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Artec Parametric EQ

187 Kundenbewertungen

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Artec Parametric EQ
35 CHF
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MT
leider nicht die richtige Lösung für mein Problem
Marc Testarossa 04.03.2024
Also fast wäre es die richtige Lösung gewesen. In der Theorie ist es das auch immer noch. Das Problem:

Meine Taylor GS mini produziert bei leerer G-Saite schon unverstärkt einen sehr hörbaren Oberton, der durch den Tonabnehmer natürlich auch noch deutlich verstärkt wird. Und dann wird er wirklich störend, gerade bei offenen Akkorden wie C oder G sticht er sehr raus und kann auch zu Feedback Problemen führen. Also dachte ich ich brauche einen parametrischer EQ um einfach genau die Frequenz rauszuschneiden.

ABER: der Oberton ist einfach zu hoch. Er liegt weit außerhalb der Bandbreite des Geräts. Deswegen: Die Idee war gut, aber Lillis Arme waren zu kurz. Äh, die Frequenzbreite des Pedals zu schmal.
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K
Eigenrauschen und Wakklekontakt am Poti
Ken 03.04.2013
Hat ein etwas hohes Eigenrauschen, was an bratende Spiegeleier erinnert. Als Hendrix-Vorstufe für ein Verzerrer deswegen leider nicht zu gebrauchen.
Auf mein Exemplar wird der Sound intenziver um so mehr man den Width-Regler nach links dreht, aber kurz vor Endanschlag scheint der Poti Kontakt zu verlieren, und die intenzivität verschwindet schlagartig.
Alle Bauteile sind SMDs (Surface Mount Devices), also gibt es kaum Möglichkeit, die Bauteile mit bessere Exemplare zu ersetzten.
Leider gibt es kaum Parametric EQs im Pedalformat. Wie wäre es mit ein nachgebauter Boss PQ-3B oder PQ-4 von Behringer oder Harley Benton? Oder evtl. könnte Digitec etwas ähnliches bringen?
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i
Schade..
ibkoeppen 17.02.2024
es könnte eigentlich ein nützliches Tool sein, aber dieses hochfrequente "Pfeifen" oder "Sirren" geht gar nicht.
Anwendung: Klassikgitarre (mit Pickup K&K oder Harley Benton T20 - beide gut klingend) in einen Akustikamp oder PA-Box
Bedienung: das Konzept finde ich super. Bei meinen Gitarren im Livebetrieb ist es immer nur eine Frequenz, wenn man die absenkt, ist das Hupen/Nölen und Feedback weg. Dafür geht so ein Midsweep super.. wie im Mixer mit halbparametrischen Mitten. Absenken, Nervfrequenz suchen, einstellen, fertig.
Das tut der Artec wunderbar. ABER: es ist immer ein gewisses leises Pfeifen oder Fiepen im Hintergrund zu hören, das mag in einer vielen Bandsituationen gar nicht auffallen, aber im Solospiel, oder bei leisen Stellen finde ich das schon störend, sorry. (für einen Bass, Kontrabass, elektronisches Instrument oder E-Gitarre mag das evtl auch nicht stören)
Sound: EQ-Funktion einwandfrei, Hintergrundpfeifen = nogo
Fazit: für meine Anwendung, im akustischen Bereich, ungeeignet.
Schade
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M
Ganz ok...
Marc155 24.01.2017
Zuerst einmal vorab: Es gibt keine Einstellung, in der der EQ zu 100% neutral das Signal durchlässt. Auch in kompletter Nullstellung, wird der Sound in den Höhen betont. Da der Frequenzregler bis dort nicht hinreicht, kann man daran auch nichts ändern. Die Frequenzen kann man schätzungsweise bis 2kHz beeinflussen. Die zwei kleinen Regler sind schlichtweg unmöglich abzulesen. Ich frage mich, wer auf so etwas kommt. Ansonsten kann man damit boosten und den Klang beeinflussen, aber das Ganze ist auf Grund schlecht ablesbarer Regler und fehlenden Frequenzbezeichnungen ein ziemlicher Blindflug. Das Kistchen hinterlässt bei mir gemischte Gefühle.
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GE
Funktion tadellos, Bedienung fragwürdig
Ganz Egal 12.02.2014
Der Equalizer macht was er soll und rauscht nicht.
Das ist das Eine.
Es ist aber ein absolutes Unding, dass der Regler für den Boost bzw.Cut der Frequenz so klein ist, dass man weder sieht noch spürt, was man einstellt. Das heißt im Endeffekt, dass man während des Drehens nicht weiß, ob man die Frequenz boostet oder herausfiltert... Dieser Regler sollte vergrößert werden oder mit dem Master-Volume tauschen.
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A
weniger effektiv als vermutet
AlX 02.12.2020
Ich hatte den Artec Parametric EQ geholt, um ihn im Effektweg meiner Röhrenamps einzusetzen und darüber den Sound feiner an die jeweilige Boxensituation anpassen zu können. Ein parametrischer EQ ist da praktisch unendlich viel feiner einzustellen als die gängigen graphischen EQs, und der Artec ist was parametrische EQ-Tretminen angeht quasi konkurrenzlos, erst Recht zu dem Preis. Die Verarbeitung ist klasse. Von der klanglichen Wirkung hatte ich mir aber doch mehr versprochen. Im unteren Drittel des regelbaren Frequenzbereichs tut sich für meine Zwecke doch recht wenig am Sound, und insgesamt kommt man bei "vernünftigen" Einstellungen nicht über eine Akzentuierung des Tons hinaus. Eine wirkliche, auffälligere Tonänderung die trotzdem noch gut klingt, wie sonst mit einem gEQ, kriege ich mit dem Artec nicht hin. Wenn es aber nur eben eine moderate Akzentuierung sein soll, kann man ihn schon einsetzen. Vielleicht hatte ich mir auch zu viel versprochen von einem pEQ. Vor dem Amp habe ich das Pedal nicht getestet, das ist in dem Fall nicht mein Anwendungsgebiet. Habe ihn trotzdem behalten, wie gesagt ist er sehr gut verarbeitet, und gerade bei dem Preis ohnehin alternativlos und daher immernoch eine Bereicherung des Arsenals.
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J
ok für Sessions
Jochen781 29.12.2014
aber das Teil hat es nicht auf mein Board geschafft. Es tut was es soll, klingt aber einigermaßen "lustlos". Außerdem verträgt sich der unterseitig verwendete Kunststoff nicht mit dem Kleber vom Klettband, falls man diese Variante bei der Boardmontage bevorzugt. Ich empfehle eher den Spark Booster von TC, oder aber, wenn auf eine Klangregelung verzichtet werden kann, den Lehle Sundaydriver bzw. den Custom Audio Electronics Booster. Lieber einmal das Geld einmal ausgeben und glücklich sein, als sich über die Versuchskosten zu ärgern,wenn's dann doch nicht so toll war.
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s
Robust und klein, rauscht leider und etwas wenig Boost/Cut
stuttgarter 05.12.2023
Im Prinzip gut, robust und klein, rauscht leider und etwas wenig Boost/Cut. Der ist dann auch noch wenig nutzbar, weil sonst das Rauschen echt auffällt. Ich würde da eher sparen und eine wirklich sehr deutlich bessere Lösung von Empress kaufen.
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