S
Oft vernachlässigtes Detail
Es soll ja auch Lefties geben, welche die "Rechtshänder-Drehrichtung" bevorzugen. Ist mir unverständlich, aber das ist halt subjektiv. Wer aber als Lefty die Drehrichtung "Hand runter - Volume runter" möchte, dabei aber einen nutzbaren Poti-Regelweg anstelle eines On-Off-Switches, braucht negativ-logarhithmische Potis.
Diese hier haben eine gute Qualität, lassen sich gut verlöten, und der Preis ist auch angemessen. Die Länge des Gewindes hat (grad so) auch bei einer Gibson LPJ gereicht. Die dickeren Gibson-Decken erfordern dann die langen Gewindeschäfte, das gibt es in D leider nicht von der Stange. Aber für die meisten Anwendungen werden wir Linkshänder mit den CTS-Potis glücklich.
Diese hier haben eine gute Qualität, lassen sich gut verlöten, und der Preis ist auch angemessen. Die Länge des Gewindes hat (grad so) auch bei einer Gibson LPJ gereicht. Die dickeren Gibson-Decken erfordern dann die langen Gewindeschäfte, das gibt es in D leider nicht von der Stange. Aber für die meisten Anwendungen werden wir Linkshänder mit den CTS-Potis glücklich.
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j
Zu große Toleranz-Schwankungen im Widerstand
Habe nunmehr zum zweiten mal einen Poti-Tausch bei einer Harley-Benton Lefthand Gitarre vorgenommen, um einen praxisgerechten Regelweg ("revers taper") zu erhalten. Hatte der vormals bestellte Pot noch gemessene, akzeptable 490kOhm, so musste ich jüngst erschrocken feststellen, dass das jetzt (April 2023) bestellte Teil gerade mal auf 416 kOhm kommt.
Da mir der Aufwand es umzutauschen zu hoch erschien, habe ich - kleiner Tipp an alle Bastler - das Potentiometer geöffnet (4 kleine Laschen aufbiegen) und die Kohleschicht auf der Leiterbahn vorsichtig mit einer flexiblen, extrem feinen Kosmetik-Nagelfeile abgetragen, bis ich im Zielbereich von 500 kOhm war.
Zum Einbau muss man die Bohrung in der Gitarre ca, 0,5-1mm aufweiten, da die amerikanischen Potis einen dickeren Gewindeschaft haben.
Aufgrund der jüngsten Erfahrungen habe ich die Bewertung auf 3 Sterne reduziert (vormals 5).
Da mir der Aufwand es umzutauschen zu hoch erschien, habe ich - kleiner Tipp an alle Bastler - das Potentiometer geöffnet (4 kleine Laschen aufbiegen) und die Kohleschicht auf der Leiterbahn vorsichtig mit einer flexiblen, extrem feinen Kosmetik-Nagelfeile abgetragen, bis ich im Zielbereich von 500 kOhm war.
Zum Einbau muss man die Bohrung in der Gitarre ca, 0,5-1mm aufweiten, da die amerikanischen Potis einen dickeren Gewindeschaft haben.
Aufgrund der jüngsten Erfahrungen habe ich die Bewertung auf 3 Sterne reduziert (vormals 5).
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C
Endlich ein gut verarbeitetes Linkshänderpoti
Läuft nicht zu leicht und macht keinerlei Störgeräusche beim Drehen.
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