Behringer FBQ 2496 Feedback Destroyer

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Behringer FBQ2496 Feedback Destroyer
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A
Auch für Festinstallationen geeignet
Anonym 01.12.2015
Ich habe den FBQ2496 für unsere Kirchengemeinde angeschafft. Er soll helfen, Feedback durch unsere 3 Beyerdynamic MCE530 Mikrophone zu vermeiden. Dies tut er zuverläßig und ohne Brummen oder hörbares Rauschen, hier scheint aber die Streuung recht groß zu sein, was man so ließt, bei dem Preis auch kein Wunder.

Sicher wäre es möglich, mit einem graphischen EQ mindestens gleichwertige Ergebnisse zu erzielen, allerdings war mir eine narrensichere Bedienung auch durch komplette Laien sehr wichtig, ich muß das Gerät einmal einstellen und dann sich selber überlassen können. Außerdem kann nicht jeder Redner dazu bekehrt werden, richtig in ein Mikrophon zu sprechen. Daraus ergab sich, daß unsere Anlage ohne die Anwesenheit eines akustisch erfahrenen Menschen mit unterschiedlich lauten Rednern einfach funktionieren muß, was sie auch tut und dazu leistet der FBQ2496 seinen wichtigen Beitrag.

Einen Kritikpunkt habe ich bezüglich der Bedienung: Bei unserem Gerät waren als Werkseinstellung ALLE parametrischen EQs gesetzt, was zur Folge hatte, daß ich nach Druck auf die LEARN-Taste keine Single Shot Filter anwählen konnte, weil ja schon alle Plätze belegt waren. Hat 'ne halbe Stunde gedauert, da hinter zu steigen. Also erst den parametrischen EQ anwählen, dann durch Drehen am Wählrad nach rechts alle auf 0 setzen, jetzt kann man die Anzahl der Single Shot EQs setzen. Die beigelegte Bedienungsanleitung gibt hierzu, wie auch zu anderen Feinheiten, nicht viel her, das Internet zu diesem speziellen Punkt auch nicht. Wäre z.B. irgendwo der Hinweis zu finden gewesen, daß ein Aufleuchten aller Filter-LEDs bedeutet, daß sie alle gesetzt sind, hätte es die Suche nach dem Fehler erleichtert, da es die Single Shots ja nicht sein können, bleiben nur die parametrischen übrig. Wenn das Gerät läuft, ist dieser Umstand ja sonnenklar, nur im Neuzustand eben nicht. Hier ist die bei Thomann auf der Produktseite herunterladbare Bedienungsanleitung wesentlich hilfreicher, leider hatte ich nicht daran gedacht, saß in der Kirche, habe Gerät ausgepackt, wollte loslegen und habe erst mal dumm aus der Wäsche geschaut. Nun ja, wer Behringer kennt, ist solche Finten gewohnt. Ich weiß auch nicht, ob das ein Einzelfall ist, jedenfalls war unser Gerät neu und keine Retoure, war also ab Werk wohl so eingestellt.

Fazit Gerät: Empfehlenswertes Gerät für alle diejenigen, die sich mit Akustik und Anlage nicht mehr als einmal beschäftigen wollen oder können.

Fazit Lieferung Thomann: Wie gewohnt, besser geht's nicht, mehr gibt's dazu nicht zu sagen!
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S
Zuverlässig und komfortabel
StefanM 12.10.2009
Ich habe mir den Feedbackdestroyer angeschafft, weil ich mit vielen Headsetmikrofonen unterwegs bin, die unheimlich Feedback-anfällig sind und ich nicht immer einen Mann am Mixer sitzen habe.

Der Feedbackdestroyer arbeitet mit zwei Kanälen oder Stereo, meistens lasse ich einfach das kompeltte Monitorsignal durch den Feedback-Destroyer laufen. Sobald ein Signal anliegt, kann man mit Hilfe von LEDs den Eingangspegel überwachen, der am Feedback-Destroyer anliegt (darauf ist unbedingt zu achten, den eine Übersteuerung hört sich furchtbar an!).

Liegt ein Signal an, dann erscheint im Display "run", was bedeutet, dass das Signal die ganze Zeit überwacht wird und gegebenenfalls ein schmalbandiger Filter für die Frequenz gesetzt wird, die rückkoppelt. Man kann dem Feedback-Destroyer mit dem Schalter "Voice" sagen, dass es sich nur um Gesang handelt - dann geht er etwas großzügiger mit den Filtern um. Wenn "Voice" nicht aktiviert ist, dann ist er etwas vorsichtiger, damit keine gewollten Feedbacks von E-Gitarren rausgefiltert werden. In der Praxis funktioniert das Gerät ganz gut - im Falle eines Feedbacks hört man ein kurzes Pfeifen, das aber dann recht schnell verschwindet.

Besonders schön ist die Funktion, mit der der Feedback-Destoyer automatisch nach Frequenzen sucht, die rückkopplungsgefährdet sind, indem er er kurz hintereinander verschiedene Töne abgibt, um ein Feedback zu provozieren. Entsteht eins, dann ist auch gleich ein Filter drin.

Bis zu 20 Filter können pro Kanal gesetzt werden. (Er zeigt jeweils an, wieviele Filter er schon gesetzt hat) Richtig angewandt wird dadurch das Nutzsignal nicht beeinträchtigt. Und wenn man die Mikros und die Monitore halbwegs vernünftig platziert hat, dann reichen die 20 Filter auch allemal.

Für Notfälle gibt es dann aber noch die Panik-Taste. Dann kümmert sich das Gerät besonders schnell um Abhilfe. Nur wenn man es drauf anlegt und das Mikro direkt vor den Lautsprecher stellt, dann kann auch der Feedback-Destroyer nichts mehr machen.

Aber als Hilfsmittel ist er sehr brauchbar und arbeitet rundum zuverlässig. Ich lass ihn jedesmal am Anfang im Monitorsignal automatisch nach gefährlichen Frequenzen suchen (die obern erwähnte Funktion: etwas länger auf die Learn-Taste drücken), damit er schon mal ein paar Filter setzen kann. Meist ist dann das Problem Feedback geklärt und ich kann mich um andere Sachen kümmern...
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S
Sinnvolles Teil mit etwas 'magerer' Bedienungsanleitung
Shaun511 29.01.2012
Das erste Gerät war leider defekt und wurde von Thomann schnell getauscht. Also zweites Gerät gleich in Summe Monitor eingeschleift und AUTOLEARN gestartet. Der 15-sec Durchlauf lief durch, es wurden aber keine automatischen Filter gesetzt?? Also Bedienungsanleitung her: die Summe aller gesetzten Filter (automatische, single-Shot und parametrische) ist immer maximal 20 pro Kanal!! Also für alle, die evtl. ein ähnliches Problem haben: Reset lange drücken um ALLE automatisch gesetzten Filter und die evtl. gesetzten Single-Shot-Filter zu löschen. Danach PEQ-Taste drücken und RESET lange drücken - es werden auch alle parametrischen Filter gelöscht. Jetzt habt Ihr maximal 20 freie Plätze für die automatischen Filter pro Kanal !!
Ansonsten funktioniert das Gerät so wie es soll. Das 'Einpfeifen' der Anlage ist m.M.n. am Effektivsten. LEARN-Taste länger als 1 sec. drücken - automatischer Durchlauf von ca. 15 sec. startet, ist jedoch sicher nicht überall möglich - Vorsicht mit dem Pegel sonst fliegen Euch die Ohren weg ;-) ... Im Betrieb regelt das Gerät schnell und effektiv veränderte Situationen nach, selbstverständlich muß vorher erst einmal eine Rückkopplung entstehen. FILTER LIFT regelt die Zeit, wie lange ein automatisch gesetzter Filter inaktiv sein darf, bevor seine Werte zurückgesetzt werden; d.h. wenn Ihr die Anlage lange vor dem Gig einpfeift, sollte der Regler auf OFF stehen, sonst sind alle automatischen Filter wieder gelöscht wenn es losgeht ;-) Allerdings werden dann auch keine nicht mehr benötigten automatischen Filter freigegeben. Also etwas mit der maximal möglichen Lautstärke experimentieren.

Fazit: mit dem FBQ sind durchaus höhere Pegel möglich und es hat schon etwas Beruhigendes, wenn man nicht gleich zum Mischpult hechten muß, wenn es mal koppelt... Ich für meinen Teil werde den FBQ auf jeden Fall behalten, mir aber als Nächstes ein rückkopplungsfesteres Mikro zulegen: Sennheiser E935 ...
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A
Durchaus zu empfehlen!
Anonym 12.02.2016
Der Feedback-Destroyer kommt bei uns auf unserer kleinen Bühne neben dem Proberaum zum Einsatz.
Diese ist nicht sehr groß, sodass die PA, Monitore und Mikros auf recht kleinem Raum zusammengepfercht sind.
Das Ergebnis war ein unerträgliches Feedback sobald man am Mic-Preamp den Input erhöht hat. Leider war es ohne eben diese Inputzugabe zu leise für die normale Laustärke.
Daher musste ein Gerät her dass dem Einhalt gebietet. Die Wahl fiel gleich auf den FBQ2496. Gleich gekauft und thomann-üblich stand der Bursche am übernächsten Tag vor der Haustür!

Das Gerät sieht gut aus und ist übersichtlich gestaltet. Die Bedienung erfordert zwar eine kleine Einübungsphase (am besten helfen hier Youtube-Tutorials), aber funktioniert danach problemlos.
Im Prinzip ist das Ding nichts anderes als ein graphisches EQ. Es kann auf Knopfdruck Impulse durch die Beschallungsanlage schicken und den Raum nach feedbackanfälligen Frequenzen abgrasen. Das Ganze verursacht bei uns auf der Anlage beim Suchlauf ein furchtbar ohrenbetäubendes Geräusch, funktioniert aber an sich gut. Man muss die Feedbacks erst kommen lassen damit er sie erkennt, dann werden sie aber zuversichtlich entfernt. Im Zweifel kann man selbst noch Filter manuell dazusetzen, quasi als EQ missbrauchen.

Für das Geld auf jeden Fall zu empfehlen!
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Wunderkiste für Leute mit technischem Background
Anonym 20.11.2016
Setze ihn seit langem im Akkustik-Duo und in der Band mit zwei Gesangsleuten, Akkustik-Drums usw. ein.
Erst checke ich den Grundsound im Raum mit einem Demo von uns, und höre die einzelnen Kanäle im Saal an. Dann korrigiere ich grundsätzlich Bassfundament und Höhen mit dem FBQ. Wenn mir noch Resonanzen auffallen, suche ich die mit weiteren Parametrischen EQs im FBQ. Gefällt mir dann das Klangbild, starte ich die Learn-Funktion im Sprachmodus, lasse den/die Sänger/in und Drums leise Geräusche machen und provoziere durch Lautstärkeerhöhung Feedbacks, füttere damit ca. 10 EQs. Dann schalte ich Learn wieder ab, und lasse nur noch Filter-Lift mit 5 Min. Länge über den Gig hin eingeschaltet.
Dauert alles nicht lange, aber es klingt um Meilen besser, und man kann definitiv 12-20 dB lauter beschallen.
Hat sich auch schon mancher Beschaller gewundert, wenn ich mich mit meiner Konzertgitarre in einer Band durchsetzen konnte, nur weil ich das Ding hinter mir in der Ecke liegen hatte! :-)
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b
"ohne ist schöner, aber mit sicherer"
bluesfather 23.12.2016
PRO:
+ sehr schnell,
+ sehr, sehr viele Möglichkeiten
+ man kann FBQ suchen lassen und dann via param. Filter die Frequenz bestimmen (YouTube: "Review harlekinFFM")

CONTRA:
- Eingangsempfindlichkeit Input gain fehlt, clippt
- zu effektiv, der Klang (A.-Gitarre) verändert sich stark
- Bedienung verwirrend
- Anleitung unverständliche auch neue Version 2013
- Unklar der Unterschied zwischen "Automatischen Filtern" und "Single Shot Filtern" auch schon mal "Feste Filter" genannt werden!
- "Panic Taster" nur von Hand bedienbar, kein Anschluss für Fusstaster, MIDI wird grad getestet, Nachtrag folgt
- zeigt schon 5 Filter an, ohne hörbare Rückkopplung

ICH:
kein Profi, FBQ seit zehn Jahren immer bei GIGs dabei.
Ich schalte auf Bypass und bei hörbarem FB, den Bypass aus. Nicht im Sinne des Erfinders, aber für mich praxistauglicher.
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G
Garlink 03.01.2019
Mittlerweile wieder verkauft. Zu viele Lämpchen für zu wenig Erfolge. Mein Gehör macht es immer noch besser...
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P
nach etwas Einarbeitung eine gute Möglichkeit
Peter780 16.11.2020
in unserem Proberaum (ca 7,5x5m) kam es immer zu heftigen Rückkopplungen über das SM58 unserer Sängerin. Alle anderen Maßnahmen wie etwa die Umplatzierung der PA Boxen und der Suche nach einem besseren Platz für die Sängerin waren ziemlich erfolglos. Nach einer Recherche im Netz haben wir den Feedback Destroyer ausprobiert. Nach dem Studium der Dokumentation (die von der Behringer Seite! Die mitgelieferte ist sehr dürftig...) und etwas Einarbeitung - man muss das System ?verstanden? haben - sind die Rückkopplungen auf ein minimales Maß zurückgegangen. Und das bei nicht unerheblich erhöhtem Pegel. Wir sind zufrieden!
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Feedback Killer
Gunnar0502 20.11.2023
ohne viel Worte - einfach genial
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S
Tut seinen Dienst, aber
Strese 13.08.2021
Wir setzen den Destroyer im Proberaum mit ca. 100 qm ein. Nach langem Testen haben wir das Geräte bedienen können und es unterdrückt das Feedback. Der Weg war aber steinig, denn Behringer ist der Meister der schlechten Dokumentationen.
Die Doku beschreibt zwar die Funktionen aller Taster und Drehpotis, aber den kompletten Prozess, um Feedback zu unterdrücken, oder Tipps bei Problemen gibt Behringer nicht.
Deshalb ist das Produkt nur eingeschränkt nutzbar.
Eigentlich Schade, wenn Behringer sich so selbst ausbremst.
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Behringer FBQ 2496 Feedback Destroyer