonzern nicht mehr zu Verwechslungen kommen kann.

Alles sauber oder was?

Der Low-Cut beziehungsweise High-Pass-Filter wirkt wie ein Hochpassfilter bei 100Hz. Der Hochpassfilter ist bei diesem Mini-Mischer tatsächlich ein extrem nützliches Werkzeug, zumal unnötige Frequenzen und Störgeräusche abgesenkt werden und somit auch ein höherer Pegel und mehr Rauschabstand ermöglicht wird. Ein Hochpassfilter bei 100Hz bedeutet nicht, dass darunter nichts mehr durchgelassen wird, sondern dass die Frequenzen kontinuierlich mit einem bestimmten Wert abgesenkt werden. Beim Mackie ProFX10v3+ sind das 18dB pro Oktave. 50Hz werden demnach um 18dB niedriger wiedergegeben als 100Hz. Damit man direkt loslegen kann, wird die OEM-Version der Waveform-Software mitgeliefert, einer wirklich leistungsfähigen DAW. Dank der einfachen Anschlussmöglichkeiten, analoger Wärme und einer verbesserten Effekt-Engine ist der Mackie ProFX10v3+ das perfekte Herzstück für das Home-Studio.