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Arturia Beatstep B-Stock

29
B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

USB MIDI Pad-Controller

  • 16 anschlagdynamische Pads (beleuchtet)
  • 16 Encoder
  • 16 MIDI Controller Presets
  • 16 Sequenz Presets
  • iPad kompatibel (benötigt Camera Connection Kit - nicht im Lieferumfang enthalten)
  • CV-/Gate-Out 3.5 mm
  • Mini USB Ein- und Ausgang
  • MIDI-Ausgang 3,5 mm
  • USB Class compliant
  • für Windows 7/8 und Mac OSX 10.7 oder höher
  • Farbe: Weiß
Erhältlich seit April 2014
Artikelnummer 338638
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 108 CHF
102 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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Der flexible Begleiter für Musikproduzenten

Der BeatStep von Arturia ist ein kleiner, handlicher USB-MIDI-Controller mit integriertem Sequenzer. Er bringt 16 berührungsempfindliche Pads, 16 endlos drehbare Encoder, sowie auch eine Transportsektion, mit der Sequenzen abgespielt und gespeichert werden können, mit. Ein links befindlicher, großer Encoder kann drei Funktionen steuern: Master-Pegel, Tempo und Tonhöhe der Sequenz. In Kombination mit einem Camera Connection Kit kann der BeatStep auch zusammen mit einem iPad verwendet werden. Der Class compliant USB-Treiber sorgt für eine reibungslose Erstnutzung an jedem Gerät - einfach anschließen und los geht's! Mit der Software „MIDI Control Center“ können diverse MIDI-Befehle individuell auf die einzelnen Pads und Encoder gelegt werden.

Control- und Sequencer-Modi in einem Gerät

Der BeatStep verfügt über die zwei Modi CNTRL und SEQ, die über die Farbe der Pads angezeigt werden. Leuchten diese rot, so befindet der BeatStep sich im CNTRL-Modus und man kann mit ihm eine DAW steuern. Sind die Pads hingegen blau beleuchtet, ist der SEQ-Modus aktiv, in dem sich Patterns gestalten lassen. Mit RECALL und STORE können hier außerdem Patterns geladen und abgespeichert werden. Mit an Bord befinden sich bereits 16 Patterns des Herstellers. Mit dem SHIFT-Button lassen sich Funktionen und Parameter wie der Playback-Mode, Timing-Werte und die Input-Skala bestimmen. Die Funktion EXT SNYC bestimmt, ob der BeatStep als Taktgeber Master oder Slave sein soll. Mit dem Button CHAN kann der globale MIDI-Channel ausgewählt werden. Der BeatStep verfügt über einen Gate-, einen CV- und einen MIDI-Ausgang. Mit letzterem lassen sich externe Synthesizer ansteuern. Alle Ausgänge sind im 3,5-mm-Klinken-Format gehalten. Über den USB-Anschluss wird der BeatStep mit Strom versorgt.

Ansteuern von DAWs und externen Geräten leicht gemacht

Um den BeatStep nutzen zu können, sind die Betriebssysteme Windows 7 oder höher bzw. Mac OS X 10.7 oder höher notwendig. Mit dem BeatStep können auch externe Geräte angesteuert werden. So lässt er sich beispielsweise mit einem Drumcomputer mit einer Stimme verwenden. Dank der flexiblen Ausgangsmöglichkeiten lässt sich eine große Anzahl von Geräten wie Modularsysteme, analoge Hardware-Synthesizer und iPads steuern. Die mit dem BeatStep erstellten Sequenzen können einen Umfang von drei Oktaven umfassen. Über ein alternatives USB-Netzteil lässt sich der BeatStep für spontane Jam-Sessions ebenfalls mit Strom versorgen. Somit ist auch ein Betrieb ohne Computer oder iPad möglich.

Über Arturia

Die Erfolgsgeschichte von Arturia begann mit Software-Emulationen bekannter Analogsynthesizer wie Moog Minimoog, Sequential Prophet-5 und Oberheim SEM. Noch immer nehmen die Software-Instrumente der V Collection einen wichtigen Platz im Produktportfolio des französischen Herstellers ein. Schrittweise erweiterte Arturia das Angebot später um Hardware-Geräte wie Synthesizer, Controller-Keyboards und Sequenzer. So ist der einstige Software-Hersteller auch in der Welt der analogen Synthesizer zu einer festen Größe geworden.

Encoder und Pads sind individualisierbar

Der BeatStep kann genutzt werden, um Clips in Anwendungen wie Ableton Live zu starten, Drums mit diversen Libraries zu spielen oder Parameter von Synthesizern zu steuern. Des Weiteren ist der BeatStep mit der Software MIDI Control Center individuell konfigurierbar. Die Pads können hier so konfiguriert werden, dass sie MIDI Notes On/Off-Befehle, MMC-Befehle, Program und Bank Changes senden oder als MIDI CC-Buttons dienen. Im Standard Preset „Blank State“ sind die Encoder mit einer nützlichen Anzahl von MIDI-CC-Befehlen konfiguriert. Die Pads spielen hier Noten in einer chromatischen Skala. Im MIDI Control Center lassen sich Presets programmieren und abspeichern und anschließend einzeln auf den BeatStep laden.

29 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

29 Rezensionen

A
Anonym 11.08.2015
Vorweg, der Beatstep ist definitiv empfehlenswert, insbesondere für den Preis!
Super Features und mit der neuesten Firmware wird der Funktionsumfang nochmal ein wenig erweitert, sehr solide Verarbeitung, die Bedienung ist sehr intuitiv, die Software ist auch top. (Die Sonicstate Review auf Youtube ist sehr empfehlenswert)
Nur eine Sache stört: Die Drehregler können im Control-Modus nicht wirklich überzeugen. Das liegt daran, dass die Drehregler bei normaler Drehgeschwindigkeit viel zu unempfindlich sind, man braucht also 4-5 Umdrehungen um von 0 auf 127 zu kommen; ein flüssiges Aufdrehen bspw des Cut-Offs ist somit nicht möglich. Dreht man die Regler schneller flitzt der Regler unkontrollierbar in einer viertel bis halben Umdrehung auf den Maximalwert. Die Einstellmöglichkeiten diesbezüglich in der Software halten sich in engen Grenzen und bieten einem nicht die Möglichkeit hier etwas zu tun. Arturia lässt seine Kunden hier übrigens schon seit geraumer Zeit warten, das Problem ist seit 2014 bekannt und es wird seitdem auf kommende Updates verwiesen - man darf gespannt sein...
Das ganze Problem lässt sich jedoch zumindest in FL Studio (via Value-Kurve im "Link to controller..." Dialog und verringern des Maximalwertes in der Beatstep Software) und wohl auch in Ableton Live (hierzu findet sich in den Arturia Foren ein Max4Live Patch) zumindest vorübergehend lösen.
Dieses Problem stellt also zumindest für mich keinen Dealbreaker dar und ich kann den Beatstep wie eingangs bereits gesagt nur empfehlen!
Bedienung
Features
Verarbeitung
5
2
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A
Rückschritt ist manchmal Fortschritt
Anonym 08.07.2014
Wenn man wie ich, seine Klangerzeuger (Softsynth, Drummachine, Sampler und Looper) auf dem PC, ja sogar auf dem Notebook am laufen hat, kommt man schnell an die Grenzen des Systems. Als mein BMB (best music buddy) sich das Ding bestellt hat, war ich am Anfang skeptisch, den Sequenzer wieder in Hardware zurück zu bringen, war es doch so schön praktisch, alles in Software zu haben. Aber ich hab' ihm einen Versuch gegeben, weil man mehrerer Beatsteps synchronisieren kann. Nun: ich bin schon nach einer knappen Woche begeistert - nicht nur, weil ich gemerkt habe, das ein Software-Sequenzer doch wesentlich mehr Systemleistung verbraucht als gedacht, die ich natürlich jetzt frei habe, sondern auch, weil der Beatstep doch recht handlich ist (bin Vielflieger) und offensichtlich gut verarbeitet. Die Regler sind angenehm zu bedienen, wobei das leichte Raster in den Potis für Präzisionsorgt, auch wenn man die Augen gerade woanders hat. Die Möglichkeiten sind immens - und ich spreche nur über den Sequenzerteil - was er sonst noch kann bitte in den entsprechenden Tutorials auf Youtube nachschauen, es ist zuviel für eine Bewertung hier und ich benutze bis jetzt hauptsächlich dafür. Eins steht fest: der Beatstep wird mein permanenter Begleiter.
Bedienung
Features
Verarbeitung
7
2
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CS
Gutes Preis-Leistungsverhältnis
Citro Studio 24.04.2014
Die Idee und die Umsetzung des Gerätes ist klasse. Ich nutze das Grät fast ausschließlich
als Sequencer für spontane Ideen. Wenn mann hierzu den Preis betrachtet ein Schnäppchen.
Wirklich, wirklich ärgerlich ist das nicht alle Synthesizer über CV/Gate funktionieren.
Die firmeneignen Brutes sind ansteuerbar, auch Döpfer-A100 funktionier aber leider,
leider nicht mein MFB-Kraftzwerg MKII, der und auch andere MFBs geben einfach keine Töne
über CV/Gate. Wahrscheinlich fällt die Spannung ab. Ich hatte so ein Problem schon mal in den
80ern. Da konnte der Rolannd MC202 mit seiner 2. Spur über CV/Gate ein damaliges Döpfer-Expander
Modul nicht ansteuern.
Leider nur vier Sterne, wegen des Spannunsabfalls (oder was das sonst ist :-)
Bedienung
Features
Verarbeitung
6
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m
Super Controller
mokksha 03.01.2015
Ich benütze den Beatstep hauptsächlich als Sequenzer um einige meiner alten Schätzen zu steuern, das funktioniert tadellos bei allen meinen Geräten.

Die Verarbeitung ist in meinen Augen sehr wertig, was bei dem Preis nicht unbedingt selbsverständlich ist.

Einzig die mitgelieferte Software könnte etwas besser sein, die Datenübernahme ist etwas gewöhnungsbedürftig. Wenn man aber weiß wie es geht läufts dann auch.

Fazit: Für meine Zwecke ideal, ich werde mir noch einen holen.
Bedienung
Features
Verarbeitung
1
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