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Akai MPD 218

281 Kundenbewertungen

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AKAI Professional MPD 218
81 CHF
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N
Solide verarbeitet - genau darauf habe ich gewartet
NAudio 16.07.2016
Habe die MPD 218 relativ spontan und angesichts des niedrigen Preises mit geringen Erwartungen gekauft. Hatte zuvor eine MPC 1000, die ich aber nie wirklich verwendet habe aufgrund des für mich eher umständlichen Workflows (Sample-Verwaltung...).

Bin aber von der MPD 218 begeistert: die Pads fühlen sich sehr gut an und sind wohl auf dem Niveau der Original-MPCs; auch, wenn das Gehäuse Plastik ist, wirkt es stabil und wertig. Druckpunkt usw. ist gut, man kann ordentlich und einigermaßen nuanciert damit "drummen", fehlerhafte Double Triggerings kommen kaum vor. Die Dreh-Encoder wirken ebenfalls bombenfest verschraubt. Obendrein gibt es noch die beiden Drumkit-Instrumente von Sonivox dazu, die gar nicht so übel sind und allein schon so viel wie die MPD 218 kosten.

Mit der mitgelieferten Software "MPD Editor" lassen sich schnell verschiedene Mappings erstellen und verwalten, am Gerät selbst können mehrere Setups hinterlegt werden.

Insgesamt wirkt es so, als hätte AKAI bei diesem Teil wirklich mitgedacht, und der Preis dafür ist eigentlich sensationell.

Einzig, was als Feature nett wäre: wenn man die Pad-Beleuchtung via Midi fernsteuern könnte.

Und ein kleiner Kritikpunkt noch: die Entscheidung, den roten Sticker mit dem Hinweis auf die iOS-Connection schräg(!) auf die Oberseite zu kleben, und nicht zum USB-Anschluss selbst, ist angesichts des Umstands, dass der Sticker nur schwer abgelöst werden kann und dann auch noch nur sehr mühsam zu entfernende Klebe-Spuren hinterlässt, nicht unbedingt glücklich gewesen. Da hat leider jemand nicht mitgedacht.
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SG
Top Teil
Smooth Guapo 14.10.2019
Ich hatte mal das Ableton Push. Jedoch waren mir die Pads viel zu klein und ich habe generell kaum Bedarf an dem Gerät gehabt, außer den Drumpads.

Somit habe ich das Push verkauft und mir das Akai MPD 218 geholt.
Man muss bedenken, dass der Preis schon sehr niedrig ist und dementsprechend ist das Akai ein Plastikbomber. Dafür jedoch ist es gut verarbeitet. Die Drehregler tun was sie sollen. Die Pads sind meiner Meinung nach echt gut und vermitteln ein solides Finger Drumming Feeling. Das Teil ist sehr leicht und dementsprechend gut zu transportieren. In Sachen Verarbeitung und Mobilität kann man nicht meckern.

Ich nutze es mit Ableton Live 10. Die Verbindung lief ohne weitere Probleme und es hat direkt funktioniert, so wie es sein soll.
Seit dem misse ich das Drumpad nicht mehr bei meinen Produktionen.
Nur Midi mit Maus einzuzeichnen ist halt einfach zu langweilig und uninspirierend. Es ist einfach etwas anderes mit dem Groove zu flown und einfach sich dem Rhythmus hinzugeben. Falls ich dann auch mal ne Automation aufzeichnen oder einfach ein paar Makros zum rumprobieren mappen will, sind die Dreh Potis verfügbar.

Fazit:
Solides Produktions Spielzeug, mit dem man echt arbeiten kann. Kann es vor allem Anfängern, die nicht direkt das große Geld ausgeben möchten/können, empfehlen.
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A
Bester Drumpad-Controller für diesen Preis
Anonym 11.09.2015
Ich war auf der Suche nach einem einfachen Drumpad-Controller, den ich zum Beatmaking mit Logic Pro X verwenden kann. Zunächst habe ich mir einen Novation LaunchPad gekauft (welcher gebraucht soviel gekostet hat wie der MPD neu...). Allerdings waren mit dort die Pads viel zu klein, keine Velocity und die Anbindung mit Logic Pro war miserabel. Außerdem brauchte ich gar nicht so viele Pads.
Genau zu der Zeit stellte Akai seine neue MPD Serie vor! Ich habe mir bereits die erste MPD Serie angeschaut, allerdings war ich den Pads gegenüber ein wenig skeptisch (Meine Erfahrungen mit einem MPK25, gleiche Pads, waren nicht so toll...). Da die neue Serie optisch als auch technisch total überarbeitet wurde, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich sah mir noch ein Review auf YouTube an ( dann bestellte ich mir das Teil. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Das Gerät wirkt absolut robust und ist sehr gut verarbeitet. Die Pads sind ein Traum! Genialer Anschlag, das Leuchten sieht extrem cool aus (selbst bei Tageslicht ist es zu sehen)! Die Drehregler sind keine Plastik-Einmal-Drehen-Und-Weg-Dreher, sondern wirklich ordentliche und robuste 360°-Regler.
Alles in allem kann ich dieses Gerät nur sehr empfehlen. Obwohl es für Akai-Verhältnisse sehr günstig ist, hat Akai keineswegs an der Qualität gespart. Auch die mitgelieferten Drums sind sehr zu gebrauchen.
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OR
Gehäuse nicht Verwindungssteif
Onkel Rossi 10.04.2018
Der Controller sieht wertig aus und die Haptik ist prima. Allerdings verstehe ich den Hype um dieses Produkt nicht so ganz weil beim einklopfen von Beats oft zusätzliche Pads mitgetriggert werden. Das fällt besonders auf wenn man sich das MPD 218 auf den Schoss legt weil man gemütlich auf dem Sofa Musik machen will. Das MPD 218 produziert weniger Falschauslösungen von Noten wenn man dieses z.B. auf eine ebene Marmorplatte legt. Im WWW findet man zig Kommentare zu dem Problem und miese Work Arrounds wie z.B. das lockern von Schrauben an der Unterseite. Fakt ist:Das Gehäuse ist eine klare Fehlkonstruktion und man hätte dies Konstruktiv besser gestalten können. Scheinbar gibt es auch in japanischen Konstruktionsabteilungen einen Fachkräftemangel. Ich habe es trotzdem behalten und benutze es allerdings nur mit einer harten ebenen Unterlage.
Nachtrag: Es heißt ja das es mit Camera Connection Kit unter iOs läuft, allerdings kommt bei meinem iPad pro die Meldung das das angeschlossene Gerät mehr Strom braucht. Das ist echt lächerlich. Andere Geräte wie das Keith McMillen K-Bord funktionieren einwandfrei am iPad pro. Mensch Akai, so langsam könnt Ihr das Professionell aus eurer Firmenbezeichnung rausnehmen.
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Leider sehr enttäuschend
Sophokles 19.04.2022
Am Funktionsumfang ist eigentlich nichts zu beanstanden. Die Pads fühlen sich gut an, die Potis wackeln nicht, Tasten wie "Note Repeat" und "Bank Switch" sind beim Spielen gut erreichbar.
Nun zum großen Aber: Das Gerät hat ein furchtbares Double- bzw Triple-Trigger-Problem. Beim Spielen kommt es regelmäßig vor, dass gleich mehrere Noten ausgelöst werden. Zu Beginn hielt sich das noch in Grenzen. Inzwischen sind regulär ausgelöste Noten leider eher die Ausnahme und das Gerät praktisch nicht mehr zu gebrauchen. Klar, in der DAW kann man die überschüssigen Noten löschen, aber das ist ja nicht der Sinn. Beim Live spielen geht natürlich jeglicher Spaß sofort flöten. Scheinbar gibt es Möglichkeiten, das Problem durch Aufschrauben und Rumbasteln zu beheben. Ich bin jedoch der Meinung, dass es nicht am Kunden liegen sollte, ein neues Produkt erstmal reparieren zu müssen. Nach ein wenig Recherche stellte sich zudem heraus, dass ich hier kein "Montagsgerät" erwischt habe, sondern dieses Problem sehr häufig auftritt.

Das ist alles sehr schade, denn grundsätzlich ist das Gerät echt solide verarbeitet und unkompliziert einzurichten. Da aber die Kernfunktion derart problembehaftet ist, kann ich vom Kauf leider nur abraten.
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S
Rohsilber
SoeinTyp 13.10.2019
An sich ist der MPD218 eine tolle Idee zu einem annehmbaren Preis. Das Plastikgehäuse fühlt sich wertig an, es wackelt nichts, auch nach zwei Jahren. Er bietet Einsteigern ein Gefühl für professionelle Pads, sowie die Möglichkeit, die Drehregler individuell zuzuweisen. Pads, als auch Drehregler haben jeweils drei Bänke zum Befüllen. Einzelne Taster und Pads steuern Bänke, Note Repeat und weitere Funktionen.
Standalone kann der MPD nichts. Speichern lässt sich auf ihm ebenfalls nichts. Entsprechend hängt alles von der Verbindung und Einrichtung in der Software ab. Bei Cubase 10 sind Pads per Groove Agent 5 bereits gemapped und der MPD damit sofort nutzbar. Bei FL Studio 11 im FPC erstellte man ein Preset und alle Pads und Drehregler wurden manuell zugewiesen. Da Ableton beworben wird und Live Lite sogar beiliegt, nehme ich an, dass dort ein erweitertes Mapping vorliegt, womöglich auch der Drehregler, die ich bisher überall manuell zuweisen musste. Schade für Nutzer anderer DAWs. Gerade beim Mapping der Pads und Regler hätte Akai tiefer in die Tasche greifen können, um Unterstützung für ein breiteres Software-Sortiment bereitzustellen. Leider ist der MPD da nicht allein.

Insgesamt steckt für mich ein roher Midicontroller im MPD, der mit ein wenig mehr Support ein flexibler Plug'n'Play Remote für allerlei DAWs und Plugins hätte sein können. Trotzdem arbeite ich bei Bedarf gern damit, denn ich weiß, das mich eben schlimmstenfalls manuelles Mapping erwartet.
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W
Ghost Notes & Random Sending!
Wassilis 16.08.2018
Ich habe den Controller zu Hause benutzt und damit Reason 10 angesteuert. Positiv ist lediglich die Note Repeat Taste, der schnelle Zugriff auf die Programm Auswahl (SWING- & NOTE REPEAT Einstellungen).

Das wars!

Mehr Positives habe ich über dieses Gerät nicht zu berichten.
Das Spielen damit macht überhaupt gar keinen Spaß! Double Triggered Notes sind an der Tagesordnung und alles andere als selten.

Ich weiß wie man mit Pads umgeht, denn ich habe zuvor schon eine AKAI XR20 und eine MPC Renaissance besessen, mit einer MPC 500 und einer MPC 1000 gespielt, aber dieses Gerät ist eine Katastrophe!

Manchmal werden bei einem Anschlag sogar drei (!!) Töne getriggert. Das heißt du drückst das Pad einmal und es schlägt drei mal schnell hintereinander an.

Dieser Fehler geschieht ständig, äußerst zuverlässig und immer wieder.
Dass AKAI sowas überhaupt produziert und verkauft ist mir ein Wunder!

Ich habe es im Angebot für 79?, statt 99? gekauft und werde es dennoch zurückschicken, weil ich mich einfach betrogen fühle.

Eingefleischte MPC User werden herb enttäuscht sein!

Ich hoffe, dass dieser Fehler in der nächste Generation behoben wird. Ich werde weiterhin die Augen offen halten.

Bis dahin verzichte ich jedoch lieber auf AKAI Produkte.

Schade, es hätte so schön sein können!
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S
Missverstandenes Produkt, gute Qualität!
SteffenU. 09.11.2018
Ich habe den MPD 218 jetzt 2 Monate. Es ist ein KLEINER Midi-Controller und daher NICHT die versteckte Wunder-MPC von AKAI und auch keine Konkurrenz zur NI Maschine. Offenbar scheinen einige Menschen aber in genau jener Erwartung diesen AKAI zu kaufen. Ebay-Kleinanzeigen platzt jedenfalls wegen "nur kurz getesteten und dann sofort wieder eingepackten" MPD 218.

Daher: WENN man einen fetten Performer mit ausgefeilten Transport- und Navigationsfunktionen kaufen möchte, bekommt man den NICHT mit einem AKAI MPD 218 geliefert. Das ist der kleine Controller fürs schnelle eintrommeln und einspielen von Ideen und er ist kompakt für unterwegs.

Fürs schmale Geld bekommt man aber gute Qualität in Form von echt tauglichen Pads, einer insgesamt guten Haptik und angenehmen Design. Ich kann das Teil beackern, beackern, beackern und beackern - es gibt nicht nach. Es liefert ab! Egal, ob ich "Klavier" spiele, geige oder Beats aus dem Boom Blaster auf den Pads baller - für knappe 90 Euro ein guter Kauf.

Aber eben NICHT die eierlegende Wollmilchsau, die man mit Trick 17 kauft und schlauer ist als Leute, die für Umfang eben auch Geld ausgeben und am Ende glücklicher sind!

Wer möglichst WENIG mit der Maus in der DAW regeln möchte, ist hier falsch. Neben den 16 Pads sind die Funktionen im Vergleich zu höherwertigen Produkten schnell verraucht.

Nutzer von Studio One sollten aber eher auf den PreSonus Atom warten. Damit werden diese sicher glücklicher! Auch wenn der 40 Euro mehr kostet.
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H
Gute Hardware
Hans8862 05.02.2016
Hab nach einer bezahlbaren Möglichkeit gesucht, Drums ohne ein Keyboard zu spielen. Angesichts des günstigen Preises und der Qualität der Hardware bekommt das MPD 218 von mir die Bestnote. Der Editor gefällt mir gut, von den Software-"Goodies" sollte man sich allerdings nicht zuviel versprechen.

Pads:
- sprechen sehr gleichmäßig an, super.
- entsprechen leider nicht meinem (intuitiven) Anschlagsverhalten. Ich denke mal, daß AKAI es da nicht jedem recht machen kann. Schön wäre allerdings die Möglichkeit unter verschiedenen "Empfindlichkeitskurven" wählen zu können. So werde ich mich wohl auf die Pads einspielen müssen, ist aber okay.

Encoder:
- haben einen angenehmen und gleichmäßigen Drehwiderstand, könnten lediglich griffiger sein. Für mich eine sehr willkommene Zugabe zu den Pads.

Software:
- der MPD218 Editor ist sehr schön übersichtlich und macht was er soll.
- Big Bang Cinematic Percussion: sowas von lieblos und uninspiriert hätte ich mir nur schwerlich vorstellen können.
- Big Bang Drums: gute Samples, leider nicht gut umgesetzt. Die Player-Engine produziert bei mir deutliche Nebengeräusche (Knackser die nicht auf eine Überlastung des Rechners zurückzuführen sind) so daß sie für mich unbrauchbar ist - schade! Vorsicht bei der Pedal-Hihat der Classic Kits - nicht euer Pad ist kaputt sondern die Programmierer haben die Velocity Sensivity "vergessen".
- MPC Essentials hab ich nicht installiert.
- Ableton Lite hab ich nicht installiert.
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JR
Günstig und Flexibel
Jerros Ramazzotti 09.06.2020
Bei diesem Gerät stimmt alles. Ich nutze es größtenteils für Heimproduktionen und ich finde, für meinen Rahmen ist es das beste was es für den Preis geben kann. Die Drehknöpfe lassen sich verschiedenen MIDI-Parametern wie beispielsweise Cutoff zuordnen und sind sehr smooth in der Handhabung. Auch die Touchpads reagieren recht gut. Doppelte Hits habe ich relativ selten, obwohl mein Anschlag sehr hart ist. Die Sensitivität ist im Factorymodus ganz gut kalibriert - ich habe aber auch gelesen, dass man das in seiner DAW ändern kann wenn es einen stört. Damit hab ich jedoch keine Erfahrungen gemacht. Auch die Größe ist gut, kompakt und perfekt für Aufnahmen wenn man unterwegs ist, im Zug z.B. Rundum der richtige Controller wenn man flexibel bleiben und sich dennoch viele Möglichkeiten offen halten möchte.
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Akai MPD 218