Behringer K-2

133 Kundenbewertungen

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Behringer K-2
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Bassmaschine!
mart_attacks 15.03.2022
Wie machen die Behringers das? Jugendträume werden wahr! Absolut erstaunlich, was Behringer in den vergangenen paar Jahren in Sachen Synthesizer auf die Beine gestellt hat - soundmäßig UND qualitätsmäßig. Absolut nix zu beanstanden bis jetzt. Ich habe den MonoPoly, den K-2, den Model D und ab (hoffentlich) Donnerstag den Deepmind 12D.

Der K-2 hat in meinem Mix einen festen Platz als Bass-Wumme. Ich lieb's brutal, das Kästchen. Er klingt druckvoll, hat "Edge", wenn benötigt, bleibt dabei aber "neutral" - in einem guten Sinne. Es drängt sich nicht sofort eine Ära oder ein Genre auf, wenn man ihn hört - im Gegensatz z.B. zu Model D (70s-ish) oder MonoPoly (brutal 80s, love it).
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Ma gucken :)
Astrokraut 10.02.2023
Gefällt mir eigentlich das Teil. Klingt zwar gerade dort nicht nach MS-20, wo es am Vorteilhaftesten wäre, aber an anderen Stellen klingt es sehr danach und auch ansonsten gut. Rauscht im Original (Filter Rev. 1 glaub ich) das Teil auch so sehr? Irgendwie schon krass. Hätte man ruhig etwas abmildern können. Dachte bei mir ist was defekt, weil es so laut ist, aber ich hab bei Jemandem auf Youtube das auch hören können. Also ist es wohl so. Naja, spart den Rauschgenerator als Klangquelle :D

Ob er dauerhaft bleibt, weiß ich noch nicht. Andere Nachbauten haben auch ihre Nachteile (je nachdem was der Anspruch ist). Gab so ein Teil von Korg zum zusammen bauen. Leider weg vom Markt. Nur Mini am Start. Toll ist, dass der Behringer ohne Tastatur kommt. Vielleicht schraube ich ihn auch bald mal ins Eurorack. Erstaunt war ich neulich über den schwachen Pegel beim Output (Frontseitig). Aber das muss ich nochmal über einen anderen Kanal testen (mögliche Fehlerquelle nicht überprüft). Für das Geld muss man auch nicht den krassesten OSC-Druck-Sound erwarten. Aber die wenigen Jams die ich mit dem Teil hatte haben Spaß gemacht.

Mir gefällt sehr gut, dass die Steuerspannung überwiegend kompatibel zu meinen anderen Modulen etc. ist. Das ist besser wie beim MS-20 Mini, wenn ich mich nicht irre, aber nicht ganz zu ende gedacht. Denn wenn man einen Sequenzer anschließen will benötigt man plötzlich wieder die Korg-Spannung. Die Regler sind extrem fest. Das stört zunächst beim Jammen, aber da das Teil echt klein ist und die Regler auch klein sind und relativ dicht beieinander stehen, macht es auch wieder Sinn. Denn durch den geringen Regelweg (oder weil es nicht ganz gelang einen ähnlich guten Sweetspot wie beim Original hinzubekommen) haben kleine Reglerbewegungen manchmal schon sehr drastische Ergebnisse. Da wird es nicht leicht gute Einstellungen zu finden, oder diese live exakt zu erwirken. Doch die Festigkeit der Regler hilft in diesem Fall. Also irgendwie noch gut gelöst.

Auch wenn manche meinen, das Gerät verdient den MS-20 Titel nicht, weil es gerade an denen Stellen etwas versagt, wo das Original so gut drin ist (z.B. Resonanz"Spiele" zwischen beiden Filtern), so kann man dennoch tolle Resonanzen erzeugen und es macht Spaß aus beiden Filtern und allem anderen Sounddesign heraus zu kitzeln. Muss sich zwar noch dauerhaft im Studio bewähren. Aber gefällt mir dennoch sehr :) Alleine schon optisch :) Und aus Nostalgie :D Ich hatte jahrelang mit dem Korg MS-20 Controller und der zugehörigen Software gearbeitet gehabt. Da gefällt mir der K-2 jetzt besser :)

So, oder so: Für den Preis ein guter analoger Synthesizer!!!
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O
Neuland
OldHand 12.01.2020
Wenn man mit 73 in die hardware-basierte Analogsynthese einsteigt, wohl wissend, dass es ein Hobby bleiben wird und das nötige Heimstudio mit MIDI-Keyboards und Audio-Anlagen vorhanden ist, empfiehlt sich eine Expanderlösung. Nach ausgezeichneter Beratung in Treppendorf, erwies sich der Behringer K-2 als richtige Wahl. Inzwischen noch mit einem Korg SQ-1 Sequenzer erweitert, haben sich neue musikalische Welten aufgetan.
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T
Modernes Remake des MS-20
TommyGuitar 22.05.2024
Das Gerät ist aus meiner Sicht ein perfekt modernisiertes und midifiziertes Design des Korg MS-20. Insbesondere das Steckfeld zur Modifikation des Signalflusses ist einzigartig und so wie früher umgesetzt.
In den 80ern hatte ich das Vergnügen, mit einem geborgten Korg MS -20 viel zu experimentieren. Seit dieser Zeit habe ich das Gerät mit seinem speziellen Sound oft vermisst.
Der K-2 trifft den Sound aus meiner Erinnerung sehr gut, durch das MIDI Interface ist das Gerät einfach in aktuelle Umgebungen einzubeziehen.
Am Patchfeld kann man das Routing fast beliebig ändern und auch mal das Anschließen einer Gitarre wagen…
Der umschaltbare Filter ist eine echte Bereicherung für den Sound.
Der Sound ist sehr roh, Mono und ohne jeden Effekt. Das ist man heute kaum noch gewohnt, da die virtuellen Emulationen oft Effektsektion und Arpeggiator eingebaut haben.
Hier darf fleißig in Handarbeit geschraubt und gekabelt werden. Das macht irre Spaß und ist sehr pur.
Was den Sound angeht - das ist Geschmackssache - und in diesem Fall genau meiner. Nicht umsonst gibt es so viele verschiedene analoge monophone Synths. Eine eierlegende Wollmilchsau ist der K-2 nicht dafür erhöht er den Spieltrieb und ist sehr flexibel und markant.
Die Verarbeitung ist sehr gut.
Die mitgelieferten Patchkabel waren okay für den Anfang, ich brauchte aber schnell ein paar mehr, acht dürfen es schon sein…
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PM
Schöner als das Original
Pete Midi 01.10.2019
Da mich das Gehäuseformat bei meinem alten MS-20 doch eher gestört hat, habe ich es sehr begrüßt, dass nun der K-2 in einem optisch und haptisch ansprechenden Design zu einem KORG-untypischen Preis kommt. Behringer hat, wie beim Model D, vieles richtig gemacht. Einzig die Midi-Implementation gibt Anlass zur Kritik, hier ist man aufs absolute Minimum beschränkt: mehr als die Kontrolle der Tonhöhe (Midi Note & Pitch Bend) ist nicht vorgesehen. Den Modular-Fans dürfte wohl noch aufstoßen, dass Behringer nicht den Octave/Volt Standard implementiert hat, sondern die Hz/V Steuerung der Oszillatoren vom Original übernommen hat. Tatsächlich hat sich Behringer bei den technischen Aspekten eng am Original orientiert, deshalb gibt es auch zwei schaltbare Filter-Varianten, um den zwei unterschiedlichen MS-20 Serien gerecht zu werden. Und deshalb wurde wohl auch keine der möglichen Modifikationen, wie z.B. die Pulsbreitenmodulation, eingebaut. Vorhanden ist aber der "External Signal Processor", der wie beim Original sehr viel Spaß macht, z.B. mit einem angeschlossenen Volca FM (YT: "Wild Thing: Behringer K-2"). Den Sound kann man schlecht beschreiben, was mit dem kombinierten Filter bei hohen Resonanzwerten ("Peak"-Parameter) alles möglich ist, muss man hören. Einen A/B-Vergleich mit dem Original kann ich nicht mehr bieten, was allerdings auch ziemlich schwierig wäre, da die Parameterbereiche beim K-2 doch ganz anders skalieren als beim Original, weshalb Patches sich auch nicht einfach 1:1 übertragen lassen. Davon abgesehen ist der Nutzen eines typischerweise relativ statischen Sound-Vergleichs auch begrenzt. Entscheidend im musikalischen Zusammenhang ist vor allem das dynamische Verhalten bei sich ändernden Parametern ("Schrauben"!). Das fühlt sich beim K-2 wirklich gut an und hebt sich wohltuend vom gern aber viel gehörten Moog-Sound ab. Aber nicht vergessen: BEIDE Filter verwenden!
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ML
SYNTH
Mark Lone 11.03.2023
Hammer Synth mit coolen Funktionen
Der Klang ist mega und wenn die beide Osci's zusammen rattern dann weiß man wieso man Ihn gekauft hat.
Auf jeden Fall weiterzuempfehlen
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B
Satter Sound
BenjaB 21.04.2024
Nach ein paar Hörbeispiele habe ich mich entschlossen den Synth zu kaufen. Der Klang ist sehr kräftig und dick und die Filter klingen auch sehr gut. Mit wenigen Handgriffen lassen sich damit sehr kraftvolle und aggressive Sounds basteln. Die Patchmatrix ist leider nicht intuitiv. Es ist daher sinnvoll, sich das Handbuch dazuzulegen. Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden.
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a
das Richtige für Synthesizer Fans
andi-m 09.10.2021
Ich war in den 80er Jahren Teenie, schon meine Eltern hatten Kraftwerk gehört, und Stockhausen. Und auf dem C64 Heimcomputer hatte ich seinerzeit meine ersten Gehversuche mit elektronischer Musik gemacht. Die Musik von Kraftwer, OMD, Jean Michel Jarre und zahllose Science Fiction Filme der 80er Jahre hatten mich in die Richtung Synthesizer gebracht.

Ich hatte von Thomann erst den MS-1 RD, war mit dem aber eher unzufrieden weil nicht so tolle Tastatur mit nicht so tollen Features kombiniert, nahm mir am Ende zuviel Platz weg, und ich hab ja immer noch das unzerstörbare Midimaserkeyboard Roland PC200 MK2 aus dem Jahre 1993... also einen Synthesizer wollte ich auf alle Fälle für mein Setup haben, und so wurde es am Ende der K2.
Ja er maht dieselben Sounds wie der Moog MS20. Nur kleiner, kompaker, mit sehr vielen Patch-Möglichkeiten.

Die Verarbeitung finde ich ganz hervorragend, Potis genau so wie ich sie mag, man kommt auch sofort damit zurecht. Das einzige, was mich irgendwie wundert - wofür ist das Flachbahnkabel da, das mitgeliefert wird? Steht nichts drüber in der eher dürftigen Anleitung.

Aber wer liest schon Anleitungen... den K2 muß man probieren. Man sollte nur wissen, daß der K2 im Werkszustand nichts tut. Man muß erst ein paar Grundeinstellungen vornehmen.

Dafür gibts genug Tutorials, aber wer sich mit der Klangphysik und der elektronischen Klangerzeugung auskennt ( ich hab Physik studiert) der muß vom Prinzip her nur mal schnell gucken, was ein VCO, VCA, VCF und so weiter macht. Was für mich mit kaufentscheidend war, ist die Tatscache daß der K2 noch einen Rauschgenerator für rosa und weißes Rauschen mitbringt.
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Geiles Teils
Muchaof2 09.09.2020
Im Gegensatz zu dem Original Korg Ms20 Mini ist das Ding solide verarbeitet und kann z.B. bei Envelope Follower noch etwas verbessern. Sound ist einfach brachial und fett, ein wenig rotzig und Punkig wenn man die Resonanzen hoch dreht. Der Filter verleiht externen Signalen z.B. aus Drummachines oder Samplern das gewisse etwas. Über den vorgeschalteten Hochpassfilter kann man per Resonanz sehr gezielt den Bass boosten. Habe das mit dem PO-12 und dem Electribe 2 versucht und es klingt durch den K2 einfach alles sehr viel besser. Heute hat sich ein Kollege auch einen Bestellt. Mal sehen wie das Polychaining damit so Funktioniert.
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MS20 mit Midi und USB
Tomcat73 29.03.2024
Verbreitung ist Top. Nichts klappert oder wackelt im Gehäuse und die Potis haben einen angenehmen Widerstand. Die Anbindung in mein Setup per Midi und USB hat bei mir (Logic) einwandfrei funktioniert.

Grundsätzlich ist der Sound nah an der guten alten MS 20. Wie schon ist anderen Test beschrieben ist der Highpass weniger aggressiv, was aber für meinen Geschmack bei einer Session weniger in Gewicht fällt. Es macht einfach Spaß an der Kiste zu schrauben und auch über das Patchfeld neue Klänge zu kreieren.

Als günstigster "Klon" der MS20 eine klare Kaufempfehlung.
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Behringer K-2