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Allparts Joe Barden Bridge 2 3/16 N

67

Custom T-Style Steg

  • designed by Joe Barden und Danny Gatton
  • kompensierte Messingreiter
  • String Spacing: 55,6 mm (2 3/16")
  • Oberfläche: Nickel
  • mit Befestigungsschrauben und Innensechskantschlüssel
Erhältlich seit September 2011
Artikelnummer 270320
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Nickel
Bauweise T-Style
Einzelreiter Nein
Saitenhalter Ja
54 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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67 Kundenbewertungen

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37 Rezensionen

KH
Geniale Telebrücke
Klaus-Dieter H. 04.03.2014
Die Allparts Joe Barden Bridge habe ich mir als Replacement für meine Telecaster AM Special gekauft, die werksseitig mit der bekannten Vintage Bridge von Fender ausgestattet ist.

Die Joe Barden Bridge ist absolut passgenau, sodass der Austausch selbst für ungeübte Bastler keinerlei Problem darstellen dürfte. Passende Schrauben sind auch dabei, obwohl man die alten auch verwenden kann.

Alle Nachteile, die man von der Fender Vintage Bridge her kennt, werden beseitigt. Durch die längenkompensierten Reiter ist die Intonation viel besser einzustellen. Erstaunt hat mich doch, dass in meinem Fall die Länge der Reiter beinahe korrekt voreingestellt war, sodass lediglich Nuancen nachgestellt werden mussten. Sobald die Höhe der Reiter eingestellt ist, sind die Madenschrauben in den Reitern zu meiner großen Freude verschwunden. Der Handballen liegt somit auf einer glatten Unterlage. Störende scharfkantige Schrauben gibt es nicht mehr. Durch das teilweise abgerundete Entfernen der unteren Falz wird vermieden, dass man mit dem Plektrum daran hängenbleibt. Das ist mir mit unter schon mal passiert, insbesondere, wenn ich von einer Strat zur Tele wechsle.

Auch hat die Brücke mehr Masse, als die Fender Bridge, wirkt stabiler, alles ist glatter und glänzender. Sehr edel!

Fazit: für mich gibt es keine bessere Tele Bridge. Die Joe Barden Bridge wertet jede Vintage Tele auf. Sie ist quasi das Sahnehäupchen, welches den Urgitarrentyp "Tele" noch etwas attraktiver macht.
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D'
Ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Daniel '76 30.11.2017
Ich habe die Modern Standard Bridge meiner MIM Telecaster gegen diese Joe Barden Bridge mit kompensierten Messingreitern getauscht und kann nur sagen: Ich bin restlos begeistert! Soundtechnisch war ich von meiner Tele eh schon begeistert, aber durch die Joe Barden wurde es klanglich trotzdem in allen Belangen noch schöner.
Sie hat wunderbar gepasst und ich kann keine Nachteile feststellen.
Auch optisch finde ich ist sie ein Leckerbissen, der die Gitarre noch schöner macht. ;-)
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CB
Guter Sound, Maße können leicht abweichen
Christof B. 12.08.2015
Die Bridge habe ich auf meine Fender SQ Classic Vibe Tele 50´s BB montiert.
Die Maße weichen minimal ab. Zuerst ist es mir nicht aufgefallen. Dies machte sich nach der Endmontage so bemerkbar, dass die Saiten alle in Richtung der hohen E-Saite verschoben waren und die dünne E-Saite Richtung Hals-Body Übergang zu nah am Griffbrettrand war. Habe versucht das Ganze etwas zurecht zu rücken. Ohne befriedigenden Erfolg. Leider recht suboptimal.

Das Blech der „Basisplatte“ ist etwas dünner als bei meinem Original. Die zur Kompensation der Oktaven „schief“ konstruierten Messingreiter sehe ich eher problematisch. Sie bieten einen gewissen „GlitschSpielraum“, keine klare Position im Gegensatz zu Messingreitern mit Kerben oder Rillen. (wobei die mit Kerben gerne hohe E-Saiten killen bei ausgiebigen Bendigs) Soundlich bekam die Tele eine etwas knackigere tiefe E-Saite und etwas mehr obere Mitten dank der Joe Barden Bridge. Dies empfand ich bei meiner Tele als klare Verbesserung. Da die Saitenführung zu weit von der "Ideallinie" abwich, auch der Verlauf über die Messingreiter, habe ich sie schweren Herzens wieder runtergeschmissen.
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I
Top Alternative.
Izakaya 17.05.2016
Ich nutze die Joe Barden auf einer Fender MIM Tele. Das Original konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Die Joe Barden hingegen schaffte dies sofort. Das asymetrische Aschenbecherdesign mit dem Ausschnitt ist klassisch, gleichzeitig ermöglicht es besseren Zugang zum Pickup-Wahlschalter. Angeblich ein Design von Danny Gatton.

Die Bridge bringt im Gegensatz zur Fender Mexico ordentlich Masse mit, und wenn man dem allgemeinen Gitarristenglauben folgt, ist das dem Sound absolut zuträglich.

Was mir nicht so gefällt ist, dass die Bridge in den inneren Ecken mittlerweile zu rosten beginnt.
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