Allen & Heath Qu-24 Chrome

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Allen & Heath Qu-24 Chrome
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Allen & Heath Qu-24 als integriertes System
redline 05.03.2014
Nachdem ich das Allen & Heath Qu-16 kurz testen konnte, stand für mich fest, dass ich das gerade auf dem Markt erschienene Q-24 (wegen der 8 zusätzlichen Mikrofonkanäle) anschaffen werde.

Da ich das Qu-24 schon zwei Tage nach seiner Lieferung bei einem Konzert einsetzen musste, blieb mir nur sehr wenig Eingewöhnungszeit (obwohl ich seit mehr als 5 Jahren digitale Pulte nutze). Man kommt beim Qu-24 anders als bei älteren Digitalpulten, schnell mit der sehr übersichtlichen und einfach gehaltenen Menüstruktur zurecht. Nicht zuletzt weil sich das Qu-24 auf einen praxisgerechten Funktionsumfang beschränkt.

Das Allen & Heath Qu-24 ist ein Digitalpult wie ich es mir schon sehr lange gewünscht habe. Alles was man wirklich braucht ist vorhanden und lässt sich (sicher auch von „Digital-Einsteigern“) gut und logisch bedienen. Die Subgruppen und Matrix-Ausgänge sind für mich sehr hilfreich, da ich so sehr einfach Delay-Linien ansteuern kann. Auch die Möglichkeit sofort per USB 2 Spur- bzw. 18-Spuraufnahmen auf eine externe Festplatte zu machen, bietet mir die Chance sehr kostengünstige Live-Mitschnitte anbieten zu können.

Zur Bedienung: Durch den Touchscreen ist die Bedienung des Pultes extrem komfortabel und alle wichtigen Funktionen lassen sich sehr leicht editieren. Der „Super-Strip“, mit dessen Hilfe man alle notwendigen Einstellungen (Drehregler/endlos) ausführen kann, macht das Pult sehr schnell. Alle anderen Tools lassen sich sehr einfach per Untermenüs über maximal 2 Layer-Ebenen erreichen. Die wichtigen Funktionen liegen direkt auf dem „Processing Screen“, der ausreichend hell und groß ist. Ich habe ihn zu Sicherheit mit einer Displayschutzfolie (Größe 5 Zoll – z.B. Folien für Navigationsgeräte passen) zusätzlich geschützt.

Das Qu-Drive: Es ist ein Feature des Allen & Heath Qu-24, das man in dieser Preislasse nun wirklich nicht erwartet hätte. Als Speichermedium wird nur noch eine kleine externe Festplatte benötigt und man hat zusätzlich einen vollwertigen 18-Spur-HD-Recorder. Die Auflösung beträgt „rundfunktaugliche“ 24 Bit bei 48 kHz. Der Klang und die Dynamik reichen nicht ganz an klassische HD-Rekorder heran (z.B. ein Alesis, Fostex), die Werte liegen aber trotzdem deutlich über denen vieler Mehrspur-Interfaces. Aber letztlich liegt hier der Vorteil im leichten Handling – ich brauche nun keine externen Geräte mehr mitzunehmen.

Der Klang: Und darum geht’s ja letztendlich – das Pult klingt „analog“ wie seine klassischen englischen Vorbilder (vergleichbar mit der A&H GL-Serie). Rund und warm, nicht so hart und teilweise steril wie die Digitalpulte der 1. Und 2. Generation. Der Bassbereich ist klar und trocken, die Mitten eher warm und die Höhen sind leicht und recht transparent.

Die „internen Effektgeräte“: Sie klingen recht harmonisch, die „Preset‘s“ lassen sich anders als bei älteren Digital-Pulten wesentlich leichter editieren. Die internen Grafik-EQs (pro Ausgangskanal einer) sind von gleicher Güte wie ihre klassischen Vorbilder.

Die Digi-Snake: Sie war für mich das entscheidende Argument, mir das QU-24 (System) anzuschaffen. Zeitgleich mit Qu-24 habe ich mir die digitale Stagebox AR-24/12 und ein 50 m Ethercon-Kabel angeschafft. In Kombination mit meinem HK Audio Elements-System verfüge ich nun über ein komplexes Beschallungs-System, dass in seiner größten Ausbaustufe in meinen Caddy passt. Beide Systeme (QU/AR-24/12 und Elements) passen extrem gut zusammen und lassen sich komplett von einer Person in knapp 20 Minuten aufbauen.

Mein Fazit: Für Anwender, die nur über überschaubare Mittel verfügen, aber in modernste (analog klingende) Digitaltechnik investieren wollen, bietet das QU-24 (System) zur Zeit sicher den besten „Mehrwert“. Die Möglichkeit im Vorfeld einer Veranstaltung die komplette Show „vorzuprogrammieren“ und der sehr schnelle System-Aufbau, sparen wertvolle Zeit vor Konzertbeginn. Durch die „Vorprogrammierung“ (mir fällt kein besseres Wort ein) meiner letzten 4 Konzerte die ich alle mit dem QU gefahren habe, hatten wir Soundchecks von jeweils nur 15 bis 20 Minuten – und es waren alles unterschiedliche Produktionen!

Die Vorteile aus meiner Sicht:
- analoger Klang – im positivsten Sinn
- Grafik-EQs für alle Ausgänge und sehr gute Effekte
- logisch aufgebaute Benutzerführung via Touchscreen
- bezahlbares und sehr hochwertiges digitales „Multicore“-System
- Qu-Drive–HD-Rekorder mit 18 Aufnahmekanälen

Verbesserungsfähig:
- blinkende Mute-Gruppen-Anzeige (wieso keine Daueranzeige?)
- Pan-Regelung nur sehr grob – mehr zum schätzen
- Kanalbezeichnungen leider nicht editierbar (beim nächsten Software-Update ein „MUSS“!!!)
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Begeisterung
Anonym 20.06.2016
Einsatz:
Ich setze das Pult vorwiegend im Homestudio ein. Ausser für Aufnahmen wird es auch von anderen Instrumentalisten der Familie genutzt, um zu Playbacks zu üben.
Ich habe es aber auch schon genutzt, um bei einem Auftritt einen Mehrspurmitschnitt zu machen. Das geht sehr einfach mit einer über USB angeschlossenen Festplatte.

Bedienung
Der Umstieg vom analogen zum digitalen Pult hat etwas Einarbeitungszeit gekostet. Die Investition hat sich aber gelohnt. Es stecken viel mehr Möglichkeiten in dem Pult, als ich erwartet hätte.
Die Möglichkeit, komplette Einstellungen in Scenes zu speichern, macht die Bedienung für die anderen Nutzer für ihre Übungszwecke sehr einfach. Sie müssen nur ihre Einstellung mit einem Knopfdruck abrufen - genial.

Sound
Für mich ein Riesensprung vom betagten Analogpult auf dieses Gerät ! Ich bin damit total zufrieden.

Ausstattung
Die technischen Möglichkeiten des Pultes mit integrierten Effekten, Routingmöglichkeiten, parallelen Mixes auf verschiedenen Ausgängen, auch mit Delays für Laufzeitanpassungen sind sehr umfangreich. Ich habe sie noch längst nicht ausgeschöpft und vermisse nichts.
Einige externe Effektgeräte habe ich mittlerweile abgeschafft, weil die integrierten Effekte überlegen sind und die Einstellungen im Pult gespeichert werden können.

Audio-Interface
Ich nutze das Pult z.T. auch direkt als Audio-Interface für meinen PC mit Cubase. Hier gibt es ein paar Kritikpunkte:
- Die Samplerate ist leider fest auf 48 kHz. Lt. Support von Allen&Heath wird es auch kein Firmwareupdate geben, um das zu ändern.
- Die Treiber sind nicht so richtig robust. Manchmal wird das Pult vom PC beim Start nicht erkannt.
- Die Performance (Latenz) der Treiber ist nicht mehr stand der Technik. Die neuesten Treiber (V. 3.34) mit der neuesten Firmware des Pultes sind nach meinen Erfahrungen sogar noch etwas schlechter als die vorherige Version

Fernbedienung
Das Pult kann über einen Router in ein WLAN eingebunden und dann mit einer App (bei mir auf dem iPAD) fernbedient werden. Auch damit eröffnen sich neue Anwendungsmöglichkeiten, die ich vorher nicht hatte.

Fazit
Viel mehr Funktion und Klangqualität auf weniger Platz als mit meinem früheren Analogpult. Für mich genau die richtige Anschaffung.
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Altes Wohlfühlpult
Toc6 23.06.2019
Juni 2019, das Allen&Heath GLD verschwindet vom Markt und pünktlich dazu erlernt die SQ-Serie per Firmware-Update dessen Profi-Funktionen und ich kaufe ein "altes" Qu-24, was ist da passiert?

Im Prinzip das: Ich habe ein gut abgehangenes Pult gekauft, dessen Firmware solide ausgereift ist und dessen kleiner Bruder Qu-16 mich in 5 Jahren Betriebsamkeit nie im Stich gelassen hat. Mit der SQ-Serie sollte man vielleicht noch ein bis zwei Jahre warten, bis die Kinderkrankheiten vollends auskuriert sind. Dann muss man noch entscheiden, ob man mit weniger Knöpfen klarkommen möchte, oder ob man eine der neuen Funktionen so wichtig findet, dass man da eben Kompromisse eingeht.

Das Qu-24 ist ein übersichtliches Digitalpult, mit dem man schnell vorankommt. Die Klangqualität der Verarbeitung ist meines Erachtens nach sehr gut, die EQs bleiben bis auf die Extreme musikalisch, die Kompressoren verbiegen den Klang nicht zu sehr, die eingebauten Reverbs sind auf hohem Niveau. Der sehr schnelle Zugriff auf den graphischen EQ mit dazugehörigem Analyzer ist für mich ein Highlight, das ich im Live-Betrieb nicht missen möchte. Gerade bei letzterem ist der omnipräsente Mitbewerber X32 viel unhandlicher, Soundcraft gibt einem diese netten automatischen Mittenrasten auf die Fader beim Impact, aber einen Analyzer gibt's nicht dazu.

Durch die Matrix-Outputs und die vier FX-Returns (im Gegensatz zum kleineren Qu-16) lassen sich Delay-Lines und Effekt-Engines nutzen, ohne dass man Aux-Sends hergeben muss. So macht das Sinn.

Die eigenwillige Form mit Platz unter dem Pult ist durchaus praktisch, wenn man noch Zubehör wie Kabel, Lampe etc. im Rack platzsparend verstauen möchte.

Unter den Konkurrenten ist am ehesten das nun im Preis stark gefallene Soundcraft Impact interessant. Ihm fehlt aber der eingebaute Recorder und es gibt keine Möglichkeit, für EQs oder Kompressoren irgendwelche Presets abzulegen. Geschmackssache: ich finde die EQs von Soundcraft nicht so schön wie die von Allen&Heath, das geht mir sowohl analog wie digital so. Dafür bekommt man beim Impact eine große Routing-Flexibilität auf bis zu 64 Kanälen und sehr direkten Zugriff auf alles über Encoder, es ist im Prinzip ohne Display bedienbar.

Nachteile hat das Qu-24 aber auch: Bestimmte Dinge wird es nicht mehr lernen in Ermangelung weiterer Updates, wie z.B. dynamische EQs oder einen Multiband-Kompressor. Die Preamps/Wandler sind nach meinen Ohren nicht so gut wie z.B. die im Yamaha 01V96i oder die von Focusrite. Als reines Studio-Pult würde ich es daher nicht nehmen. 7 Aux-Wege (auch wenn 3 davon Stereo sind), das ist heutzutage ebenfalls nicht mehr viel. Und der eingebaute Recorder kann eben nur 18 Spuren und er ist sehr wählerisch bei den Datenträgern. Auch wählerisch ist manchmal der USB-Anschluss als Soundkarte, nicht immer mag er USB3-Hosts. Außerdem hat das Qu-24 keinen Expansion Slot und nun kommt DANTE am Horizont als möglicher übergreifender Standard für digitale Stageboxen auf... selbst A&H hat nun Dante-Stageboxen im Progrmam... das SQ könnte man immerhin nachrüsten, wenn auch für ein Schweinegeld. Und zu guter letzt: Die Fader laufen nicht soo smooth wie bei anderen Produkten.

Aber dennoch: Ein altes Wohlfühlpult, ein erfahrener Ackergaul mit gutem Sound zum OKayen Preis und zügiger Bedienung. Mit 24 Kanälen sind die meisten Bands ausreichend bedient. Solide ist es auch. Ich denke wir werden noch viele gute Jobs zusammen haben.
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Ich liebe es!
Philipp7174 23.07.2019
Bin absolut begeistert vom Q24!!! Es klingt gut, ist logisch aufgebaut, die passenden Stageboxen/Apps sind hervorragend darauf abgestimmt. Es ist sehr robust und für seine Größe relativ leicht, die Verarbeitung hochwertig. Habe noch keine Sekunde damit bereut. Habe es live im Einsatz, im Studio und verwende es auch als DAW. Wenn ich auf hohem Niveau jammern darf: Wenn das Display um eine Spur größer gewesen wäre, dann wäre es sicher kein Fehler gewesen. Der Preis ist meiner Meinung nach auch gerechtfertigt - dafür bekommt man echt viel!
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Edel, klein aber ganz gross
Anonym 22.11.2015
Wir haben diesen Digitalen Mischpult gekauft, nachdem unser bisheriger nun endgültig den geist aufgegeben hat. Der umstieg von Anslog auf digital viel uns relativ leocht, weil die bedienung seht intuitiv funktioniert. Wer etwas unsicher ist, liest am besten die kurze anleitung durch und schaut sich ein zwei videos zum thema midchpult bedienung an.

Der Sound in unserem Proberaum hat sich mit dem gerät massiv verbessert - kein verwaschener übersteuerter sound mehr, kein geknacke und gerausche in den kanälen, keine ausfälle einzelner kanäle - alles in allem sind wir sehr sehr zufrieden.

Besonders praktisches tool ist dien qu-you ap, mit der man mit seinem eigenen handy den eigenen monitorausgang einstellen kann. Ausserdem ist in kombination mit einem IPad das abmischen Im ganzen Saal ein kinderspiel.

Einziges Manko: recordings können nicht vom IPad aus grstartet werden.
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Super Pult zum Super Preis
Anonym 21.12.2015
Ich habe das Pult für meinen Verein gekauft und im Einsatz,
und muss sagen, dass es mich vollkommen Überzeugt hat.
Die Bedienbarkeit ist wie bei Allen&Heath gewohnt intuitiv und auch für unerfahrene schnell zu erlernen.
Der sound ist für den Preis erstaunlich gut, wobei mir hier die speziellen Dynamischen Effekte fehlen wie es sie in der Gld gibt.
Allerdings muss man bei dem Preisunterschied ja auch ein wenig Abstriche machen.
Ansonsten ist es ein rundum Gelungenes Pult.
Ich kann es nur wärmstens empfehlen.
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Einfach nur der Hammer!
Johannes459 12.05.2014
Habe mir das Pult als Proberaumpult zugelegt um ausreichend Stereo InEar Mixe machen zu können. In dieser Hinsicht auf jeden Fall ein Hochgenuss. Zusätzlich verwende ich das Pult jetzt auch noch als Recording pult und bin überrascht wie gut die Wandler dieses Pultes sind. Unverfälschter und klarer,sehr transparenter Sound. Bin vollkommen zufrieden.

Durch die Arbeit mit einem Audiorack (z.B. Ar2412), kommt man erst richtig in den Genuss des Aufnehmens mit diesem Pult. Mein Regieraum befindet sich 2 Etagen höher als der Aufnahmeraum. Dadurch das die Preamps im Audiorack verbaut sind, kommt voller Mikrofon Pegel auch im 1. Stock an ohne das ich wie sonst durch lange Kabel Signalverlust hab.

Für jeden der sich ein Pult mit ca 24 Kanälen +- zulegen will und vielleicht nicht an ein digitalpult gedacht hat, sollte sich das überlegen!! Dieses Pult kostet bloß 600€ mehr als das Analoge Allen&Heath 24 Kanal pult, Besitz aber weit aus mehr Vielfalt und Einsatzmöglichkeiten.

Absolute Kaufempfehlung!
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Für Einsteiger gut!
Tobias611 10.01.2016
Natürlich darf man nicht gar keine Ahnung haben, man muss da schon wissen mit reinbringen. Aber in meinem Fall, meine erste digitale Mischpult Erfahrung, ist das Gerät sehr zu empfehlen. Gerade die Aufnahme Funktion via USB auf harddisk haben mich und meine bandkollegen sehr überzeugt. Auch die vielen routing Möglichkeiten haben stark beeindruckt.

Steuerung über iPad klappt hervorragend. Hier leider keine Bedienung des Recordings, lässt sich aber noch updaten?! Ich hoffe da kommt noch was.

Nutze das Teil ca. 15 - 30 mal pro Jahr live. Ist in einem Thon case. Aber in einem ohne Deckel bzw. geschlossenem Deckel am steckfeld. Da staut sich nämlich ganz schnell die Hitze wenn die Umgebung mal etwas wärmer wird!
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Neues Pult für die Schule
Techniker157115 20.03.2023
Wir haben ein neues Pult für die Schule mit mehr Kanälen und pro Kanal steuerbarerer Phantomspeisung gesucht und mit dem Allen&Heath Qu-24 gefunden.
Ein gut verarbeitetes Pult mit vielen Möglichkeiten, darunter sogar die Möglichkeit es mit einem iPad zu steuern, was manchmal sehr hilfreich sein kann.
Die vielen Möglichkeiten sind für die Schüler natürlich manchmal schwerer zu verstehen als bei einem analogem Pult, aber am Ende des Tages, kann es jeder (mit ein wenig Vorahnung von Veranstaltungstechnik) verstehen.
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Top Teil!
Anonym 30.09.2016
Als Einsteiger in der Digitaltechnik habe ich einen sehr genauen Blick auf das QU 24 geworfen.

Insgesamt ist das Bedienfeld sehr übersichtlich gestaltet. Das Benutzermenü lässt sich via Touch und einem Drehregler super einfach bedienen.

Die Verarbeitung ist sehr sauber. Insgesamt macht es einen sehr guten und auch edlen Eindruck.

Lediglich einen Stern Abzug in der Bedienung gibt es dafür, dass es nur einen Ausgangsregler gibt. Man hat zwar in der zweiten Reglerbank alle Mixes, FX's und Matrixe in der Übersicht, wenn man jedoch gerade mit den 24 Kanälen arbeitet, muss man mit diesem einen Main-Regler arbeiten und durch Auswahlknöpfe den jeweiligen Ausgangskanal anwählen.
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