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Behringer FBQ 2496 Feedback Destroyer B-Stock

30
B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Feedback Destroyer Pro

Der FBQ2496 ist der schnellste (>0,2 sec.) Feedback-Unterdrücker und gleichzeitig der einzige auf dem Markt, der mit 96 kHz arbeitet. Mit seinem Feedback-Erkennungsalgorithmus ist er in der Lage, pro Kanal bis zu 20 Feedback-Frequenzen automatisch zu lokalisieren und diese mit extrem schmalen Notch-Filtern zu unterdrücken, während das Nutzsignal praktisch nicht beeinträchtigt wird.

Dabei gewährleisten „Set-and-Forget“ und Panik-Taste eine einfache und sofortige Feedback-Unterdrückung. Im Auto-Modus wird der Mix kontinuierlich überwacht und Filtereinstellungen automatisch angepasst, während im manuellen Modus bis zu 40 vollparametrische Filter gesetzt werden können, die in Frequenz, Bandbreite und Anhebung/Absenkung einstellbar sind. Eine offene MIDI-Architektur ermöglicht zukünftige Updates und eine flexible Kommunikation mit digitalem Equipment. Mit den verschiedenen Betriebsarten sind Sie in der Lage, im Rahmen der Live-Anwendung auf unterschiedlichste Situationen flexibel zu reagieren - darüber hinaus bietet sich der FBQ2496 aber auch durchaus als kreatives Klanggestaltungswerkzeug im Studio an.

  • vollparametrischer Filter
  • zweikanalig
  • pro Kanal bis zu 20 Feedback-Frequenzen
  • schnelle Feedbackerkennung (>0,2 sec)
  • wahlweise auto- oder manueller Betrieb
  • 24-Bit/96 kHz A/D- und D/A-Wandler
  • 32-Bit DSP
  • MIDI Schnittstelle
  • update-fähig
  • symmetrische Ein- und Ausgänge: Klinke und XLR
  • Spannungsversorgung: 100 V-240V
  • 19" Rackformat mit 1HE
Erhältlich seit August 2005
Artikelnummer 284340
Verkaufseinheit 1 Stück
Kanäle 2
Auch als Neuware verfügbar 149 CHF
129 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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30 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

30 Rezensionen

S
Zuverlässig und komfortabel
StefanM 12.10.2009
Ich habe mir den Feedbackdestroyer angeschafft, weil ich mit vielen Headsetmikrofonen unterwegs bin, die unheimlich Feedback-anfällig sind und ich nicht immer einen Mann am Mixer sitzen habe.

Der Feedbackdestroyer arbeitet mit zwei Kanälen oder Stereo, meistens lasse ich einfach das kompeltte Monitorsignal durch den Feedback-Destroyer laufen. Sobald ein Signal anliegt, kann man mit Hilfe von LEDs den Eingangspegel überwachen, der am Feedback-Destroyer anliegt (darauf ist unbedingt zu achten, den eine Übersteuerung hört sich furchtbar an!).

Liegt ein Signal an, dann erscheint im Display "run", was bedeutet, dass das Signal die ganze Zeit überwacht wird und gegebenenfalls ein schmalbandiger Filter für die Frequenz gesetzt wird, die rückkoppelt. Man kann dem Feedback-Destroyer mit dem Schalter "Voice" sagen, dass es sich nur um Gesang handelt - dann geht er etwas großzügiger mit den Filtern um. Wenn "Voice" nicht aktiviert ist, dann ist er etwas vorsichtiger, damit keine gewollten Feedbacks von E-Gitarren rausgefiltert werden. In der Praxis funktioniert das Gerät ganz gut - im Falle eines Feedbacks hört man ein kurzes Pfeifen, das aber dann recht schnell verschwindet.

Besonders schön ist die Funktion, mit der der Feedback-Destoyer automatisch nach Frequenzen sucht, die rückkopplungsgefährdet sind, indem er er kurz hintereinander verschiedene Töne abgibt, um ein Feedback zu provozieren. Entsteht eins, dann ist auch gleich ein Filter drin.

Bis zu 20 Filter können pro Kanal gesetzt werden. (Er zeigt jeweils an, wieviele Filter er schon gesetzt hat) Richtig angewandt wird dadurch das Nutzsignal nicht beeinträchtigt. Und wenn man die Mikros und die Monitore halbwegs vernünftig platziert hat, dann reichen die 20 Filter auch allemal.

Für Notfälle gibt es dann aber noch die Panik-Taste. Dann kümmert sich das Gerät besonders schnell um Abhilfe. Nur wenn man es drauf anlegt und das Mikro direkt vor den Lautsprecher stellt, dann kann auch der Feedback-Destroyer nichts mehr machen.

Aber als Hilfsmittel ist er sehr brauchbar und arbeitet rundum zuverlässig. Ich lass ihn jedesmal am Anfang im Monitorsignal automatisch nach gefährlichen Frequenzen suchen (die obern erwähnte Funktion: etwas länger auf die Learn-Taste drücken), damit er schon mal ein paar Filter setzen kann. Meist ist dann das Problem Feedback geklärt und ich kann mich um andere Sachen kümmern...
Bedienung
Features
Verarbeitung
18
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S
Sinnvolles Teil mit etwas 'magerer' Bedienungsanleitung
Shaun511 29.01.2012
Das erste Gerät war leider defekt und wurde von Thomann schnell getauscht. Also zweites Gerät gleich in Summe Monitor eingeschleift und AUTOLEARN gestartet. Der 15-sec Durchlauf lief durch, es wurden aber keine automatischen Filter gesetzt?? Also Bedienungsanleitung her: die Summe aller gesetzten Filter (automatische, single-Shot und parametrische) ist immer maximal 20 pro Kanal!! Also für alle, die evtl. ein ähnliches Problem haben: Reset lange drücken um ALLE automatisch gesetzten Filter und die evtl. gesetzten Single-Shot-Filter zu löschen. Danach PEQ-Taste drücken und RESET lange drücken - es werden auch alle parametrischen Filter gelöscht. Jetzt habt Ihr maximal 20 freie Plätze für die automatischen Filter pro Kanal !!
Ansonsten funktioniert das Gerät so wie es soll. Das 'Einpfeifen' der Anlage ist m.M.n. am Effektivsten. LEARN-Taste länger als 1 sec. drücken - automatischer Durchlauf von ca. 15 sec. startet, ist jedoch sicher nicht überall möglich - Vorsicht mit dem Pegel sonst fliegen Euch die Ohren weg ;-) ... Im Betrieb regelt das Gerät schnell und effektiv veränderte Situationen nach, selbstverständlich muß vorher erst einmal eine Rückkopplung entstehen. FILTER LIFT regelt die Zeit, wie lange ein automatisch gesetzter Filter inaktiv sein darf, bevor seine Werte zurückgesetzt werden; d.h. wenn Ihr die Anlage lange vor dem Gig einpfeift, sollte der Regler auf OFF stehen, sonst sind alle automatischen Filter wieder gelöscht wenn es losgeht ;-) Allerdings werden dann auch keine nicht mehr benötigten automatischen Filter freigegeben. Also etwas mit der maximal möglichen Lautstärke experimentieren.

Fazit: mit dem FBQ sind durchaus höhere Pegel möglich und es hat schon etwas Beruhigendes, wenn man nicht gleich zum Mischpult hechten muß, wenn es mal koppelt... Ich für meinen Teil werde den FBQ auf jeden Fall behalten, mir aber als Nächstes ein rückkopplungsfesteres Mikro zulegen: Sennheiser E935 ...
Bedienung
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Verarbeitung
3
1
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M
Das Pfeifen hat ein Ende
Markus782 06.01.2010
Ein Feedbackdestroyer wie der Behringer FBQ gehört meiner Meinung zu sinnvollsten Tools für die Bühne. Er verrichtet seine Arbeit zuverlässig und unmerklich. Für viele Anwendungen genügt die Auto-Funktion. Doch auch wer selbst Hand anlegen will, ist mit dem Behringer FBQ bestens bedient. Zusätzlich zu seiner Funktion als Feedbackdestroyer lässt er sich auch sehr flexibel zur Entzerrung der PA oder Monitore einsetzen. Beide Funktionen lassen sich kombinieren, wobei hierbei die maximal verfügbaren Filter geteilt werden. So kann man beispielsweise 5 der maximal 20 Filter pro Kanal für die Entzerrung nutzen, die restlichen 15 Filter überlässt man der Auto-Funktion.

Zwar funktioniert die Feedbackerkennung sehr schnell, dennoch muss dafür natürlich ersteinmal ein Feedback enstehen. Wunder kann der Behringer auch nicht vollbringen. So ist die optimale Ausrichtung von Mikrofon und Monitor selbstverständlich ein muss. Richting angewandt erhält man aber doch wesentlich mehr Pegelreserve.

Die Verarbeitung ist Behringertypisch, nicht die Beste, aber in Ordnung. Die Bedienung ist nicht ganz einfach, man sollte schonmal ins Handbuch schauen.
Bedienung
Features
Verarbeitung
3
0
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MP
Für bestimmte Zwecke brauchbar
Matthias P. 07.10.2009
Einen Rückkopplungsvermeider zu haben mag beruhigen aber unter "Must Have" würde ich ihn nicht einordnen. In fest installierten Anlagen braucht man ihn gewiss nicht. Bei ständig hohen Lautstärken und bewegten Mikros mag es eine Rückversicherung sein das Pfeifdesaster zu vermeiden und die Anlage und die Ohren der Zuhörer zu schützen.

Der Feedbackdestroyer verspricht Rückkopplungen zu erkennen bevor sie überhaupt auftauchen.
Zwar ist der Regelkreis relativ schnell, aber er braucht halt doch erst ein Quietschen um regeln zu können. Wenn der Regelkreis zupackt, dann werden aber flugs die Filter gesetzt. Die Parametrierung gelingt nicht intuitiv genug. Man braucht das Handbuch, welches aber gut verständlich geschrieben ist.
Nicht vergessen, die gesetzten Filter wieder zu löschen sonst wird der Frequenzgang doch hörbar verbogen (auch wenn die Filter sehr schmalbandig sind).

Alles in allem gehört dieses Gerät nicht zu meinen Lieblingen.
Bedienung
Features
Verarbeitung
13
9
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