Mit unseren Cookies möchten wir Ihnen ein fluffiges Einkaufserlebnis mit allem was dazugehört bieten. Dazu zählen zum Beispiel passende Angebote, personalisierte Anzeigen und das Merken von Einstellungen. Wenn das für Sie okay ist, stimmen Sie der Nutzung von Cookies für Präferenzen, Statistiken und Marketing einfach durch einen Klick auf „Geht klar“ zu (alle anzeigen). Sie können Ihre erteilte Zustimmung jederzeit über die Cookie-Einstellungen (hier) widerrufen.
Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.
Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.
Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.
Der erste Eindruck:
Das Buch ist handlich gestaltet und passt somit in jede Tasche (etwas größer als das bekannte Postkartenformat).
Das Innenleben:
Gleich zu Beginn erhält man einen kleinen Ausflug in die Harmonielehre und in die Zusammensetzung von Akkorden. Ein einfacher Quintenzirkel in dem die Akkorde und die Vorzeichen anschaulich dargestellt sind bildet den Abschluss des theoretischen Teils.
Auf den nun folgenden 200 Seiten werden die gängigsten Akkorde - nach Tonarten unterteilt - übersichtlich dargestellt. Eine schwarze Markierung an der Schnittkante der Seiten erleichtert das Suchen.
Die einzelnen Darstellungen enthalten den Fingersatz (Griffbild) auf der Klaviatur sowie die Notenschrift.
Gezeigt werden:
1. der Grundakkord
2. die erste und zweite Umkehrung (im Buch als Inversion bezeichnet)
3. bei vielen Akkorden wird auch noch zusätzlich die dritte Inversion dargestellt.
Und damit sind wir auch bei einem kleinen Nachteil. Das Buch ist in englischer Sprache verfasst.
Für mich als „Nicht-Engländer“ ein guter Grund mal wieder das Englisch-Deutsche Wörterbuch rauszukramen. Die jüngeren Leser*innen werden das sicherlich online nachlesen oder sie sind der Sprache sowieso mächtig.
Grundsätzlich ist das Werk aber selbsterklärend und ein prima Nachschlagewerk wenn der Gitarrist mal wieder von einem „Emaj7“ spricht. :-)
Hier passen Preis und Leistung gut zusammen.