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Ampeg SCR DI

163 Kundenbewertungen

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21 Rezensionen

Ampeg SCR-DI
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A
Ganz ok, könnte aber besser sein.
Anonym 07.12.2016
Kurz zu meiner Situation:
ich spiele das Teil meist zu Hause zum Üben und um schnell mal was im Home Studio aufzunehmen. Als Bässe kommen meist ein Fender American Deluxe Jazzbass und ein Musicman Stingray zum Einsatz.

Die Bedienung ist im Grunde sehr gut und logisch aufgebaut. Dafür würde es grundsätzlich fünf Sterne geben, allerdings gibt es einen großen Hacken: obwohl ein Schalter zum Umschalten der Eingangsverstärkung vorhanden ist, damit man zwischen passiven und aktiven Bässen umschalten kann, ist dieser Schalter IM Gerät verbaut. Sobald ich also von einem passiven zum aktiven Bass wechsle, oder am Instrument auf aktiv schalte, muss ich das Gerät aufschrauben... oder halt den Volume vom Instrument runter regeln. Das man hier nicht einfach einen Schalter auf der Aussenseite angebracht hat, ist für mich nicht verständlich...

Features:
hier punktet das Teil. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig und es lässt sich sehr viel schalten und routen. Besonders der Aux in (sowohl als kleine als auch große Klinke ausgeführt) mit eigener Regelmöglichkeit ergänzt das Teil sehr. Ebenso der Phone Out. Somit lässt sich bequem per Kopfhörer üben. Es wäre noch schön, wenn dieser Ausgang separat regelbar wäre.
Aber auch sonst gibt es noch ein Manko: Das Teil lässt sich nicht über die Phantomspannung mit Strom versorgen. An dieses Feature habe ich mich bei anderen DI Pedalen gewöhnt und vermisse es hier doch oft.

Sound:
hier leider auch nur ok. Das Ganze klingt schon nach Ampeg, aber halt nicht so wie mein V4-B mit 4x10er Box. Die Dynamik fehlt, es klingt auch nicht so ausgeglichen und fett wie über einen Amp. Aber bedenkt man den Preis, so ist es schon ok. Die EQ Regelmöglichkeiten lassen viel Gestaltungsraum, was ich sehr positiv finde. Die Scrambler Sektion ist ganz nett, aber für richtige Verzerrung nehme ich dann doch andere Pedale. Und nach Röhre klingt das jetzt auch nur teilweise. Allerdings bietet das Teil einen schönen Grundsound, vorallem in Kombination mit dem Jazzbass. Der Musicman klingt ok darüber, allerdings verwende ich für den dann doch lieder meinen SansAmp Bass Driver DI, weil die beiden besser harmonieren.

Verarbeitung:
Hier gibt es nichts zu meckern. Solide gebaut, die Schalter absolut ok und die Regler passen. Für meinen Geschmack könnten die Potis etwas schwergängiger gehen, damit man sie nicht so leicht aus Versehen verstellt, aber das ist geschmackssache.

Alles in allem ok, aber nicht perfekt. Der Sound ist ganz ok, aber ersetzt halt keinen Röhrenamp. Die Verarbeitung ist sehr gut, allerdings gibt es bei den Features Abzüge, weil das Gerät nicht mit Phantomspannung läuft und weil ich mich über den intern verbauten Schalter für die Umschaltung von aktive auf passive Bässe totärgern könnte.
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A
Cooler Pre-Amp / Boost mit Ampeg angelehntem Sound
Anonym 17.03.2017
Ich habe mir die Ampeg SCR DI gekauft, weil ich die Möglichkeit haben wollte, meinen Sound noch ein wenig zu "shapen" und natürlich auch ein wenig aus Neugierde, ob das kleine, schwarze Kästchen wirklich Ampeg-Sounds erzeugt. Hier mein derzeitiges Fazit:

Der erste Eindruck nach dem Auspacken war schon einmal sehr gut. Schwer, metallern, robust ? so kommt die DI Box aus der Verpackung. Die Potis lassen sich ? mit angenehmem Widerstand ? stufenlos regeln und es wirkt alles sauber verarbeitet.

Ich hatte bis dato noch nicht die Zeit das Wunderkästchen bis ins letzte Detail zu testen, kann aber schon einmal so viel verraten:

Als "Effekt-Stompbox" direkt vor den Bassamp gespannt macht das Teil eine super Figur. Ich betreibe es mit einem GenzBenz GBE 1200, welcher an und für sich schon eine Unmenge an Regelmöglichkeiten bietet, aber durch die Ampeg typischen Ultra-Hi und Ultra-Low Settings der Box und die zusätzliche EQ-Sektion lässt sich der Sound schon ordentlich "auffetten"

Das SCR der Box steht für die Scrambler-Sektion des Pedals ? den Overdrive ? der sich Stufenlos zum Originalsignal dazu blenden und unabhängig vom EQ zuschalten lässt.
Für meinen Geschmack solide und durch die Blend.-Möglichkeit auch gut regelbar, aber der Grundsound der Zerre trifft nicht so ganz meinen Geschmack. Es kommt mir einfach ein wenig zu "high-gain" und scharf daher und weniger wie die gurgelnde, "rülpsige" Röhrenzerre eines SVT Tops. Klar ? sowas kann man auch nicht vergleichen oder von dem Knirps verlangen, aber da das das Kriterium war, auf das ich am meisten gespannt war, kriegt die SCR DI von mir einen Stern Abzug im Sound. Im Vergleich zur Endstufenzerre eines Vollröhrentops oder der Vorstufenzerre meines GenzBenz wirkt die Zerre einfach ? trotz aller Liebe und sicher auch Mühen der Ampeg-Entwickler ? ein wenig synthetisch.

Das zweite kleine Manko, das ich noch anmerken wollte, ist der Umstand, dass man die kleinen rutschfesten Füßchen der DI Box nicht abmachen kann, ohne die Box aufzuschrauben. Oder anders gesagt. Die Füße sind gleichzeitig die Schrauben, die Deckel und Box zusammen halten. Grundsätzlich kein großes Thema, wenn man aber die Box gerne mit Klettband aufs Effektboard oder sonst wohin kletten will, sind die Füßchen leider einfach im Weg bzw. zu hoch.

Soweit ich gesehen habe, befindet sich im Inneren der Box auch der Schalter zum Umschalten zwischen aktiven und passiven Instrumenten. Da ich nur passive Bässe spiele, fällt das für mich nicht ins Gewicht, ich kann aber verstehen, das das für manche Anwender etwas nervig sein kann.

Alles in Allem:
Ein solides, gut verarbeitetes Teil, mit dem man seinen Grundsound auf jeden Fall schön anpassen und ggf. "Ampeg-ähnlich nasal" shapen kann, ohne sich mit 40KG schweren SVT-Tops das Kreuz zu brechen. Ist zwar nicht das selbe, aber ich werd mir die SCR DI auf jeden Fall mal behalten und weiter ausprobieren.
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M
Sound und Qualität Top aber zwei Mankos
Markus1980 29.05.2022
Zunächst der erste Eindruck, sehr solide Metalbox, schön pulverbeschichtet mit schickem Ampeg Schriftzug. Potis, Schalter, Buchsen, alles top verarbeitet, LEDs hell und gut sichtbar. Die Fußschalter.... ich bin eher ein Freund von Tastern, besonders wenn ich eh LEDs habe die mir anzeigen welcher Effekt gerade aktiv ist, anstatt von krachenden Schaltern. Ich brauche dieses Feedback eines Schalters einfach nicht, ist aber Geschmackssache und auch nicht wirklich schlimm. Der Sound ist wirklich sehr Ampeg like und echt fett. Für mich genau das Richtig. Alles aus: purer Bass Sound, EQ Sektion an: alles was man will, Vintage, Jazz, Rocksound alles da, Scrambler alleine: feine nicht zu aufdringliche Zerre. Scrambler und EQ an: richtig fetter Rock oder Metalsound wenn man möchte. Ich betreibe den Treter vor dem Orange Little Bass Thing was ich absolut empfehlen kann. Der Amp hat keinen Gain somit wird der Ampeg Sound kein bisschen verfälscht und der Kompressor macht das Ganze noch fetter ohne den Sound zu verfälschen. Bei Amps mit regelbarem Gain muss man experimentieren um wirklich das volle Potenzial auszuschöpfen, gerade wenn man den Scrambler zuschaltet. Da eventuell besser in die Effektschleife gehen sonst klingt es schnell komisch wenn der Amp den Sound zu sehr einfärbt. Wirklich am besten pur direkt in die PA oder ein Topteil das Signale komplett neutral durchlässt. Also Ampeg hat hier echt ein cooles Teil gebastelt mit tollem Sound. Nun zwei Kritikpunkte wo man sich einfach fragt WAAAARUM Leute. Um den Vorverstärker zwischen aktivem und passivem Bass umzustellen muss man ernsthaft auf der Rückseite die 4 Gummifüßchen abschrauben und etwas umstecken, sowas geht einfach nicht in meinen Kopf rein. Sowas kann man über einen einfachen Schalter für 5 Cent lösen. Oder wenigstens eine Klappe einbauen, aber das haben die Basshersteller ja auch in 100 Jahren nicht verstanden das niemand Bock hat ein Batteriefach auf und zuzuschrauben. Gut die meisten spielen entweder aktiv oder passiv, wie ich auch, soweit betrifft es mich nicht. Der zweite für mich größere Kritikpunkt ist die umgekehrte Polarität beim Netzteil. 4 Millionen Effekte haben die gleiche Polarität, nur dieses muss die gedreht haben, also muss man ein spezielles 12V Netzteil haben oder eben ein gedrehtes Kabel, mal eben an eine 12V Buchse beim Pedalboard anschließen ist nicht. Was soll sowas? Gut Thomann hat entsprechende Netzteile wo die Polarität gedreht werden kann aber somit ist die Auswahl auch gleich bei fast 0. Möchte man den Ampeg Treter über die Stromversorgung am Pedalboard befeuern wird die Suche nach einem passenden Kabel mit gedrehter Polarität unerträglich da 99,9% aller Kabel die Standartpolarität haben und es bei kaum welchen dabei steht weil eben nur Ampeg aus der Reihe tanzt.
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PC
Spitzen Sound mit kleinen Mäkeln - Vergleich mit Sansamp Paradriver
Pascal C. 919 24.05.2022
Plus:
1) Typischer Ampeg Sound beim Anstellen des Amps, voll, warm und das leicht grizzlybärige Röhren (unverzerrt). Wertet jedes Bass-Signal auf (Tele, Jazz, Prezi), gibt also was hinzu (neutrale Einstellung auch möglich je nach Bass). Die zusätzlichen Knöpfe für Bass- und Höhenanhebung braucht man m.M. nach nicht, das ist zuviel "Loudness".
2) alles aus Metall und superstabil
3) Funktionen: Aux in plus Volume, Thru out um noch zusätzlich einen Tuner anzusteuern oder in den normalen Amp-Eingang (Vorstufe) gehen zu können. Super ausgestattet!!
3) Scrambler bietet zusätzliche Zerr-Funktion, aber:

Minus:
1) je mehr der Scrambler eingeblendet wird, desto mehr werden tiefe Frequenzen abgeschnitten leider. Maximal auf 9 Uhr kann der Blend-Regler gedreht werden, dass es kaum auffällt. Die Drive Funktion klingt auch nicht schön darüber hinaus, wenn man diese über 9-10 Uhr hinaus dreht, was hinzu kommt. Bis dahin ist es aber schon sehr nett, muss ich sagen. Also beide Regler auf 9 Uhr und ich hab ein minimales Knurren dabei.
Die Frequenzverbiegung kann man natürlich mit dem EQ im Ampeg kompensieren (Bass rein), nur dann macht live das Zu-oder Wegschalten keinen Sinn, dann sollten beide als Grundeinstellung an bleiben. Empfehlen kann ich dagegen den Darkglass Vintage Microtubes als röhrigen Zerr-Sound.
2) intern verbauter Eingangsimpedanz / Pad Umschalter anstatt Schalter außen am Bedienteil - dazu handelt es sich nicht um einen einfach zu bedienenden Schalter sondern um einen fest verbauter "Jumper", mit dem man die zwei Einstellungen entsprechend "brücken" kann. Musste bei mir nachgeliefert werden, weil der "Aufstecker" fehlte (anstandslos bei Thomann). Ich frage mich, wo die Schwierigkeit besteht, so einen Schalter nach außen zu legen, oder anders, wo der Sinn darin bestehen soll, so ein Teil unzugänglich auf der Platine zu verbauen... Da kann ich nur den Kopf schütteln. Außerdem schaff ich das nur mit einer Minizange und das Plastik"gehäuse" vom Mini-Aufstecker war beim 2. Mal schon leicht kaputt. Völlige Schrottidee, sowas intern zu verbauen, und die Umsetzung ist auch total Banane... Am besten lässt man es auf normal und schaut, ob man mit einem Pedal davor (Kompressor z.B.) die Impedanz ausgleichen kann.
Daher aber die Punktabzüge.
Ansonsten überwiegen für mich die Vorteile.

Der Paradriver klingt okay, man kann auch schnell extreme Einstellungen erreichen (Mid Range, Drive), die man eigentlich nicht will, will sagen die Konfiguration der Regler ist entscheidend und auch recht sensibel. Man bekommt schon ordentliche Sounds hin. Insgesamt klingt er aber deutlich neutraler als der Ampeg, für meine Ohren langweiliger.
Beim Ampeg entsteht sofort ein Lächeln in meinem Gesicht. Deswegen hab ich das Teil behalten.
Aktualisierung: ich habe es auch mit dem Darkglass Vintage Ultra v2 Aux verglichen und auch dem Darkglass vorgezogen - obwohl der Darkglass ein fantastisches Edelteil und absolut gut verarbeitet mit super Features ist (habe ich auch extra bewertet). Grund für die Entscheidung: der Ampeg hat in den Sub-Tiefen ein Müh mehr Schub und klingt in neutraler EQ Einstellung einfach schon tierisch geil. Der Darkglass kommt mit ein paar Einstellungen mit nahezu kaum hörbarem Unterschied nah ran. Es fehlt für meine Retro-Öhrchen nur dieses Quäntchen Wumms und die Rundheit. Alle Bandkollegen präferierten den Darkglass, weil sie meinten, der ist differenzierter. Dazu muss ich aber sagen, dass jeder einen unterschiedlichen In-Ear bzw. Kopfhörer aufhatte und die Eindrücke dadurch durchaus Artefakte sein können. Ich habe alles selbst nochmal mit einem anderen Kopfhörer und ohne am Amp selbst gegen gehört und die Unterschiede immer gleich empfunden. Es ist beim Ampeg geblieben, obwohl der Darkglass deutlich flexibler und auch absolut zu empfehlen ist.
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Prinzipiell top
Michael78 23.01.2019
Kann mich eigentlich nicht beschweren. Guter Klang, gute DI box, lediglich den "Scrambler" hätte ich dann doch nicht gebraucht. Bin vom Sound der Zerre nicht wirklich beeindruckt. Kommt ein bisschen harmlos rüber. Ansonsten ist das ein top verarbeitetes Gerät und guter Vorverstärker.

Wer das Teil auf seinem Board installieren will, wird die Gummifüßchen abmachen müssen. Das ist mit etwas Gewalt kein Problem. Andernfalls steht es zu sehr auf Stelzen, als dass das Klettband eine Chance hätte, den Untergrund zu erreichen.
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Nicht übel...
Sören S. 12.05.2021
Der SCR-DI ist ein toller (Übungs-)Preamp, klingt definitiv nach Ampeg und gibt einem die Möglichkeiten, leise und mit Kopfhörern zu Musik oder Drum-Maschine zu Hause zu üben oder auf der Bühne mal eben ohne Amp zu spielen.
Die Ultra-LO und -Hi- Funktion kommt aber nicht ansatzweise an den Ultra- Sound meines SVT ran. Ich finde die ganz schön "drüber".
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l
An sich cool, übersteuert aber bei mir zu leicht
laurenzarms 16.01.2021
Ein an sich cooles Gerät, dass sich sowohl als Übe-Amp mit Kopfhörer und Aux-In für Playbacks als auch für Studio- und (vermutlich) Live-Einsatz gut eignet. Was mir allerdings dringend fehlt - und deswegen geht er zurück - ist eine Möglichkeit, den Eingangspegel abzusenken. Es gibt leider keinen Pad-Schalter, separaten Eingang für aktive Bässe, nicht einmal einen Gain-Regler - nur den Master-Volume. Mein aktiver Bass übersteuert hier, sobald ich etwas kräftiger zupfe oder gar slappe oder kräftig mit Plek spiele. Daher für mich und mein Instrument leider ungeeignet.

Den Zerrsound mag ich persönlich auch nicht so, weil er mir zu sehr im Bassbereich verzerrt. Ich mag’s lieber, wenn es untenrum clean bleibt und vor allem Mitten und Höhen angezerrt werden. Aber das ist natürlich reine Geschmacksache.
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A
Sehr guter Sound, hervorragende Verarbeitung
Anonym 31.03.2016
Ich hatte mir den Preamp als Erweiterung meines Pedalboards angeschafft, in dieser Konfiguration war er mir dann ehrlich gesagt zu unhandlich. Für den stand-alone-Einsatz kann man ihn aber wärmstens empfehlen.

Der Preamp selbst scheint mir im Klang relativ neutral zu sein, was in diversen Reviews als "typischer Ampeg-Sound" bezeichnet wird kommt wohl eher durch den EQ zustande, als durch die Schaltung an sich. Der EQ bietet dann auch viele interessante Möglichkeiten, v.a. in Kombination mit dem Scrambler. Ob letzterer nun orginalgetreue Röhrenklänge produziert oder nicht lassen wir mal besser aussen vor -- für eine Transistorzerre macht er seine Sache jedenfalls sehr gut und erlaubt verschiedene attraktive Soundvarianten. Zudem hält sich der Lautstärkeunterschied zwischen clean und dirty ziemlich in Grenzen, was ich als angenehm empfand.

Auf der Eingangsseite ist das Pedal etwas sensibel für unerwünschte (in diesem Fall dann überhaupt nicht wohlklingende) Verzerrungen, deshalb gibt es einen internen -15db-Jumper, der es erlaubt das Teil deutlich härter anzufahren.

Insgesamt kann man die SCR-DI durchaus weiterempfehlen, die Klangqualität ist sehr gut (auch über den Kopfhörerausgang) und sie dürfte dem Eindruck nach einigermassen unzerstörbar sein.
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P
Guter Sound mit Denkfehler
ProgHead 26.08.2015
Habe mir den Preamp/DiBox für Recording zugelegt. Ich benutze keine Distortion, kann also Nichts zu dem Scramblerteil sagen.
Leider gibt es keinen Volumenregler wenn der EQ ausgeschaltet ist, der Soundman hat mich gezwungen den EQ immer ein^geschaltet zu lassen und die drei EQ-Potis in Mittenstellung zu lassen (was ohne Mittenraster unpräzise ist).
Werde es weiterhin benutzen und kann es wegen dem brutal guten Sound empfehlen.
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