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Behringer BA 19a

153 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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102 Rezensionen

Behringer BA 19A
56 CHF
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1
A
Für Klavier
A.. 05.05.2020
Ich wollte gern ein Mikrofon ohne Stativ dauerhaft im Klavier (Upright, kein Flügel) im Proberaum aufstellen, verbunden mit dem Zoom Recorder, um jederzeit spontan mal was aufnehmen zu können und um das Klavier auch bei Bandproben anheben zu können.
Das mit dem Aufnehmen klappt schonmal wunderbar. Das Mikrofon liegt bei mir unten auf dem Boden des Klaviers. Weiß nicht ob es so gedacht ist, aber es passt gut hin und der Klang ist sensationell und keine Nebengeräusche. Ich habs in der geradlinigen Einstellung gelassen, weil mir der Klang hier besser gefiel. Mit Band werde ich mal die Bassabsenkung probieren und später berichten. Einziger Nachteil gegenüber meinem Kondensator-Kleinmembran was ich vorher benutzt hab: Es schluckt nicht die 38V Phantomspeisung, die aus meinem Ditto XLR Looper kommt, sondern quittiert diese mit einem herzzerreißenden Brummen. Hätte ansonsten gerne das Klavier mal geloopt aber das brauche ich nicht so oft und kann darauf verzichten. Bei 48V Phantomspeisung aus meinem Zoom R24 ist alles ok. Verarbeitung erscheint mir sehr robust mit gutem Eigengewicht und untendrunter ist eine Gummischicht gegen Verrutschen. Bin sehr zufrieden.
Auf Stereoklang verzichte ich dann an dieser Stelle. Unten im Klavier ist sowieso zuviel Gerätschaft durch die Pedale, als dass ich zwei Mikrofone links und rechts positionieren könnte. Das eine liegt zwischen Mitte und rechts und nimmt aber für meine Begriffe alle Töne gleichmäßig gut auf und hat dabei einen warmen vollen Klang der mir noch besser gefällt als mit meinem Rode Kleinmembraner. Und ich bin das lästige Stativ los, wo sich der Galgen immer nach einer Weile absenkte, und der Klavierdeckel bleibt zu und ich hab meine Ablage für Noten und Kram zurück und ich kann jetzt beliebig noch Lautstärke dazugeben über die PA falls nötig. Freu mich sehr!
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9
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CG
Riskiert und gewonnen!
Carsten Gebhardt 18.07.2021
Zum Instrumentarium unserer 4-köpfigen Songgruppe (wir spielen vorwiegend akustisch) gehört auch eine Cajon. Hauptsächlich aus Platzgründen bei Auftritten auf engen Bühnen entschieden wir uns dazu, die Cajon mit einem Grenzflächenmikrofon abzunehmen.
Das Mikro musste erstens durch das Schallloch der Cajon und zweitens in unser Budget passen. (Gute Übertragungseigenschaften waren natürlich Voraussetzung.)
Obwohl verbale Urteile über Klänge immer sehr subjektiv gefärbt sind - das geht auch gar nicht anders - ließen uns die schon vorhandenen Bewertungen zum Behringer BA 19A greifen.
Für uns eine sehr gute Entscheidung!
Das mikrofoneigene Frequenzfilter steht bei und auf "linear", weil wir den besonderen "Bass-Kick", wie etwa bei einer Rockband, nicht brauchen.
Nur leichte Frequenzkorrekturen im Kanalzug des Mixers, und wir hatten eine "echt" klingende Cajon. Bespielt man die Cajon mit Besen, zeigt das Mikrofon was es kann:
Das Dynamikverhalten und die Auflösung sind erstaunlich, alle Feinheiten bilden sich akustisch sehr gut ab.
Fazit: Für den Einsatz in unserer Songgruppe ist dieses Mikrofon die genau richtige Wahl!
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1
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B
Wunderding für diesen Preis
BenjaminPaul 13.08.2021
Bei diesem Preis darf man eigentlich nichts erwarten. Da hier aber nur überraschend gute Bewertungen sind, habe ich es mir trotzdem gekauft.

Die Verarbeitung ist super. Nichts wackelt, nirgendwo sind Schrauben locker und der Stecker vom XLR-Kabel sitzt super fest.

Ich benutzte die Grenzfläche in der Bass Drum oder im Cajon. Der Sound bei der Kick ist total kraftvoll aber nicht dröhnend. Die Tiefenfrequenzen werden sauber übertragen, ohne, dass der Sound schwimmt. Im Cajon gibt es eine ähnliche gute Figur ab. Sehr direkter Klang. Ich benutzte es in Kombination mit einem Kondensatormikrofon von vorne.

Ein witziges Feature ist das sehr aufdringliche blaue Leuchten

Hier wurde wieder mal bewiesen, dass gutes Equipment nicht immer teuer sein muss. Ich würde und werde sie mir auf jeden Fall wieder kaufen
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R
Perfekt für Live-Drums
Ragism 23.04.2021
Grenzflächenmikrone fristen momentan noch ein Nischendasein. Online gibt es weder in Textform noch auf Youtube viele Erfahrungsberichte. Ich hatte mich also nur theoretisch damit beschäftigt, und mir schließlich für den Sparpreis mal dieses besorgt. Hintergrund war, daß es in meinem Jam- und Proberaum viele Probleme mit Bleeding vom Bassamp gab, was sich in einem breiigen, schwierig zu mischenden Sound in der Kick zeigte.

Ich legte es einfach mal auf ein kleines Stück Pappe mitten auf das große Kissen in der Bassdrum, stellte den integrierten Mitten-Notch am Mikro ein, und spielte eine kleine Bass-plus-Drums-Session. Beim Anhören wollte ich meinen Ohren nicht trauen. Selbst bei lautem Bass-Amp war beim aufgerissenen Fader nur ein kaum wahrnehmbares Phantom von einem Bass zu erahnen.
Für solche Zwecke sowie für Live-Gigs ist das natürlich fantastisch. Einfach ohne Stativ reinschmeißen und sorgenlos loslegen! Auch bei veränderten Positionen verändert sich der Klang nur sehr subtil, also ist da auch kaum etwas, das schiefgehen kann. Kaum zu glauben, daß Grenzflächen für diese Zwecke noch als unbekannter Geheimtipp gelten.

Der Sound ist klar der, den die Kick produziert. Trotz der Lage mitten in der Trommel ist durch die Grenzfläche keine Spur von "Boomigkeit" zu hören. Daß es kaum möglich zu sein scheint, den Sound durch Positionierung wirklich zu gestalten, könnte man als kleinen Nachteil für Studio-Recording sehen. Aber ich kann jedem nur empfehlen, den Kleckerbetrag mal versuchsweise zu investieren für die obigen Situationen ;)
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A
Axel500 23.03.2023
Ich habe das Behringer BA 19A zur Bassdrum Abnahme auf Grund der Bewertungen und des Testberichts bei Bonedo gekauft und habe es nicht bereut. Für den geringen Preis bekommt man eine gute
und brauchbare Bassdrum Abnahme.
Allerdings ist es für den Klang entscheidend, wo in der Bassdrum man das BA 19A ablegt. Bei der letzten Bandaufnahme und dem ersten Einsatz des BA 19A hatte ich nicht viel Zeit für die Vorbereitung und der Rest der Combo stand mit wippenden Zehen hinter mir. "Bist Du bald fertig?" schwang unausgesprochen im Raum mit. Deshalb entschied ich mich für eine Position nahe der Fussmaschine. Das Ergebnis klang für mich und unseren Schlagzeuger gut. Ein kurzer Test nach der Aufnahme bestätigte jedoch meinen Verdacht, dass bereits ein leichtes Verschieben des Mikrofons innerhalb der Trommel eine hörbare Klangveränderung auf der Aufnahme bewirkt. Ich werde mir beim nächsten Mal ausreichend Zeit für Tests hinsichtlich der Positionierung des Mikrofons nehmen. Auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung, sofern das Budget für die Mikrofonierung des Schlagzeugs limitiert ist. Die Verarbeitung ist gut, das Gehäuse ist robust und stoßfest.
P.S.: Der Klang gefiel mir bereits mit dem EQ-Schalter in Neutralstellung sehr gut.
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MU
Gutes Bassdrum Mikrofon
Markus U. 07.04.2022
Bei mir kommt dieses Mirkofon ausschließlich in der Bassdrum zum Einsatz. Ich habe es mit meinem Shure Beta 91A direkt verglichen und es ist fast genau so gut, das Beta ist vielleicht bei der Instrumentenabnahme ein bisschen feiner aber in der Bassdrum ist fast kein unterschied zu hören. Die Bassdrum klingt richtig fett mit ordentlich Punch. Die Verarbeitung ist gut, konnte nichts negatives feststellen. Der blau leuchtende Ring, zur Signalisierung der Phantompower, ist geschmackssache, mich stört es nicht. Ich würde es für diesen Preis wieder kaufen und kann es auch als Alternative sehr empfehlen.
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K
Sehr gute Alternative zum Shure Beta 91A
KTMJunkie69 16.09.2022
In meinem persönlichen Vergleichstest zum teureren Shure Beta 91A habe ich mich schnell für dieses Mic entschieden.
Es wird in meinem Sonor AQ2 eingesetzt und holt aus der kleinen 16" BD alles raus, was man live braucht.
Auch meine Drumkollegen sind erstaunt, wie viel Druck diese Paarung ergibt. Klare Kaufempfehlung
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d
Hervorragender Kick-Sound für Metal oder saftigen Rock
derYosh 24.11.2021
Das Mic benötigt PhantomPower. Wenn die erstmal anliegt wird durch ein helles, blaues, ringförmiges LED um den XLR-Anschluss Betriebsbereitschaft angezeigt. Das Kabel will hier mit ordentlich Kraft eingesteckt werden. Sonst verriegelt der „Haken“ vom XLR-Kabel nicht.

Auf der Unterseite gibt‘s einen kleinen Switch der eine Frequenz irgendwo zwischen Bass und Tiefmitten herausfiltert. Dieser Switch ist mit Gold nicht aufzuwiegen. Er macht Platz für die Bassgitarre und den Gesang und eleminiert eine Frequenz, die erfahrungsgemäß für Feedbacks anfällig ist. Mit der bloßen Hand ist da allerdings nicht heranzukommen. Man braucht einen spitzen Gegenstand.

Angeschlossen an die PA müssen höchstens kleine Anpassungen am EQ gemacht werden. Wir mussten in unserem Bandraum lediglich die Höhen und die Hochmitten etwas boosten, aber nichts außergewöhnliches. Vielleicht 3 oder 4db. Der Haupteil des Klangs ist sofort da und HEIDEWITZKA… klingt das fantastisch.

Ich spiele eine 22x20 große Bassdrum und der Tiefbass kommt fundamental gut. Attack überträgt dieses Mic ebenfalls erste Sahne und als Bonus ist die Balance zwischen Tiefbass und Attack regelbar indem man den Abstand vom Mic zum Schlagfell verändert. Je näher desto mehr Attack. Je weiter weg (also Richtung Resonanzfell), umso runder und weicher wird der Sound, der an die PA weitergegeben wird.

Zum Recorden habe ich das Mikro noch nicht eingesetzt und das werde ich vermutlich auch nicht. Es wird bei uns in der Band nur für Live-Sound eingesetzt und der stimmt vorne und hinten.

Der Vergleich zum Vorbild von Sh*re fehlt mir, aber wer einen Shortcut für absolut saftigen und modernen Kickdrum-Sound sucht, wird hier nicht enttäuscht. In der Band waren wir uns innerhalb von zehn Minuten einig, dass der Trigger-Setup endlich in Rente gehen darf.
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j
Grenzfläche
joerchtee 10.02.2023
Gekauft, weil ich für den Ü-Raum ein (BD) Mikro brauchte... schon viel gutes von dem Behringer gehört habe - mein Kumpel spielt das live schon lange. Lange rede kurzer sinn, gestern erste probeaufnahmen - Bombe. Fetter sound ohne gross am EQ rumzuschrauben. Ich bin "extremst" überrascht. Vor allem zu dem Kurs - unschlagbar.
Schakka!
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S
Hammer Teil für überschaubares Geld
Stiefn 13.02.2024
Das Mikro ist der Hammer für die Bassdrum.

Es ist schwer und wirkt super robust und wirkt dadurch wertig. Da verrutscht in der Bassdrum nichts. Sollte das Ding mal runter fallen, geht eher alles darunter kaputt.

Wir haben es gegen ein deutlich höher preisiges Mikro getestet und konnten nur minimale Unterschiede ausmachen. Klanglich gefiel uns das Behringer sogar noch besser.

Die zwei Soundmodi sind je nach persönlicher Präferenz auch eine feine Sache, um den Sound schnell zu ändern.

Insgesamt pimpt das Teil euer Bassdrumspiel auf ein anderes Level und auch noch zu einem fairen Preis. Kaufempfehlung!
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Behringer BA 19a