AKG K-812

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13 Rezensionen

AKG K-812
1.179 CHF
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T
Das ultimative Abhörwerkzeug.
Thomas704 04.12.2014
Als schon langer Fan von AKG-Hörern (besitze oder besaß bis jetzt K-500, K-701, K-712) habe ich mir nun den K-812 gekauft. Als Freund offener Kopfhörer hatten diese bis jetzt alle das Problem, dass sie im Tiefbass (bin Organist und liebe die 32'-Bässe) einfach zu wenig Schubkraft entwickelten. Beim K-701 bekam ich wegen der Noppen nach einiger Tragezeit auch immer Kopfschmerzen.

So war ich denn auch gespannt, was mich beim 812er mit seinem 53-mm-Treiber erwarten würde. Und als ich als erstes Stück eine Transkription von Richard Strauss (gespielt auf der Kölner Domorgel) hörte, kroch mir der Schauer vom Kopf abwärts bis in die Zehenspitzen. So einen genialen Bass hatte ich bis dato von einem Kopfhörer noch nicht gehört.

Wer jetzt aber meint, der K-812 könne nur Bass, den muss ich enttäuschen: Der 812 klingt einfach spektakulär unspektakulär. Hatten akustische Instrumente über den 712er noch einen leicht artifiziellen Beigeschmack, so klingt beim Topmodell alles so natürlich, dass man nach kurzer Zeit vergisst, einen Kopfhörer zu tragen. Im-Kopf-Lokalisation, die mich bisher bei Kopfhörern immer störte, ist hier fast gar nicht vorhanden, alles gruppiert sich je nach Musikstück im Halb- oder Vollkreis um den Kopf. Die virtuelle Bühne erscheint zwar kleiner als bei den 7ern, aber trotzdem kann man Schallquellen präzise orten. Stimmen klingen je nach Aufnahmequalität so echt, dass man den viel zitierten Vorhang erst gar nicht suchen muss. Und an meiner Hauptwerk-Orgel musste ich den Kopfhörer abnehmen, um zu checken, ob da nicht doch meine Monitore mitlaufen.

Negatives gibts natürlich auch zu berichten. Schlechte Aufnahmen zerpflückt der AKG regelrecht, bei diesen nimmt man den Kopfhörer lieber ab und hört sie über Lautsprecher.

Nach einigen Jahren Betrieb muss ich doch etwas Kritik am K-812 loswerden, und zwar, was den Kundenservice betrifft: Mein 812er hatte von Anfang an ein Problem mit der Verstellung des Kopfbandes auf einer Seite. Da ich noch Garantie hatte, schickte ich den Kopfhörer ein und dieser wurde an den Vertrieb weitergeleitet. Nach 6 (!) Wochen kam das gute Stück zurück und was war gemacht worden? Nichts! Da ich keine Lust hatte, wieder sechs Wochen auf Nichtreparatur zu warten (ein Ersatzkopfhörer für die Dauer der Reparatur wurde mir auch nicht angeboten), ging ich das Risiko ein und zerlegte den Kopfhörer selbst. Als Problem entpuppte sich ein unbearbeiteter Metallstift, der für die schwergängige Verstellbarkeit verantwortlich war. Nachdem ich diesen ein wenig zurechtgefeilt hatte, funktioniert die Verstellung seither problemlos.

Solch ein Fehler darf bei einem so hochpreisigen Produkt nicht passieren, vor allem hätte der Fehler bei der Überprüfung auffallen müssen.
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s
Lupe für die Lauscher
smallpaull 10.12.2019
Einsatzzweck: Homerecording
Monitore: KRK VXT6 mit Sub10
Grund der Anschaffung: Nachbarn und Freundin schonen
Meine Musik: Fette Beats mit lecker Bass

Ersteindruck:
Wow, riesengroßer räumlicher Eindruck, detailreiche Darstellung wie mit einem Scheinwerfer ausgeleuchtet. Bass gut erkennbar, aber nicht prominent. Mitten tönen ganz fein, hier gibt es nichts auszusetzen. Die Höhen allerdings können je nach Aufnahme ziemlich hervortreten - hier ist mein Eindruck, dass eine Überbetonung da ist. Gute Aufnahmen leiden darunter allerdings nicht.

Nach dem Unboxing:
Erstmal den neuesten Song über Kopfhörer mischen. Stimme säubern, S-Laute herunterziehen (Kumpel hat jetzt ein TLM 107, auch Wow) - soviel de-essing habe ich noch nie eingesetzt, Klicks und Schmatzen höre ich direkt. Bass und Drums schön dick machen, Instrumente ins Panorama - Version gebounced und ab zum Kumpel. Hier fällt mir allerdings auf, dass der ganze Sound dull/ dumpf geraten ist mit viel zu viel Bass. Sehr süßlich also, jedoch nicht mumpfig.

Meiner Freundin zeigte ich den Hörer an ihrem iPhone - die feierte darauf erstmal SEEED und Deichkind. Als ich auch hören durfte, fiel mir auf, dass diese Art von elektronischer Musik irgendwie nicht so rüberkam, wie ich es mag, nämlich direkt und mit Dampf. Alles war da, jedoch völlig separiert.
Zurück an meinem Arbeitsplatz warf ich Coldplay/ Ghost Stories ein: Pfui, wie schlimm das klang - total laut, digital und kaputt. Das hätte ich nicht erwartet. Dann eine CD eines Jazzquartetts. Hier fühlte sich der Kopfhörer zum ersten Mal richtig wohl. Nun spielte er seine Qualität der ultrafeinen Auflösung aus. Das Piano wunderbar in Stereo aufgenommen, die Sängerin sang mir direkt ins Ohr. Ich dachte, meine Monitore wären noch an, fühlte den Bass seltsamerweise mit den Füßen.

So jetzt aber mal selbst Musik gemacht. Bitwig mit nem Synthie VST geladen und nen Bass geschraubt. Hmm. Die Sägezahnwelle klingt irgendwie nicht so, wie ich es kenne. So neutral kann der Frequenzgang obenrum nicht sein. Es entstehen unangenehme Resonanzen in den Obertönen. Durch nen Lowpass geschickt, fällt mir auf dass der Bass nun zu schlank ist. Der Subwoofer hätte längst meinen Raum geschüttelt. Transienten und Artefakte werden 1A wiedergegeben. Attack-Knacken taucht seltsamerweise auf, wo ich ohne Kopfhörer nie eines hören würde.

Kurzum: Mein Mix, der auf den K812ern spitze klingt, hat mit meiner Realität nicht viel zu tun. Songs nur auf diesem Kopfhörer mischen? Kann ich mir nicht vorstellen. Klar muss ich mich umstellen - aber will ich das? Bringt mich das nicht aus dem Flow und schadet mir das nicht eher?

Ich habe oft gelesen, dass der (leider deutlich teurere 872) ein solideres Bassfundament und etwas gezähmtere Höhen haben soll. Wahrscheinlich eher mein Ding. Ich werde es ausprobieren und unterm 872 auch einen Erfahrungsbericht platzieren.
Grüße ans Thomann Team. Ihr seid top.
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D
KH sind Geschmacksache
D.Frank 26.01.2024
Mal vorweg zum Thema Mixing und Mastering mit KH.
Ich setze mich seit Jahren mit dem Thema auseinander und arbeite viel auf Kopfhörern (Produktion, Mixing, Mastering). Es wird viel diskutiert und es werde Meinungen ausgetauscht zu Linearität, Räumlichkeit, Pipapo.
Meine (aktuelle) Quintessenz ist: Zu rational an die Sache ranzugehen und seine Entscheidung vor allem auf Frequenzkurven und anderen Messungen zu basieren, halte ich für falsch. Der KH sollte ein Instrument sein, um mit der Musik zu connecten – auch fürs Mixing und Mastering. Wenn man also mit etwas LowEnd Bump gerne mischt, dann nur los – man muss halt nur die Eigenheiten des eigenen KH kennenlernen und die hat JEDER KH, ausnahmslos.

Nun zu den K812. Man kann sie gut nutzen, um an Musik zu arbeiten, wenn man Monitore nicht mehr aufdrehen kann. Sie vermitteln fast ein Gefühl, als würde man über normale Monitore im Raum hören. Wenn man es etwas luftiger braucht und sich nicht stundenlang in geschlossenen KH einigeln möchte, was auch anstrengend sein kann, dann sind offene KH generell eine gute Idee.
Wem LowEnd-Gefühl beim Mischen wichtig ist, der ist mit den KH nicht gut bedient. Das LowEnd wirkt sehr separiert (was manche einer durchaus mag). Ich zumindest habe den Eindruck, ich muss das LowEnd denken statt fühlen mit diesen Kopfhörern. Es ist da, aber (mir zu) wenig aufdringlich.
Das TopEnd hat viel Hiss. Ich war erstaunt , was ich bei manchen Songs an hohen Frequenzen rausgehört habe, die sonst verborgen blieben. Und ich meine, auch dem Produzenten lieber verborgen geblieben wären. Das heißt, die KH betonen das High End sehr stark.

Man kann viel Schreiben über KH, man muss sie halt selbst getestet haben, um zu sehen/fühlen, ob es was werden kann.
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N
Fast perfekt
Nenishio 03.02.2022
Ich mache es kurz: Der Kopfhörer vereint fast alles, was man sich wünscht, aber nur fast:

Er hat eine überzeugend lineare Ausrichtung, der Tragekomfort ist perfekt (zumindest in recht statischer Sitzposition) und auch der Bassbereich ist brauchbar, natürlich alles im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten eines Kopfhörers.

Ein relativ deutliches Manko hat der Kopfhörer allerdings:
Er verzerrt bei wenigen, ganz bestimmten Settings. Bestes Beispiel ist die In Flames Scheibe Reroute to Remain. In komplexeren Parts hört man bei den verzerrten Gitarren teils, dass der Kopfhörer am limit ist und es klingt durch die Verzerrung hier und da ein wenig 'körnig'.

Das ist ärgerlich und ich kann jeden verstehen, der dies als KO Kriterium für den Kopfhörer ansieht. Ich habe lange mit mir gehadert, habe ihn aber dennoch behalten, weil er einfach abseits dieses Makels wirklich mehr als überzeugt. Mehr als die 750.- Kaufpreis zum damaligen Zeitpunkt würde ich aber nicht ausgeben.
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UL
Die Krone wackelt
Uwe Lohschelder 13.03.2018
Der Sound ist schon beeindruckend, allerdings nur wenn der Kopfhörer auf dem Kopf bleibt. Das tut er bei mir, meiner Frau und meinem Sohn allerdings nur, wenn wir gerade und still sitzen. Gitarre einspielen und nach den Saiten gucken geht fast gar nicht, so glatt ist das Kopfband (Schade). Den Kopfhörerständer brauche ich nicht und die Verpackung ist eher für ein Collier. Somit finde ich den Kopfhörer samt Verpackung ca. 200¤ zu teuer. Bei 600¤ würde ich das Kopfband umarbeiten und Schwach werden.
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J
Fast Referenz
JuF 22.03.2017
Vorweg - Tragekomfort und Verarbeitung ist fantastisch!
Der Höhrer hat den besten Bass+Grundtonbereich, den ich je gehört habe - egal wie und wo. Alleine dafür ist der Preis schon fast gerechtfertigt.
Weiters ist die Räumlichkeit zu erwähnen - welche einfach "anders" ist als bei den niederpreisigen Kandidaten K-702/712 oder HD600/650. Durch den größeren Abstand der Kapsel und der Form der Ohrpolster ergibt sich eine realistischere Abbildung der Bühne - ich kann mit diesem Hörer zuverlässig mischen und effektieren, was ich mit meinen andern Kopfhörern nie so hingebracht habe. Und dafür ist der Preis nun wirklich gerechtfertigt! :-)

Jedoch ist der K-812 nicht linear abgestimmt sondern hat eine Resonanz im 7kHz Bereich und zurückgenommene Mitten im 1-3kHz Bereich. Das klingt dann schön nach HiFi, aber ehrlich ist es nicht. Man kann sich durchaus daran gewöhnen und nach einiger Einspielzeit ist bei meinem Exemplar die 7kHz Reso auch etwas weniger geworden, aber z.B. Stimmen sind etwas zu weit hinten, was bei einem Mix Probleme bereiten kann.
Da ich Akustikentwickler bin habe ich den Hörer etwas modifiziert und bin nun zu 100% zufrieden.
Ich finde es halt ausgesprochen schade das man bei einem Hörer in der Preisklasse erst Hand anlegen muss um ein ausgewogenes Ergebnis zu bekommen - daher ein Stern Abzug.

Jedenfalls habe ich in Kombination mit einem Apogee Groove (funktioniert auch am Handy!) eine mobile Referenzabhörer um einen guten 1000er - das ist es mir Wert!


p.s.: Meine ersten beiden Masterings nur mit dem Kopfhörer haben sehr gut funktioniert! Man muss nur im Bassbereich etwas aufpassen, da man ja keinen Bass "spürt" und daher gern etwas zu dick aufträgt. Aber weniger machen ist meist kein Problem ;-)
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U
Grandios mit kleinen Einschränkungen
Uelef 16.06.2016
Lange habe ich überlegt, ob ich mir den AKG K-812 kaufen soll. Ist ja nicht gerade ein Schnäppchen. Aber ich wollte doch mal sehen, was ein High-End-Kopfhörer bringt. Enttäuscht wurde ich nicht. Der 812 zaubert Dinge hervor, die man auf anderen Kopfhörern nicht oder nur dumpf hört. Das ist wirklich beeindruckend. Allerdings gibt es auch Musikstücke auf meinem iPhone, die ich damit nicht gerne höre, weil auf einem Schwächen in der Mischung so deutlich werden, dass sie einfach nicht mehr gut klingen. Das macht den 812 natürlich ideal zum Abmischen. Allerdings verwende ich ihn eher zum genussvollen und genauen Musikhören.
Dass der AKG AK-812 ein offener Kopfhörer ist, ist klar. Die räumliche Ortung der Instrumente gelingt mit ihm sehr gut. Bassbereich und Höhen ? alles wird gut abgebildet. Dennoch: Um Musik zu hören (am iPhone hängt ein guter Kopfhörerverstärker) verwende ich eine Equalizer-App. Mir sind die Höhen fürs normale Hören einen Tick zu schneidig (daher regele ich sie leicht runter), die Bässe habe ich gerne leicht mehr betont (daher werden sie ein bisschen hochgeregelt). So ist der AKG K-812 für mich perfekt.
Das zweite größere Minus betrifft den Tragekomfort. Solange man brav im Sessel oder auf dem Sofa sitzt, ist alles ok. Der Kopfhörer ist bequem. Aber sobald man den Kopf weiter nach vorne neigt, rutscht er mit seinem nicht geringen Eigengewicht vom Kopf. Das stört mich ziemlich. Auch im Bett liegend, ein Kissen unter dem Kopf, den Kopf dadurch etwas schräg, sitzt er einfach nicht richtig sattelfest. Bei Bewegungen rutscht er schnell mal von den Ohren. Ich muss sagen, da hätte AKG einiges besser machen können.
Dennoch: Ein sagenhafter Kopfhörer, was den Detailgrad angeht.
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BH
Klang top, aber...
Bernhard Hü 17.03.2019
Der Klang wäre ja fantastisch, leider stellte sich nach einer Stunde ein unangenehmes Druckgefühl hinter beiden Ohren ein, das auch nach einer gehörigen Pause nach kurzer zeit erneut auftrat. Die Ursache scheint mir auch ziemlich klar zu sein: Die Ohrpolster, die an sich ja sehr weich sind, weisen genau auf der Auflagefläche, vor allem im hinteren Teil, eine seltsame, schmale, harte, umlaufende Schweiß-oder Pressnaht auf, die bei mir jedenfalls reproduzierbar Beschwerden verursacht. Diese Problem wurde bereits in einer Vorbewertung einen anderen Nutzers beschrieben. Schade!!
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J
Dieser Kopfhörer lässt kaum wünsche offen
Jörg322 08.02.2016
ich betreibe den hörer vorwiegend an meinem lehmann audio linear und ab und zu mal direkt am pc oder handy.
der klang ist schön druckvoll und transparent an allen
zuspielern.
der lehmann audio bringt dann den akg aber auch an seine grenzen.die pegelfestigkeit des hd 800
erreicht er leider nicht bei basslastiger musik.selbst wenn man den bass des hd 800 per eq angleicht.dafür klingt er viel runder und ehrlicher als sennheisers hochtonpeitsche.
meine UE reverence monitor custom in ears dienen mir als anhaltspunkt für perfekte neutralität.der akg k812 ist dem schon sehr nahe.allerdings bei komplexer stressiger musik wie zb.nightwish-dark passion play wird der untere hochton etwa zwischen 1-2 khz des akg k812 etwas unbeherrscht.ist aber lange nicht so nervig wie der hochtonpeak des hd 800 der selbst bei vielen guten aufnahmen stimmen ganz schön zischeln lässt bei s und z lauten.
der k812 bildet bass und mitten absolut perfekt ab.schön tief und warm aber kein nachwummern oder überstrahlung in die mitten rein.das er nicht ganz so räumlich spielt wie der hd 800 verzeihe ich ihm gerne denn er macht einfach viel mehr richtig an den stellen wo es drauf ankommt.
mehr live gefühl,mehr drive,mehr druck und spielfreude bei 90 % aller musikrichtungen.top produkt.
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R
Es ist schon alles gesagt!
Rommeldebommel 01.08.2019
Etwas Neues über diesen Super-Kopfhörer kann ich nicht mehr sagen.
Klang: Ich kenne keinen Besseren!
Verarbeitung: Kaum noch zu verbessern!
Tragekomfort: Auf meinem breiten Kopf sitzen Beyerdynamic DT 880, DT 990, T90, Amiron, usw. wesentlich bequemer und entspannter als der K812 Das Kopfband ist außerdem zu glatt, Der Hörer rutscht vom Kopf.
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AKG K-812