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ASM Hydrasynth Explorer

41 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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27 Rezensionen

ASM Hydrasynth Explorer
515 CHF
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1
J
Kompaktes Soundwunder
JB2018 14.12.2021
Lange erwartet - und jetzt ist er da! Über den eigenständigen Sound und die vielfältigen Möglichkeiten der Klangbearbeitung und -veränderung findet man in Youtube bereits profunde Videos, zumal die Soundengine der des Desktop- und des kleineren Tastaturmodells entspricht. Mit den wenigen Einschränkungen angesichts des geschrumpften Formats kann man gut leben.
Apropos Format: Er ist überraschend kompakt, nicht zu leicht, nicht zu schwer und kommt aufgrund der soliden Qualität von Gehäuse und Bedienelementen sowie der hervorragenden Tastatur äußerst wertig daher. Das Keyboard ist zwar nichts für ausgesprochene Mini-Tasten-Hasser, vermittelt allen anderen aber ein präzises, knackiges Spielgefühl, das sich durchaus in der Liga von Fatar & Co. bewegt.
Der Synthesizer ist sicherlich kein "bequemer" Klanglieferant für alle möglichen Anwendungen, sondern fordert zur eigenen Klanggestaltung heraus, zumal die Presets zwar anregend, aber insgesamt nicht umwerfend sind.
Fazit: Angesichts der riesigen Palette klanglicher Möglichkeiten und der Qualität der Hardware ist es erstaunlich, was hier für den moderaten Preis geboten wird! Abschließend noch ein Tipp: In die Gator GK2110 Multi-Effect Bag passt der äußerlich Kleine und innerlich Große perfekt hinein.
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23
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t
Mein kleiner Liebling
theviscount 16.12.2021
Einleitung nach Audiopilz: "At the first glance, the Hydrasynth ist ticking all the boxes..." Und die tickt er auch auf den 2. und 3. und xten Blick.
Ich kam, sah und bestellte, nachdem der normale Hy. ausverkauft war, und auf der Thomann Seite beim Explorer plötzlich "lagernd" stand.
Jetzt ist der Explorer leider auch schon wieder ausverkauft,
Und ich überlege, wo ich einen zweiten her bekomme.
Ich habe den Hy. gekauft, weil ich ein Poly-Aftertouch Keyboard (mit vernünftigem Tastenhub) mit Synth als Zugabe wollte, denn ich liebe Aftertouch, vor allem Poly. Wer einmal damit arbeitet, will weder das eine noch das andre mehr missen. Umso trauriger, dass Synths wie Wavestate & Co, Jupiter XM, aber auch MODX keinerlei Aftertouch haben, obwohl ihre Soundfähigkeiten geradezu danach schreien !
Die Tastatur ist hier zwar Mini, aber sehr angenehm zu spielen und fühlt sich nicht so fedrig wie beim JD-Xi und nicht so labbrig wie beim Mininova an. Eher wie ein Keystep, aber aus der knackigen (alten) Serie.
Zusammen mit dem Microfreak ist das nun mein liebster Synth geworden. Stundenlanges Herumspielen, vor allem mit der Mod-Matrix, die hier sehr einfach zugänglich und sehr logisch zu konfigurieren und vor allem ziemlich groß ist.
Der Sound geht von dünn und nasal bis richtig dick und raumfüllend. Was einem zu clean ist, kleistert man mit etwas Verstimmung, oder Chorus, und Reverb, die beide mMn sehr gut klingen, zu.
Es sind immens viele Presets drin, die alle für jemanden wie mich gedacht sind, um als Ausgangsbasis für eigene Sounds zu dienen. Da werden nun einige Wochenenden mit Experimentieren draufgehen.
Was herausragend ist:
- Ungeheure Möglichkeiten des Sounddesigns
- Großartiger, glasklarer Klang
- Riesige Anzahl Speicherplätze
- Durchdachte Benutzeroberfläche trotz begrenztem Platz
- Trotz Minitasten ausgezeichnete Tastatur
- Verarbeitungsqualität (Metallunterseite, Potis)
- Steuermöglichkeiten des polyphonen Aftertouchs
- Microtuning
- Enorm viele CC Control Möglichkeiten (BCR2000 freut sich)
- CV & Gate Outputs (wer's braucht)
- Arp Möglichkeiten wie Ratchet und Chance (leider keine eigenen Pattern)
Was neutral/ok ist
- Ausführliches Handbuch in Papierform (Englisch)
- Nur 8 Stimmen, die halt dafür toll klingen
- nur monotimbral, wie heutzutage leider viel zu oft
- Preis ist etwas hoch für so einen Winzling, aber es lohnt sich
- Netzteil gut versteckt in den Schaumteilen der Verpackung ;-)
Eher weniger begeisternd:
- Verzicht auf den Ribbon vom Großen - zuuu schade!!
- nur Sensor-Bender/Mod Wheel, ist nicht schlimm aber auch schade
- Netzteil braucht 12V/1A, also recht leistungshungrig
- Braucht 8 AA Batterien, die sicher bald leer sind (siehe Netzteil)
- USB Power geht nicht (USB C könnte das ja)

Also, wer einen Synth zum Exploren sucht für Feiertage/Urlaub, der ist mit dem kleinen Hydra, wie sein Beiname richtig suggeriert, gut bedient. Er ist seinen Preis auf jeden Fall wert.
Wenn man halt einen bekommt !
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SR
Kompakter Allrounder
Stefan Rüesch 20.11.2023
Kurz gesagt : Einfach kaufen, das Teil ist der Wahnsinn.

Auf der Suche nach einem kompakten Synthesizer habe ich zunächst an den Microkorg gedacht, den ich von früher kannte. Auch der MiniFreak war eine Option. Warum ist es also der Hydrasynth geworden?

Zunächst überzeugt der Sound. Wer klassische Synth Meisterwerke wie Oxygen oder Soundtracks wie den von BladeRunner sowie episch brachial spherische Klänge mag, wird den Hydrasynth lieben. Die massenhaft vorhandenen Presets klingen alle gut bis stellenweise fantastisch. Bei der Bearbeitung und Erschaffung von Patches hat man eine schier unbegrenzte Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten. Obwohl einem diese beinahe an Umfang erschlägt, sind die mannigfaltigen Optionen schnell und recht einfach zu bedienen. Vom Bassbereich bis hinein in die höchsten Höhen fördert der Synthesizer jede PA heraus. Einfach brachial.

Was dem ganzen due Krone aufsetzt ist das Poly Aftertouch, womit man durch variables Nachdrücken der Tastatur noch einmal eine wahre emotionale Bombe abwerfen kann. Der Ton lebt dadurch erst richtig. Bereits beim ersten Preset "Sawpress" wird einem das eindrucksvoll gezeigt.

Auch der Arp Bereich, die beiden Touch Bars und die Filter Sektion verhalten sich herrlich analog und bieten noch mehr Möglichkeiten, den Klang zu modifizieren.

Verarbeiter ist das angenehm schwere Gerät ebenso. Das Gehäuse ist solide, alle Regler top und die Tastatur trotz Kompaktbauweise gut zu spielen.

Der junge Hersteller ASM bietet zudem online ein gutes Angebot an Downloads und Updates, für die komplette Hydrasynth Reihe.

Einfach ein top Synthesizer, ohne die geringste Schwäche. Experimentierfreude und viel Zeit sollte man aber mitbringen, um bis in die Tiefen dieses Klangwunders vorzudringen. Es lohnt sich.
Bedienung
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Sound
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7
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A
Für den Preis ein NoBrainer
AlexDozer 02.02.2022
Für den Preis bietet dieses Gerät so viel dass man eigentlich gar nicht überlegen braucht -> Einfach kaufen. Man kann damit alles machen. Und keine Angst weil es ein digitaler Synth ist, das Teil klingt richtig geil. Braucht sich absolut nicht zu verstecken. Die Bedienung ist ansich relativ einfach. Für manche Sachen muss man dennoch in die Bedienungsanleitung kucken.

Wer noch keinen Synth hat definitiv eine Empfehlung.
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8
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DB
Hail Hydra?
Don Bennos 22.12.2022
Verarbeitung für die Preisklasse sehr gut *****

Der Sound ist phänomenal, auch wenn mir da viele wiedersprechen, aber ich füre dies am Ende der Rezession aus warum ich auch hier *****

Features: auch wieder auf die Preisklasse bezogen, der Wahnsinn... ich liebe die Polytouch Tastatur und die endlosen Möglichkeiten: *****

Bedienung: Ich kenne keinen Synth der so übersichtlich, so schnell, so intuitiv zu bedienen ist. Nach nur kurzer Lernkurve schafft sogar ein Anfänger die "Magie" des Hydrasynth zu erwecken: *****

Nochmal zum Sound:
Die vorinstallierten Presets sind ok, aber kein Highlight. Ich empfehle jedem dringend auf der ASM Seite die gratis Presets aus zu probieren, oder für ein paar schmale Euro richtig geniale Presets zu kaufen (z.B. von WC Olo Garb aka Jexus) die das komplette Potenzial dieser genialen Soundmaschine rauskitzeln. Er klingt nämlich viel besser als man denkt, wenn man mit der standart Soundbank arbeitet.

Das sind 4x 5 Sterna, also 5 Sterne Maximalwertung. Ich glaube das erste Mal das ich so Bewerte. Hier passt einfach Alles.
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m3
leider unzuverlässig
matthias 333 16.02.2024
an sich gutes konzept und ausdrucksstark aber leider mit softwareabstürzen und midiproblemen ---arp fiel aus komplett -mididaten gestört übertragen .eventuell update nötig .version 1 ist nicht stabil.
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0
4
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J
Im Grunde genommen ein Nachbau
Jörg83 26.03.2023
Es waren die vielen überschwenglichen Bewertungen, die mich zum Kauf verleitet haben. Aber ich werde den Synth wieder verkaufen.
Denn ich habe auch eine Novation Ultranova, und die Ähnlichkeiten im Bedien- und Gesamtkonzept sind so weitgehend, dass man praktisch fast schon von einer Kopie sprechen kann. Allerdings können mich weder die Vorgabe-Patches noch die Effekt-Sektion im direkten Vergleich überzeugen. Und ich mag keine Filter mit Poti-Bedienung, die beim Anfassen irgendwo hin springen - und damit immer weg von der Vorgabe im Patch. Und dann noch eine Warnung an Einsteiger: Die Parameter-Flut solcher Synthesizer kann schnell zum Frust führen, denn die Anleitungen beschreiben zwar jede Funktion - aber mit keinem Wort eine Bedienungs-Strategie. Und es ist auch praktisch unmöglich oder zumindest äußerst mühsam herauszufinden, wie denn nun die tollen (in diesem Fall nicht so tollen) Patches kreiert wurden!
Bedienung: Abzug wegen dem Filter- und Resonanzpoti
Sound: Abzug wegen der Patches und den Effekten
Verarbeitung: Abzug wegen der Tasten und der Tastenbeleuchtung
Allerdings muß man zugeben, das Preis-Leistungsverhältnis ist beeindruckend. Nur Schade, dass wirklich innovativen westlichen Herstellern hier einmal mehr erst die ehemaligen Mitarbeiter und dann die Kunden abgegraben wurden. (Siehe Mitarbeiter von ASM)
Bedienung
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6
10
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ASM Hydrasynth Explorer