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Behringer DEQ2496 Ultra-Curve Pro Mastering-Prozessor

415 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Behringer DEQ2496 Ultra-Curve Pro
325 CHF
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R
praktisch, kompakt, gut, günstig
Robert00 15.11.2021
Der Auto-EQ (mit Messmikrofon) erleichtert/ermöglicht es mir den Frequenzgang der Boxen weitestgehend zu neutralisieren. Und das deutlich schneller und zuverlässiger als ich es ohne Hilfsmittel von Hand/Ohr könnte.

Dazu stelle ich das Messmikro relativ nahe vor die Box um Einflüsse vom Raum zu minimieren, aber auch nicht zu nah, damit alle Lautsprecher in der Box noch halbwegs on Axis zum Mic sind und halbwegs gleichen Pegel beisteuern (Entfernung zu Box < Größe der Box). Abhängig von der unteren Grenzfrequenz des Systems muss man bei sehr tiefen Frequenzen logischerweise aufpassen und diese etwas zurückdrehen um einen Kompromis zwischen maximaler Leistung und Sound zu finden. Am Ende noch nach Gehör mit dem PEQ etwas feinjustieren, idealerweise mit möglichst breiten Bändern und Shelfs.

Bei meinen Versuchen war das bisher die erfolgreichste Herangehensweise um den Sound deutlich zu verbessern. Versuche den Raum über den AutoEQ mit zu kompensieren waren haben mich im Ergebnis nicht überzeugt. Zur Raumkompensation sehe ich eher die Hinweise in der Bewertung von Andreas I. vom 15.10.2010 als hilfreich und zielführend an.

Die Bedienung ist ziemlich gut und Halbwegs intuitiv, aber manchmal muss ich doch länger rumprobieren oder brauche die Anleitung.

Dieses Teil macht in 1 HE deutlich mehr und das deutlich rauschärmer als mein analoger 2Kanal GEQ mit 2 HE je könnte.

Bezüglich der restlichen Eigenschaften des Geräts habe ich den bereits existierenden Kommentaren nichts hinzuzufügen.
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TW
Ein genialer Helfer
Tilo W. 22.01.2015
Hallo Musikfreunde,

wir, eine kleine Freizeitband, bestehend aus E-Dram, Bass, E-Gittare, Piano, zwei Sänger besitzen eine kleine PA-Anlage. Natürlich sind es preisgünstige Komponenten. Wie zu erwarten ist der Klang entsprechend ? bei uns leicht dumpf. Da ich kein Toningenieur bin, gelang es mir nicht mit Hilfe eines EQ eine befriedigende Sound hin zu bekommen. Einmessen ist das Schlagwort ? womit und wie? Hier gabe es nun viele kleine Helferlein unter anderem der Behringer DEQ2496 Ultra-Curve Pro mit Messmikrofon.

Behringer DEQ2496 Ultra-Curve Pro Bundle ausgepackt:
Das Gerät macht einen soliden Eindruck, Schalter und Taster machen das was sie sollen. Die Drehregler machen ein etwas wackeligen Eindruck, funktionieren aber einwandfrei.
Nach dem Einschalten leuchtet ein gut übersichtliches Display auf. Die Betriebsanleitung, die nicht mit im Lieferumfang enthalten ist (als PDF auf der Behringer Homebage), habe ich ausgedruckt und bei den ersten Einstellungen Schritt für Schritt durchgelesen.
Im laufe der Zeit versteht man auch die Funktionsweise des Gerätes und es geht ohne Betriebsanleitung. Das Messmikrofon macht einen soliden Eindruck, laut Beschreibung hat es ein linearen Verlauf.
Ultra Curve eingebaut, Messmikrofon angeschlossen und laut Beschreibung vor den Boxen plaziert, bereit zum messen. Nach wenigen Sekunden läuft über die Boxen ein Rauschen und die Punkte in der Anzeige fangen sich an zu bewegen. Dieser Vorgang muss manuell abgeschlossen werden damit die Daten an den EQ übergeben werden. Extreme Einstellungen, durch das automatische Einmessen, habe ich manuell etwas harmonischer in den Frequenzgang eingepasst. Bei ca. 11 Khz hatte ich eine Überhöhten Wert von 12 db, hier liegt auch eine erhöte Empfindlichkeit des Mikrofons vor, diesen Wert habe ich um 9 db verringert.

Ergebnis:
Das Ergebniss überstieg meine Hoffnungen. Der Klang war ausgewogener und hörbar besser, auch bei höherer Lautstärke nicht unangenehm. Das gesamte Feedback-Verhalten der PA war ebenfalls nicht mehr so anfällig. Natürlich ersetzt dieses Gerät kein Toningenieur, aber wer hat schon einen an der Hand.

Fazit:
Ich möchte dieses Gerät nicht missen. Es hilft einem das Beste aus einer Anlage heraus zu holen. Zum Schutz der Anlage hilft auch noch ein Limiter. Das Gerät selber hat keine zusätzliches Rauschen mit gebracht. Es macht auch nicht aus ?Scheiße? - Gold, aber manch eine Anlage würde besser klingen, so wie unsere.
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A
Nützliches Tool bei erssschwerten Bedingungen
Andreas234 11.11.2009
Der DEQ2496 ist ein ausgesprochen praktisches Tool für die schwierigeren Liveeinsätze wie Mikrofone vor den Boxen oder (erprobt) Diskos in eigentlichen Fahrradkellern. Gerade bei schwierigen Räumen machen einem die Parametrischen EQs das Leben leichter - in Verbindung mit dem eingebauten RTA sind die kritischen Frequenzen schnell gefunden und mit dem EQ geeignet angepasst. Im Liverack will ich das Gerät bereits jetzt nicht mehr missen.

Eine weitere nützliche Eigenart sind die optischen Digitalein- und Ausgänge, die sich hervorragend zB mit einer Laptopsoundkarte verwenden lassen um unnötige Wandlerverluste zu vermeiden. Der Feedbackdestroyer könnte schneller zur Sache kommen, der gleicht dieses Manko zumindest beim Einpfeifen jedoch mehr als aus - damit hat man die kritischen Frequenzen schnell lokalisiert und mit dem kann sie mit dem Equalizer geeignet bearbeiten.
Härteprüfung war eine Trauerfeier unter freiem Himmel, bei der der Pfarrer mal vor, mal neben, mal hinter der Beschallung stehend sprach. Kein einziger Piepser während 1,5 Stunden, ohne eine einzige manuelle Einstellung.

Mit dem AES/EBU Ausgang kann man wunderbar direkt eine aktive Boxenweiche anfahren (DEQ am Mischpult, Weiche bei den AMPs an der Bühne), wobei die Wandler durchweg gut klingen. Der Auto EQ arbeitet hinreichend gut, wobei ich das dann doch in der Regel nochmals nach Gehör nachjustiere - zur Grundabstimmung der Anlage ist er jedoch bestens geeignet.

Alles in allem ist das Gerät sein Geld mehr als Wert und man ist fast versucht, es als Ersatz für so manchen analogen Equalizer einzusetzen.
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H
Perfekter Stereo-EQ zum Schnäppchenpreis
Holger676 15.11.2018
Für meine Aktivboxen im Homestudio habe ich eine einfache Klangregelung zum Vorschalten gesucht. Ich wollte keinen Software-EQ im Rechner nutzen, weil der EQ nur auf die Aktivboxen, nicht aber auf den Kopfhörerausgang meines Audio-Interfaces wirken sollte.

Dummerweise konnte ich keinen bezahlbaren analogen Stereo-EQ finden, es finden sich nur Doppel-EQs, was heißt, dass man beide Kanäle einzeln einstellen muss. Das Gefummel wollte ich nicht.

Der Behringer bietet mir die gemeinsame Einstellung der beiden Stereo-Kanäle, dazu sowohl einen grafischen als auch einen parametrischen EQ, und ich kann sogar mehrere Einstellungen abspeichern.

Ein Rauschen oder Zerren kann ich nicht feststellen. Der Klang ist einwandfrei.

Das Ausrauschen eines Raums mit automatischer EQ-Einstellung ist ein nettes Gimmick, ist aber wegen der Ortsabhängigkeit der Raumresonanzen weder 100%ig noch wichtig für mich. Auch die Dynamik- und Stereofunktionen brauche ich nicht. Das sind dann wohl eher Funktionen, über die sich ein FOH-Mixer bei Live-Events freut.

Ich hätte dieselbe Bewertung abgegeben, wenn das Gerät doppelt so viel kosten würde.
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AI
Ultracurve PRO DEQ2496
Andreas I. 15.10.2010
auch wenn es schon ein paar Tage her ist, möchte ich die Vorgehensweise mit dem DEQ2496 erklären. (meine Erfahrungen)

Du mußt zuerst wissen was du erreichen willst. Die RTA Funktion nutze ich auch aber nur um meine Ohren zu kontrollieren. Im Laufe der Jahre hört man nur noch das was man hören will und so ist das RTA ein guter Vergleich.

1. Schritt wenn die PA steht ist... Das Ermitteln der Raumresonanzen. Hierzu ist ein weinig Physik nötig! Man muss wissen das jede Freuenz an Wänden reflektiert wird, abhängig davon wie stark sie gedämmt sind. Ich erlebe es immer wieder das grade in den neuen Bundesländer bei der Reataurierung der "alten Kulturhäuser" nicht drüber nachgedacht wird, wie und welche Baumaterialien verwendet werden.
---> Zum Nachteil des zahlenden Publikums.
Hier beschwert sich der Gast das es in den vorderen Reihen zu laut ist, der Gast in den hinteren Reihen das er nix versteht weil es mullmt und der FOH mensch bekommt ne Krise weils ständig kopplet. Schuld daran sind Raumresonanzen!!

Man beseitigt sie mit einem parametrischen EQ oder mit einem Feeback-Killer. Niemals mit dem graphischen EQ !!! Der PEQ im DEQ2496 ist dafür nicht gut geeignet weil das Filter nur auf BW 1/10 oct gesetzt werden kann. Das ist zu breitbandig und würde unnötig den Klang verfälschen. Im Notfall geht aber auch das ---> besser als gar nix! Besser sind schmalbandige Filter von 3/60 oder gar 1/60 pro oct

hier kommt, wenn man den DEQ2496 verwenden will, nur der FBD in Frage, denn dieser hat diese schmalbandigen Filter.

Nimm das Einmessmicro (Superlux) und stelle es ca 10cm vor die hintere Wand
---> Jetzt aufpassen!!! Ich habe das Micro immer am Mischpultkanal angeschlossen (Phantom on, EQ flat)!! an einem param. EQ habe ich, der im Main Insert hängt, die Verstärkung am Max gestellt (meist sind das +15db). Jetzt stellst den Filter auf 3/60 oct (0,05) und die Frequenz ganz nach unten.
---> Mischpultkanal langsam auf--->es soll noch nicht koppeln!!
--->Frequenz langsam erhöhen und wenn es kopplet ist hier die 1. Raumresonanz
---> den Gain bei der ermittelten Frequenz auf ca -12 / -15db stellen
Und weiter gehts ---> es sollten 5 Filter ausreichen---> Bassfrequenzen haben Vorrang!!

Jetzt zum DEQ2496
Wie ich schon erwähnt habe ist der param EQ nur bedingt geeignet
--->besser ist der FBD
Diese Learn Funktion habe ich noch nie genutzt, ich weis aber das der RTA Input hierzu nicht genommen werden kann. Denn der RTA Input ist nur für die Analyzer Funktion gedacht.

Ich würde das Einmeßmicro genauso hin stellen und anschliesen wie oben beschrieben ---> dann sollte auch die Learn-Funktion greifen.
Ganz wichtig: nimm das Parameter "SENS" zurück auf -6 oder gar -3db. Denn -9 db würde bedeuten das erst eine Differnenz von -9 db als feedback erkannt wird. Das könnte deine PA schrotten!!

Noch ein Tip:
Wenn das Auffinden der Raumresonanzen erledigt ist, stelle den Threshhold auf einen hohen wert (irgendwo ins "+") . das verhindert weiteres auffinden von Feedbacks und haut dir die Filter nicht unnötig in die Tiefe.
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MK
macht alles, was es soll
Michael K. 771 25.02.2014
Bedienung ist einfach und auch für nicht geübte schnell zu verstehen.
Die Möglichkeiten sind enorm man sollte jedoch vorher überlegen, was man wirklich benötigt und auch nur diese Möglichkeiten "scharf" schalten.
Der Sound ist gut, er kommt nicht ganz an drei Mal so teure Geräte heran, aber irgendwo ist der Preis dann auch sichtbar.
Die Bypass Funktion ist sehr schön, man kann das Gerät komplett umgehen. Das ermöglicht einen vorher-nachher Vergleich.

Ich komme aus dem Lautsprecherbau und muss daher ein wenig vor dem automatischen Einmessen warnen. Die Funktion ist gut, funktioniert unter bestimmten Bedingungen auch zufriedenstellend, aber wenn der Messcomputer so seine 3-5 min gerauscht hat und eine einigermaßen zufriedenstellende Einstellung gefunden hat, dann bitte die Regler manuell aus den +15dB Bereichen in Richtung +6-8dB maximal zurückschieben. Benachbarte Regler ein wenig mit verändern. mit einem Rauschen von CD oder einem Generator kann man den Abgleich eigentlich viel besser von Hand durchführen. Wenn Lautsprecher Einbrüche von +10dB oder -10dB aufweisen, dann sollte man dort besser das Geld investieren. Je mehr man am EQ herumdreht, desto mehr versaut man sich die Phasenlage der Signale.

EQ für den Soundbau zum Beispiel einer Bassanlage oder einer Gitarrenanlage ja, aber beim FOH nein. Lediglich die Raumresonanzen sollten einigermaßen ausgeglichen werden und das geht meist mit dem eingebauten parametrischen PEQ.
Ich empfehle das Gerät, aber animiere zum Probieren, bevor man eine Veranstaltung damit beschallt. Viel ist nicht immer viel gut!! Dezent benutzen!!
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d
Guter DSP für kleines Geld
dcmaster 14.02.2022
Dank Lüfterlosem Betrieb absolut unhörbar. Grundfunktionen sind recht gut, aber ich würde mir in der heutigen Zeit doch eine USB Schnittstelle wünschen.
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A
Das Schweizer Messer für vielfältige Soundverbesserungen
Axel-F 10.04.2021
Nachdem ich meinen Hörraum mit Breitbandabsorbern bereits deutlich hinsichtlich Flatterechos und Erstreflektionen verbessern konnte, waren da noch die bösen Raummoden im Bass. Auch im Mitteltonbereich waren noch ein paar hässliche Peaks, die einem so maches Klavierstück oder Vocal-Part mit durch Mark und Bein gehenden Überhöhungen verderben können.

Da ich kein Vermögen für die hochspezialisierten DSP-Einmeßsysteme ausgeben wollte und ein 19"-Gerät suchte, bin ich beim Behringer DEQ2494 gelandet und bin völlig begeistert!

Bereits die automatische Einmessung des EQ (mit dem Berhinger EMC8000) lieferte bei mir grandiose Soundverbesserung, gerade im Bass, den die Anleitung eigentlich nicht zur automatischen Einmessung empfiehlt.
Feinschliff habe ich dann per Gehör, eingebautem Rauschgenerator, und mir gut bekannten Musikstücken vorgenommen. Jetzt habe ich die Hauptmoden (fast) ganz weg, einen druckvollen Subbass (den hatte ich vorher gar nicht) sowie insgesamt deutlich reduzierte Überhöhungen - und alles auch bei sehr lauten Pegeln!
Übrigens lässt sich mit dem ebenfalls eingebauten zuschaltbaren 5-bandigen parametrischen EQ wunderbar die vielgepriesene "House Curve" einstellen, nach der zum Musikhören ein zu den Höhen hin abfallender Frequenzgang als besonders angenehm empfunden wird (mal googlen!).

Endlich habe ich (mit etwas Reverb aus einem weiteren Gerät) auch zu Hause den in den 80ern legendären Sound des Chic-Roses (Club in Nordspanien) oder Librium (Essen) oder Perkins Park (Stuttgart), gerade auch bei geringer Lautstärke. Klassik, Jazz, Blues, etc. profitieren davon genau so. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus!

Kompliment an Behringer! Well done!
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M
Konkurrenzlos kleiner Preis, aber viele Montagsgeräte
Martin020 12.01.2010
Ich habe seit fünf Jahren drei DEQ2496 im Heimkino im Einsatz (v.a. als PEQ und GEQ). Ein Gerät musste ich nach etwa 6 Monaten umtauschen. Kann passieren. Die Geräte laufen seither nahezu tadellos (eines der Geräte benötigt etwa 30s länger als normal, bis es den Startbildschirm zeigt). Soundmässig habe ich nie etwas auszusetzen gehabt. Die Bedienung ist sehr einfach.

Daher habe ich letztes Jahr auch bedenkenlos ein viertes Gerät bestellt. Leider muss ich nun schon zum dritten Mal das Gerät umtauschen lassen. Das erste verlor gelegentlich einen Kanal, das zweite knirschte und rauschte gelegentlich auf einem Kanal, und das dritte hat es gar nie bis zum Startbildschirm geschafft. Das mag pures Pech sein. Mein Vertrauen in Behringer-Produkte hat aber dennoch gelitten. Ich hoffe, Gerät Nummer vier wird endlich funktionieren.

Fazit: Bei dem konkurrenzlos günstigen Preis, muss man mit einer erhöhten Ausfallrate und mehr Montagsgeräten rechnen. Der Garantieservice bei Thomann ist positiv hervorzuheben.
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U
Prima
Uwe4681 24.09.2021
habe ich noch einen geholt, top zuverlässig
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Behringer DEQ2496 Ultra-Curve Pro Mastering-Prozessor