Habe die Knochenstegeinlage für eine Yamaha FG700 als Upgrade benutzt. Die Maße kommen beim Rohling schon recht nah hin. Lediglich minimal die Breite und Länge mussten angepasst werden und die Höhe ca. 0,5mm bzw. nach eigenem Belieben. Das war mit einer Nagelpfeile erst grob dann nass mit der glatteren Seite in einer knappen Stunde erledigt.
Aber schon auf dem Bild können sie erkennen, dass die Ecjen der kompensierten Stücke sehr scharf sind.
Wer also beim Spielen auch auf der Westerngitarre abstoppt oder generell die Hand beim Zupfen hinten aufliegt muss leider auch hier schleifen. Denn die Ecken pieken stören in dei Handunterseite. Da ich sonst den Radius etc, nicht verändern wollte musste man sehr vorsichtig machen und das dauert genauso lang, wie die gesamte bearbeitung.
Hier kännte man vielleicht ab Werk schon drüber gehen. Ansonten lohnt es sich.
Ton ist messbar lauter und direkter und klingt länger nach. Habe A/B Aufnahmen gemacht und auch im Frequenspektrum in der Analyse sichtbar.