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Kostengünstige Lösung mit einigen Fallstricken
Ich habe mir das Gerät gekauft, um bei Live-Lesungen Intros, Trenner oder Soundflächen einzuspielen. Ein autarker Sampelplayer mit klar zugeordneten und notfalls »erfühlbaren« Tasten war hier einem PC oder Tablet überlegen. Hinzu kam, dass das Gerät im Vergleich mit anderen Playern sehr günstig ist und dennoch seinen Zweck erfüllt.
Rasch musste ich aber ein Paar Einschränkungen erkennen, die man bei einem ähnlichen Einsatz im Blick haben sollte:
- Die Anschlagdynamik lässt sich nicht deaktivieren. Will man »nur« Samples mit gleicher Lautstärke abspielen, so muss man immer darauf achten, dass man ordentlich auf die Pads haut, sonst ist das ganze zu leise. Somit hört man leider auch immer, wenn man auf das Gerät klopft. Ein Software-Update wäre wünschenswert, bei dem sich die Anschlagdynamik abschalten lässt.
- Alle den 8 Pads zugeordneten Samples dürfen 30 Mbyte nicht übersteigen und es ist ausschließlich das WAV-Format möglich. Für Drum-Sounds mag das ausreichen, doch schon bei Jingels und Trennern kann das schnell knapp werden. Hier hilft es ggf. nur, die WAV-Files niedriger zu encodieren.
- Ebenfalls sollte man wissen, dass die Samples eigener Samplekits stets von der Karte gelesen werden. Auch das kann bei 20-sekündigen Einspielern ganz schön dauern. Die Samples werden bei jedem Wechsel des Kits und beim Ein- und Ausschalten stets neu eingelesen. Ein schneller Wechsel zwischen zwei eigenen Belegungen ist dadurch nicht möglich, da das Gerät keinen internen Zwischenspeicher hat. Man sollte zumindest eine schnelle Speicherkarte einsetzen. Die internen Belegungen sind dahingehend sofort abrufbar.
Ansonsten ist das Gerät auf der Bühne sehr gut einzusetzen und zuverlässig.
Rasch musste ich aber ein Paar Einschränkungen erkennen, die man bei einem ähnlichen Einsatz im Blick haben sollte:
- Die Anschlagdynamik lässt sich nicht deaktivieren. Will man »nur« Samples mit gleicher Lautstärke abspielen, so muss man immer darauf achten, dass man ordentlich auf die Pads haut, sonst ist das ganze zu leise. Somit hört man leider auch immer, wenn man auf das Gerät klopft. Ein Software-Update wäre wünschenswert, bei dem sich die Anschlagdynamik abschalten lässt.
- Alle den 8 Pads zugeordneten Samples dürfen 30 Mbyte nicht übersteigen und es ist ausschließlich das WAV-Format möglich. Für Drum-Sounds mag das ausreichen, doch schon bei Jingels und Trennern kann das schnell knapp werden. Hier hilft es ggf. nur, die WAV-Files niedriger zu encodieren.
- Ebenfalls sollte man wissen, dass die Samples eigener Samplekits stets von der Karte gelesen werden. Auch das kann bei 20-sekündigen Einspielern ganz schön dauern. Die Samples werden bei jedem Wechsel des Kits und beim Ein- und Ausschalten stets neu eingelesen. Ein schneller Wechsel zwischen zwei eigenen Belegungen ist dadurch nicht möglich, da das Gerät keinen internen Zwischenspeicher hat. Man sollte zumindest eine schnelle Speicherkarte einsetzen. Die internen Belegungen sind dahingehend sofort abrufbar.
Ansonsten ist das Gerät auf der Bühne sehr gut einzusetzen und zuverlässig.
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Fa
Guter Sampler für wenig Geld
Der Sampler macht seine Sache echt gut! Gute Verarbeitung und die Bedieung ist nahezu selbsterklärend. Der Editor für den PC taugt eher weniger. Das klappt 1.000x besser über's Gerät selbst.
Einziges Manko (mehr oder weniger) ist, dass die Samples beim Kit-Wechsel alle neu geladen werden. D.h. man sollte im Live-Betrieb für ein Lied mit den 8 Pads auskommen und dann ggf. in der Pause umschalten.
Bei einer 5MB großen Sample-Datei dauert das neu laden ca. 3-4 Sekunden.
Einziges Manko (mehr oder weniger) ist, dass die Samples beim Kit-Wechsel alle neu geladen werden. D.h. man sollte im Live-Betrieb für ein Lied mit den 8 Pads auskommen und dann ggf. in der Pause umschalten.
Bei einer 5MB großen Sample-Datei dauert das neu laden ca. 3-4 Sekunden.
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