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Es kann der Kopfhörer ja nichts dafür: Aber bei mir war das 3D Flügelsystem am Maximum. Eigentlich ein Federmechanismus war dieser bei mir am Anschlag. Entsprechend groß ist der Druck auf dem Kopf. Gleichzeitig ist der Anpressdruck der Ohrmuscheln sehr hoch. Da werden dann auch meine Brillenbügel kräftig an den Kopf gepresst. Im Ergebnis ist statt des erhofften leichten Tragegefühls das Gegenteil der Fall. Bei Hutgröße 60 und mehr (oder Motorradhelmgröße) neige ich dazu, direkt abzuwinken und die Kopfhörer nicht in Betracht zu ziehen.
Angeschlossen sind meine Kopfhörer am AudioFuse Studio. Musik / Games am PC sind mein Anwendungsfall. Akkustisch kann ich sie zu meinen AKG K712 vergleichen. Danach spielen die ATH-R70X im Bassbereich etwas dominanter/lauter, aber gleichzeitig weniger präzise (ich denke „Attack“ ist der richtige Fachbegriff). Ab den typischen Gesangsfrequenzen bis in die Höhen kann der ATH-R70X nach meinem Geschmack weder in Präzision, Klarheit und Stereoabbildung mit den AKG mithalten.
Ganz besonders deutlich traten die Unterschiede hervor bei Oleta Adams - Get Here und Tears for Fears - Woman in chains.
Im Ergebnis war ich - erst recht ob der ansonsten sehr guten Kritiken - enttäuscht. Auch ohne das KO-Kriteriums meiner zu großen Birne mag ich die R70X für meine Signalstrecke und Hörgewohnheiten nicht hören.