AKG D-5 Dynamisches Gesangsmikrofon

440 Kundenbewertungen

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AKG D5
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Etwas dumpf, überzeugt mich leider nicht
lm089 31.10.2022
Für mein bisher im Probenraum genutztes Behringer XM 8500 genutztes Gesangsmikro habe ich Ersatz gesucht und mir bei Thomann insgesamt 4 Mikros in der < 100€-Klasse bestellt. Als Bassist und Sänger in einer vergleichsweise lauten Band habe ich mir angewöhnt, sehr nah an das Mikro ranzugehen. Das ist also die Vorgabe, dass das Mikro mit so etwas klarkommen muss (was beim Behringer eben nicht funktioniert, das neigt in der Situation leider sehr schnell zum Zerren).
Bestellt hatte ich das hier besprochene AKG D5, ein Sennheiser e835 S (Retoure in extrem zerfledderten Karton) und zwei t.bone, nämlich ein einfaches MB 85 S und ein MB 85 Beta. Für den Vergleich habe ich erst einmal mit allen Mikros (inkl. dem Behringer) denselben Part so wie im Livebetrieb (also ohne Pop-Schutz etc.) in Ableton eingesungen und mir dann das Ergebnis im Solomodus angehört.

Insgesamt macht das AKG einen sehr "wertigen" Eindruck, es liegt sehr gut in der Hand, Griffgeräusche etc. sind mir nicht aufgefallen. Und es ist auch ziemlich schick, mit dem Aluring unter dem schwarzen Korb etc. Irgendwelche unangenehmen Ausdünstungen sind mir nicht aufgefallen, was schon wichtig ist - man hat das Teil ja quasi ständig direkt unter der Nase.
Den Klang würde ich als "warm" bezeichnen, und die Höhen kommen einigermaßen rüber. Allerdings klingt meine Stimme (anders als bei den anderen Mikros) irgendwie "verschnupft", das ist je nach Gesangspassage recht auffällig. Vor allem aber hat das AKG zumindest bei mir große Probleme mit "Pop"-Lauten. Da kommt dann ein deutliches "Pfff" bei raus. Nicht schön. Sehr schade, aber das Mikro geht leider zurück.

PS: Auflösung meines Tests im Heimstudio:
Gewinner ist das t.bone MB85 Beta, dicht gefolgt vom Behringer. Das billige t.bone hatte seltsame Lautstärke-Schwankungen, das AKG klang verschnupft und verpoppt, und das Sennheiser war fast schon unterirdisch schlecht. Da das eine Retoure war, kann ich es hier nicht besprechen. Ist vielleicht auch besser so...
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Super Klang, aber bedingt live-tauglich
Alfa_Stark 09.11.2018
Wegen des Preises und einigen Vergleichsvideos mit anderen gängigen Gesangsmikros habe ich mich für das AKG D5 entschieden.

Klanglich absolut empfehlenswert bietet es mehr Brillanz als beispielsweise eine Beta 58a. Allerdings neigt dieses Mikro auch zu deutlich mehr Feedback im Proberaum und auf der Bühne - zumindest beim Einsatz als Gesangmikro.

Die Verarbeitung und das Feeling sind aber sehr gut.
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Git Amp
Anonym 16.08.2016
für mich leider keine Alternative zum SM57 / MD421

Möglicherweise aber ein sehr gute Live Vocal Mic !
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Für den Hausgebrauch völlig in Ordnung
AlexanderOrt 05.08.2020
Für kleines Budget ausreichend gutes Mikrofon für den Hausgebrauch.
Material absolut OK
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Guter Kauf
Toxicboogie 08.04.2019
Das Mikro reagiert richtig toll auf verschiedene Abstände hin,...heißt,...man hört unterschiedliche Positionen zum Mikro gut heraus.
Hatte in einer Bewertung etwas gelesen von sehr geringer Feedbackanfälligkeit,...hm, das kann ich so nicht wirklich bestätigen. Hatte es im Proberaum in Betrieb genommen und zuallererst mal ein pfeifen auf der PA. Und wir proben nicht sehr laut, außerdem ist der Proberaum recht gut ausgebaut so dass sich da kaum irgendwelche Frequenzen hochschaukeln. Aber mit einer kleinen Korrektur war dann alles wieder ok.
Bei einer Aufnahmesituation habe ich das Mikro auch genutzt und muss sagen dass es mir klanglich wirklich sehr gut gefallen hat, reagiert sehr dynamisch auf das Gesangssignal.

Fazit,....jederzeit wieder. Für den Preis richtig klasse,....mein SM58 dient nur noch als Reserve
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S
Vocal Mic
Schnippo 11.04.2017
Wie ich finde eine gute Alternative zum Shure-Klassiker. Betont die Bässe etwas mehr und klingt generell wärmer, was natürlich nicht allen Stimmen zu Gute kommt. Für Male Vocals gefällt es mir gut!
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Na
Ein solider 58er Konkurrent
Nikita aus S. 17.02.2012
Das D-5 ist ein grundsolider Konkurrent zum SM58. Darum hab Ichs mir auch gekauft, um auch mal was anderes auszuprobieren.

Das Mikro ist genauso stabil und gut Verarbeitet, wie der Klassiker von Shure, also absolut für den Veranstaltungsalltag geeignet.

Klangmäßig kann man von keinem der dynamischen Handhelds in dieser Preisklasse irgendwelche Wunder erwarten. Aber... Mit dem Grundklang vom D-5 kann man definitiv arbeiten! Es klingt zwar nicht so offen im Höchstonbereich, wie die Mikros von Shure, aber dafür auch nicht so bedeckt und behäbig, wie die dynamischen Mikrofone von Sennheiser. In den oberen Mitten hat das D-5 eine störende Resonanz, die bei manchen Stimmen näselig klingt. Aber bitte nicht mißverstehen, das Mikrofon klingt ordentlich.

Sehr positiv fällt auf: Hoher Ausgangspegel.

Fazit: Wirklich gutes Live-Hand-Mikro für um die 100€. Aber um die 100€ sind die eigentlich alle gleichgut.
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Die Alternative zum SM58
Toc6 06.08.2019
Das Shure SM58, alle haben es, man kann Nägel damit einschlagen oder Bierflaschen öffnen, und oft landet es leider auch vor Sängern oder Instrumenten. Aber so richtig geil ist es nie.

Das AKG D5 ist auch nicht endgeil. Aber es kostet dafür einiges weniger als das SM58 und klingt in meinen Ohren dabei merklich besser. Wo andere das SM58 verwenden, benutze ich das D5. Es gab noch nie Beanstandungen deswegen. Die finanzielle Ersparnis summiert sich auf, wenn man mal eine ganze Band versorgen muss.

Für die eigenen Stimmbänder verwende ich ein AKG C7. Das wäre auch meine Anregung für SängerInnen, die sich ein persönliches Mic kaufen wollen: Investiert mehr Geld und probiert das D7, das C7, aber auch das Shure SM86. Neben einem noch klareren Klangbild erlebt man dann auch einen Klang, der sich mit dem Einsprechwinkel weniger stark verändert als beim D5. Was für "Griffbrettschieler", die gerne mal eher von der Seite ins Mic singen, der entscheidende Vorteil sein kann.
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Erweiterung der Mikrophonkiste
DocR 07.06.2011
Nach dem Ausfall eines alten SM58 - ja, auch das ist möglich - habe ich als Ersatz ausnahmsweise ein AKG D-5 gekauft. Es wird seinen Platz in meinem Mikrophonkoffer für Auftritte finden da es einen sehr stabilen Eindruck macht, gut in der Hand liegt und auch soweit ich bisher hören konnte gut klingt. Es müßte einen Hauch mehr Ausgangsleistung als der Bühnenklassiker haben und klingt etwas "frischer". Der erste Einsatz bei einem Gig in einer Bushaltestelle (halb-open-air, gemauertes, auf 3 Seiten geschlossenes Gebäude im Rücken) hat eine nur sehr geringe Rückkopplungsempfindlichkeit ergeben - das ist schon einmal gut. Der Pegel am Mischpulteingang ist angenehm hoch, damit kann man etwas anfangen. Der Einsatz beim Lead-Sänger hat gezeigt, daß man auch Männerstimmen im Zusammenhang mit Rockmusik gut damit übertragen kann.
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A
Anonym 16.04.2015
Top Mikro, super klarer Sound, liegt gut in der Hand, sehr rückkopplungsresistent.

Letztens im Einsatz auf professioneller Bühne ( Superniere am Schlagzeug ist einfach empfehlenswerter) hat es auch ein Lob vom Tonmann bekommen.

Für ein paar Kröten mehr wäre ein An- und Ausschalter wünschenswert gewesen.
Daher ein Punkt Abzug.
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