Avid Pro Tools Studio Subs. EDU S/T

I am a film student. I used to use adobe audition for my sound design need when working on short films and commercials. For a while it was just enough that it satisfied my need, but as time went on and I encountered common circumstances when working on sounds for picture, such as picture lock changes. Then the list started to become bigger and bigger with things that I wished were implemented on the software to make it easier to work with during those moment. Starting to work with protools, as it is the standard editing software for film and tv, I struggled a littlebit because of its unique workflow with routing buses and shortcuts. But that was quickly overpowered by the amount of benefits I was getting by utilizing the program. Not only was my laptop running faster whenever editing with protools in comparison to when I used audition, but also a huge part of the complaints I had about audition when working in films, were already implemented as features on protools. At this point, I cant look back to audition for my projects. Protools is certainly the way to go whenever working for film and tv.

Da ich ProTools für‘s Studium lernen muss, und einige Abgaben in ProTools erfolgen müssen, habe ich eine EDU-Jahreslizens erworben.
Die Studio Version ist hierbei, völlig ausreichend, wenn man nicht gerade vor hat ein Orchester aufzunehmen.
Im Gegensatz zu anderen DAW‘s wie Cubase/Nuendo, Ableton oder MPC ist mir der Einstieg bei ProTools allerdings am schwersten Gefallen. Das I/O Setup und Routing ist hier um einiges komplexer. Was daran liegt, das ProTools hauptsächlich auf‘s recorden ausgelegt ist und dort im Vergleich mit anderen DAW‘s deutlich mehr zu bieten hat.
Daher ist ProTools anscheinend auch immer noch Industrie Standard und bleibt es wohl auch. Ich verfluche es aber teilweise immer noch :-)
Wenn der Einstieg dann überwunden ist und man nach vielen Kämpfen mit ProTools Frieden geschlossen hat, ist der Workflow schon genial.
Wer nun also den Schwerpunkt eher bei Aufnahmen und anschließenden Mixing hat, sollte auf jeden Fall ein kostenloses Trial ausprobieren. Ansonsten kann ProTools natürlich auch alles, was die Konkurrenz kann.
Wer aber eine DAW mit Schwerpunkten producing, oder Sound Design sucht, sollte sich eher für ein Programm entscheiden, das anders heißt :-)

ProTools wollte ich schon immer mal haben. Im September fange ich an zu studieren und hatte deshalb mein Einschreibungsdokument ready zum abgeben. Der Prozess der Verifizierung ist unfassbar kompliziert aber zum Glück hat mir die Anleitung von Thomann sehr weiter geholfen. Ohne diese, hätte ich es eventuell nicht hinbekommen. Die Überprüfung, dass man auch tatsächlich Student ist funktioniert tadellos. Hierzu reicht ein offizielles Schreiben der Institution/Uni/Hochschule o.Ä.. Die Verifizierung dauert etwa 1 bis 2 Tage. Über ProTools selbst muss ich nicht viel sagen. Vielleicht einer der kompliziertesten Programme zu lernen aber wenn man es beherrscht auch einfach unfassbar effizient und schnell.