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Behringer ADA8200 Ultragain

737 Kundenbewertungen

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109 Rezensionen

Behringer ADA8200 Ultragain
175 CHF
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1
ME
einfach ein gutes Gerät
Mathias E. 01.06.2017
Vorweg: Ich habe bereits längere Zeit drei ADA8000 im Einsatz. Sie spielen mit einer RME Hammerfall im Rechner. Mit dieser Kombination habe ich viele Aufzeichnungen gemacht, immer mit besten Ergebnissen.
Nun brauchte ich für's Heimstudio noch einen Wandler. So fiel meine Wahl auf den ADA8200. Um es kurz zu machen: Wie der 8000er, nur noch besser. Die MIDAS-Preamps sind ein echter Gewinn. Man sollte erwähnen, daß sowohl der alte 8000er als auch der 8200er 96kHz beherrschen, dann aber nur mit vier Kanälen (also 1, 3, 5 und 7).
Einen Stern Abzug gibt's bei der Bedienung, da man bei vollbestückten Inputs und mehreren Geräten übereinander die Gain-Regler nur etwas umständlich bedienen kann. Diese kleine Schwäche ist aber durchaus hinnehmbar.
Insgesamt ist der ADA8200 ein sehr gutes Gerät, daß ich ruhigen Gewissens weiterempfehlen kann.
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Edit 24.2.2020:
Nach knapp über 3 Jahren Betriebszeit ist nun das interne Schaltnetzteil ausgefallen. Und das bei eher gemäßigtem Einsatz, d.h. das Gerät war längst nicht täglich im Einsatz. Ein klassischer Trafo läßt einen da nicht so schnell im Stich - den haben die alten ADA8000, und die sind in all den Jahren bisher nicht ausgefallen.
Daher habe ich die Anzahl der Sterne reduzieren müssen.
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n
Zweckentfremdet .. Aber läuft!
natch 19.05.2017
Bei uns wurde der Riegel nicht als Erweiterung eines Interfaces genutzt, sondern als digitale Stagebox für unser Yamaha 02R und unser Yamaha 03D.

Nachteilig hierbei ist auf jeden Fall, dass der Gain nicht wie bei richtigen Stage- und Breakoutboxen vom Masterpult geregelt werden kann. Allerdings läuft alles, wenn man ihn ein mal eingestellt hat.

Was auffällt, ist, dass das Mischpult eine Übersteuerung anzeigt bevor die Clip-LED am Gerät leuchtet, der A/D Wandler übersteuert offenbar vor den Midas Vorverstärkern. Auch das lässt sich ja verschmerzen, wenn man es weiß.

Zur Ausstattung lässt sich nicht viel sagen, alles was man sich mehr wünschen könnte wäre einzeln schaltbare Phantom-Speisung falls man mit empfindlichen Mikrofonen arbeitet.

Für den Betrieb am Mischpult haben wir zwei 20m Toslink Lichtleiter, diese sind für sehr kleines Geld verfügbar.

Alles in allem sind wir so deutlich billiger unterwegs als wenn wir ein 8in/8out Multicore mit Stagebox gekauft hätten. Außerdem nimmt diese Variante weniger Stauraum weg, die Kabel kommen dank der geringen Einbautiefe des Geräte einfach mit ins Rack.

Für den Bühnenbetrieb Wird eventuell noch eine Frontblende benötigt um die Ausgänge von hinten nach vorne zu holen, bei uns gehen die Ausgänge allerdings direkt in den Verstärker, der direkt mit im Rack verbaut ist.

Alles in allem ist das Teil sein Geld doppelt wert, auch wenn man sein Mischpult live erweitern will anstelle vom Studioeinsatz.
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D
Gute günstige Adat Breakout Box
Domski 23.08.2019
Ich verwende den ADA8200 an meinem Babyface Pro als I/O Extension für mein 8 Channel Surround Setup. Dafür ist das Ding echt super. Die Preamps kann man optional verwenden, sind halt keine "echten" Midas, wie die Aufschrift suggeriert, sondern ist und bleibt Behringer. Aber voll okay und zu dem Preis schon unschlagbar. Andere Converter mit Preamps und ADAT I/O kosten mindestens das dreifache.
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A
OK für die eingeschränkten Einsatzmöglichkeiten
Andorien 11.10.2020
Nutze das Geräte nur für Sprache (Mic + Line), daher kann ich über die musikalischen Qualitäten wenig sagen. Auf jeden Fall rauschen die Mic-Eingänge (nur) bei voll aufgedrehtem Gain deutlich, bei normalen Pegeln aber vernachlässigbar.
Das größte Mißverständnis für mich war, daß die Analog Ein- und Ausgänge KEINE Verbindung haben, es ist also ausschließlich ein A-D und D-A Wandler (daher ist das Listing bei Thomann -auch- unter Preamps meiner Meinung nach etwas irreführend). OK, es sei denn man verbindet ADAT Ein- und Ausgang direkt miteinander, dann hat man A-D-A Wege, aber keinen Digitalanschluß mehr.....
Die Plazierung aller Eingänge vorne eröffnet einem immerhin basale "Routing"-Möglichkeiten durch Umstecken im SInne eines einfachen Patch-Panels. Schön wäre es, wenn dann wenigstens noch der Sync-Wahlschalter auch noch vorne wäre. Aber OK, als Mic-/Line "Pre" auf ADAT-Ausgang hat das Gerät sicher eine gute Preis-Gegenwert-Relation. Den D-A Weg über ADAT In und Line Out wird man wahrscheinlich eher seltener nutzen.
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C
Großer Sprung zum Vorgänger
Chiller 15.03.2019
Lange Zeit hatte ich den Vorgänger in Gebrauch, weil zwischen billig und richtig teuer eine Riesenlücke klaffte, eigtl bis heute noch, und hatte immer min einen "auf Lager" und auch so einiges erlebt.
Kaputter Ringkerntravo, On/Off Schalter die herausfallen, etc.

Aber hier geht es ja um den Nachfolger, den ich jetzt einige Wochen in verbindung mit einer Marian Seraph A3 in Gebrauch habe. Soundmäßig ist?s nochmal ein riesiger Sprung zum Vorgänger, der auf Synths immer etwas "Crispy" klang, was ich jetzt so nicht ausmachen kann, alles gut! Wunderbar!
Bis auf die Farbe fühlt sich alles genauso an und der On/Off Schalter wird ganz behutsam geklickt.

Die Verarbeitung ist äußerlich in etwa gleich geblieben und macht insgesamt keinen wertigen Eindruck. Ich werde mein System noch auf 3x ADA8200 erweitern und dabei immer einen in Reserve behalten - Und dabei hoffen, dass kein Travo durchbrennt oder die Schalter abfallen.
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A
Der Preis trifft das Gerät gut zu
Anonym 12.03.2017
*** Das größte Problem***
Man sollte ein Optik-Kabel mitsamt dem Gerät kaufen!

Wenn deine Plan ist, die XLR-Ausgänge mit Ihrem Audio-Interface zu verbinden, wird es nicht funktionieren. Die Lösung dafür ist >>Ein Optik-Kabel zu kaufen<<
Verbinden Sie den optischen "In"-Eingang mit dem "Out" Augang und folglich stellen Sie die Abtastrate auf einer der "Master"-Einstellungen ein. Nun können Sie die XLR-Ausgägne verwenden.
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Es ist sehr selten, dass man einen niedrigen Preis bezahlen kann und kriegt eine geeignete Gegenleistung zurück. Man erwartet nicht die beste Qualität von Behringer, allerdings leistet die Firma uns arme Audio-Engineers die Möglichkeit, grundsätzliche Audio-Equipment zu kaufen, ohne dass wir pleite werden.
Es hat 8 Kanäle. Jedes Kanal hat einen Drehknopf, der das Gain regelt. Dort ist unser erstes Problem: Man will es, dass beim Aufdrehen des Drehknopfs auf Maximum keine Geräusche entstehen werden. Bei dem Gerät sollte man darauf achten, dass die letzte 5% der Drehbahn wegen Geräusche unnutzbar ist.

noch eine Sache:
Schalten Sie das Gerät an, bevor Sie die Sprecher anschalten.

Das Gerät ist ansonsten prima.

Ich würde diese Gerät für eine günstige Schlagzeugaufnahme empfehlen.
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Für den Preis in Ordnung
Michael065 28.10.2019
Ich nehme damit Schlagzeug auf und hatte bisher am RME (ff800) nur
4 Mikro-Eingänge und mit 2 alten Mindprints als Mikropreamps dann 6.
Mit dem Behringer habe ich 8 Mikro-Eingänge zusätzlich.
Super ist die Bedienung. Super ist auch der Anschluss über Toslink. Einstöpseln, anschalten, fertig. Kein Rumgetue mit Clocks, schlecht abgeschirmten Audiokabeln und anderem Unsinn. Sound ist ok für meine Zwecke. Die Stereo-Abnahme der Drums und das Raummikro und das Grenzflächenmikro in der Bassdrum läuft weiterhin über das RME - das sind halt auch meine Kondensatormikros mit Phantomspannung dran, die lösen halt schon besser auf, als die dynamischen sm57, AKG D12, Sennheiser MD421, tbones, die ich für die Direktabnahme an den Trommeln verwende. Und ja, man kann das Behringer dafür benutzen, aber für echtes Hi-end reicht es nicht. Wenn man zum Vergleich die RME Preamps hört, ist es wahrscheinlich auch ein bisschen unfair. Beim 10-fachen Preis kann es das RME einfach besser. Was fehlt gegenüber RME? Dynamik und Höhen! Das gilt meines erachtens für alle günstigen Preamp-Lösungen. Für Schlagzeug-Trommel-Direktabnahme ist das Behringer bei meinen Ansprüchen völlig ausreichend. Wer damit Gesang oder Akustiksets, oder Orchester aufnehmen will muss, Kompromisse schliessen. Gehen tut es, es bestimmt kein totaler Scheiss. Aber die Ansprüche...
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G
Gitarrenzupfer 17.10.2020
macht was es soll. Konnte noch keine negativen Eigenheiten (wie übermäßiges Rauschen) feststellen. Ich nutze es 2x als ADAT-Erweiterung für ein RME Fireface UFX. 16 Kanäle Drum-Mikros funktionieren wunderbar. Dabei werden allerdings auch keine hohen Gain-Reserven benötigt.

Was nervig sein kann, ist dass es auf alle Kanäle einen lauten Plop ausgibt, wenn man es im Betrieb des Interfaces an oder ausschaltet. Aber so etwas macht man ja auch nicht ....
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L
Bisschen Scharfkantig aber sonst ganz gut
Longoboy98 08.08.2023
Habe das Teil als Erweiterung für mein Behringer UMC 1820 geholt. Es war bei mir ein simples Plug and Play sowohl im Programm als auch Analog (Boxen etc.). Mich stört nur ein bisschen, dass man die 48v Phantomspeisung nur Gruppenweise anschalten kann (Feature). Beim Einbau in mein Rack haben die recht scharfen Kannten eine Erinnerung an meinem Finger gelassen (Verarbeitung). Aber das ist nichts was sich nicht durch Polstern/Schleifen regeln lässt. Soundtechnisch höre ich Persönlich keinen Unterschied ob ich meine Mikros in den Wandler oder direkt in das Audiointerface stecke daher ist der Punkt auf jeden Fall Top.

Kleiner Tipp am Rande kauft euch kein zu kurzes ADAT-Kabel sonst habt ihr ein gefummel des Jahrhunderts sonst.
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MW
Tut was es Soll!
Maxi W. 27.12.2014
Verwende diesen AD / DA Wandler als Erweiterung für mein Yamaha LS9 für die Vocals.
Mit den Midas Pre Amps klingen die Stimmen viel lebendiger und wärmer als mit den Internen Yamaha Pre Amps. So macht Abmischen Spaß!

Großes Manko: Die Clip Anzeige der Mic Pre Amps passt nicht mit dem des DA Wandlers zusammen!! Der DA Wandler Clipt deutlich vor dem Mic Pre Amp!
Den Gain Sollte man daher über die Pegelanzeige des Pultes / Interfaces regeln!
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Behringer ADA8200 Ultragain