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cyberweek-deal

Behringer Model D

313 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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158 Rezensionen

Behringer Model D
179 CHF
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A
Tolle Ergänzung
Andreas957 07.12.2021
Da ich bereits einen Poly-D besitze und gerne Klänge "schraube" und die additive Synthese liebe, habe ich den Model-D als platzsparende Ergänzung hinzugekauft.
Der Sound ist untadelig, die Midi-Implementierung reicht mir und die Parameter des Instruments hat man im Handumdrehen "intus". Es macht einfach Spass, so ziemlich jeden Sound damit "anzufetten".
Beim ersten Bewegen aller drei Drehknöpfe für die Wellenform-Vorwahl musste ich richtig zupacken. Ich hatte Angst, irgendetwas kaputt zu machen, aber das Teil ist robuster als es aussieht. Die Kippschalter wirken etwas billig und sehen nicht besonders schön aus, dafür ist der Expander aber auch ausgesprochen preiswert!
Fazit: einfach zu bedienen, super Sound, super Preis-Leistungsverhältnis. Noch ein Tipp: wenn ich mir eine gute Einstellung merken will, mache ich ein Foto!
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L
Sound super, Verarbeitung OK, Handling nicht ganz so befriedigend wie das Original
Lakritzmusik 23.08.2021
Um das Wichtigste vorweg zu sagen: Der Sound ist da. Das Model D kommt für mich sehr nah an das Original ran und ist auf jeden Fall ein brauchbarer Ersatz - mit extra Features - wenn seine Vorbilder außer Reichweite sind. Dafür macht man andernorts Kompromisse, auch wenn diese für den Preis als gering empfunden werden können - es kommt halt darauf an worauf man Wert legt.

Die Verarbeitung kann mit der eines echten Moogs nicht ganz mithalten - würde wohl auch niemand erwarten - ist aber immer noch OK. Die Potis machen nach ein paar Monaten relativ häufiger Nutzung immer noch eine gute Figur, allerdings tue ich mir beim Model D ein bisschen schwerer als beim Original, Sounds ganz präzise einzustellen, es dauert einfach eine Spur länger, die perfekten Positionen mit den Potis zu finden und es ist dann oft nicht ganz so befriedigend wenn man sie glaubt gefunden zu haben. Das Tuning ist auf Dauer nicht stabil und muss korrigiert werden. Der On/Off-Schalter ist eine Schwachstelle die früher oder später Probleme machen könnte. Aber er funktioniert bisher einwandfrei und ohne Ausfälle.

In jedem Fall ein super Kauf für mich, das Model D ist bei mir im Dauereinsatz.
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T
Was Analoges zum Anfassen
TommyGuitar 22.05.2024
Das Original habe ich nie gespielt aber die virtuellen Versionen als VST und für das iPad habe ich lange und oft genutzt.
Das Model D klingt wie erwartet und die analogen Regler zu nutzen, um direkt den Sound zu beeinflussen macht sehr viel Spaß. Die Haptik ist super. Der Sound ist pur und schnörkellos. Ich liebe das voreingestellte Feedback-Routing auf den externen Eingang, das übersteuert herrlich und bootet den Bass ordentlich (wenn man es will).
Im Vergleich zu den VSTs genieße ich den puren analogen Klang mit den feinen Schwebungen vermisse aber gleichzeitig die Effekte, die die meisten virtuellen als Zugabe mit dabei haben. Also habe ich fest drei Bodentreter in der Reihenfolge Modulation, Delay und Reverb hinter das Model D geschaltet. Das ist nun mein Setting.
War ich vorher Presets gewohnt, genieße ich jetzt die Langsamkeit der Soundveränderung. Durch das analoge Interface mit nur einem Sound ist das Model D für mich eher ein „lebendes“ Instrument als ein virtuelles Preset Soundmodul.
Bisher läuft es fast täglich tadellos.
Schade nur, dass Behringer keine einheitliche Breite für diese Art Geräte nutzt und damit das Gruppieren der Geräte (z.B. mit dem K-2, der ist ein paar Zentimeter breiter) im Rack etwas schwierig ist bzw. etwas asymmetrisch aussieht.
Klares Plus für Sound und analoge Haptik.
Ach ja, nach spätestens 10 Minuten Warmlaufen ist das Model D bei mir stimmstabil.
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E
Volksmoog
Eibensang 05.01.2019
Was soll man noch sagen? Sound und Bedienkonzept des berühmtesten Monoquietschers aller Zeiten für weniger als ein Zehntel des Preises. Einen Schönheitspreis kriegt der freche Kleinklon von mir nicht, aber die Ergonomie ist ganz die meine: das Panel noch gut bedienbar und das Gerät rucksacktauglich. Den Original-Minimoog hätte ich mir nie gekauft - auch dann nicht, wenn ich ihn mir hätte leisten können (und so geht es sicher vielen, die sich für Behringers Model D entschieden), zumal ich das Instrument eh nur im Studio brauche (und nicht live, wo das größere und bequemer bedienbare Original von Moog sicher mehr hermacht - nicht nur als Vorzeigemöbel). Mir aber taugt das Ding als kleines Expanderchen am besten.

Genial die MIDI-Thru-Buchse: so konnte ich das Teil bequem in mein Setup integrieren, ohne einen neuen MIDI-Verteiler anschaffen zu müssen (denn der vorhandene ist schon voll bestückt).

Soundspeicher vermisse ich nicht wirklich, ich schraube gern direkt am Gerät. (Die gelungene Soundeinstellung lässt sich - wenngleich nicht so ideal wie bei Arturia-Panels - fotografieren.) Nur MIDI-Controller wären noch ein schöner Luxus gewesen (wenn die Knöpfe und Regler MIDI-Daten senden und empfangen könnten). Aber angesichts des Kampfpreises kann ich auch das nicht ernsthaft bemeckern. Nicht bei diesem wunderbaren Sound in dieser umwerfenden Qualität! Jetzt kann ihn jede*r haben... was ich nur begrüßen kann.
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MS
Klingt & drückt - Was will man mehr!?!
Maik S. 25.03.2019
Preis, Leistung und Klang sind einfach unschlagbar! Ich hatte lange Zeit einen alten, technisch überholten Moog Prodigy ebenso einen modifizierten Voyager Old School. Der Behringen klingt weder wie der Prodigy (der war deutlich feiner und edler im Klang) noch wie der Voyager Old School (der Behringen geht in die Richtung; klingt gefühlt aber rauer und dreckiger und weniger fein/edel in den Höhen..). Dennoch hat mich das 'Behringer-Teil' voll überzeugt und ich konnte ihn einfach nicht zurück schicken! Für den aufgerufenen Preis kann er viel zu viel und wird daher zur Not einfach als noble 'Sound/Percussion-Schleuder' verwendet - auch wenn er dafür eigentlich zu schade bzw. wirklich überqualifiziert ist!
Wie Andere schon berichteten, ist die Verarbeitung von Potis, Taster, Gehäuse erschrecken gut - für diesen Preis fast unverschämt gut..! Die Größe ist perfekt und bietet auch Vorteile, da man sich nicht so leicht verlieren kann, wie vor den großen Bedienpanels mit viel Platz und rießigen Potikappen..
Am meisten 'besorgt' mich nach 20 Jahren wieder ein Behringer-Gerät im Studio stehen zu haben - Naja so fing alles an und so hört es wohl auch wieder auf.. ;)
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m
Wunschlos glücklich
markus____ 12.07.2022
Über die Qualität von Klang, Oszillatoren, Filtern usw. ist genug geschrieben worden: einwandfrei. Das spar ich mir jetzt mal.

Aber was für mich ein wesentliches Kriterium bei einem Synth ist – egal, ob Hard- oder Software: Wie sehr inspiriert er mich, wie gerne komme ich zu ihm zurück und wie viel Zeit verbringe ich mit ihm? Hier steht der Model D bei mir ganz, ganz oben. Ich verbringe Stunden damit, in Sounds zu schwelgen, denn er macht es einem wirklich leicht: Alle Bedienelemente sind sofort und direkt zugänglich, kein Menu Diving. Und jeder Dreh am Regler wird mit einem Sound belohnt, mit dem ich sofort weiterspielen möchte. Ob fett und bassig, ob warm und weich, es geht ganz viel von dem, was das Herz begehrt.

Wenn ich überhaupt etwas bemängeln könnte, dann ist es die fehlende Möglichkeit, den Sound, in den ich gerade so schrecklich verliebt bin, speichern zu können, und dass er monophon ist. Aber so ist das eben, und so war es auch beim Minimoog. Dafür gibts natürlich keinen Abzug.

Fazit: Kaufen. Und einen Freund fürs Leben bekommen.
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O
Klaus Schulze (R.I.P.) hätte seine Freude.
Otti60 30.05.2022
Was soll ich dazu sagen. Ein (Desktop)Syntheziser als Spiegelbild des legendären Minimoog, der in seinem Dasein als Klon einen verdammt guten Job macht. Wer auf der Suche nach Sounds von Manfred Man, Klaus Schulze, Pink Floyd, etc. ist, der sollte sich das kleine Model D von Behringer mal genauer anschauen.
Nebenbei bemerkt hab ich mir den nicht schicken lassen, sondern den habe ich an Ort und Stelle in Treppendorf bei einem sehr freundlichen Mitarbeiter im Laden gekauft.
Der Synthie hält, was er verspricht, die Knöpfe sind alle sehr gut "gewichtet" und der Sound ist eine Wucht. Ich habe selten so fette Bässe gehört. Die Verarbeitung ist sehr stabil.
Klare Empfehlung derjenigen, die das Teil brauchen.
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l
Kein Ersatz für das Original aber trotzdem gut... - Update
laserkunst 31.07.2022
Zunächst einmal gilt hier dasselbe, wie Im HighEnd-HIFI-Sektor: groß, schwer und verchromt, wobei "verchromt" natürlich Klischee ist.
Das fehlt dem Model D. Er kann gar nicht wirklich wie ein MOOG klingen, weil einfach die 70er-Jahre-Riesenbauteile, die schiere Masse, fehlt. Außerdem ist die Geschichte des MiniMOOG, dass ein Ingenieur sich verrechnet hatte und so der Filter übersteuert wurde, was, weil es nicht digital war, eben nicht zu häßlichen Clippings geführt hat, sondern, weil analog, zu harmonischen Obertönen, die psychoakustisch dem Klang mehr "Körper" und Durchsetzungskraft verleihen und für den dadruch legendären Ruf des MOOG-Filters verantwortlich waren, was Behringer sicher nicht nachgebaut hat.
ABER: Er ist genauso gut wie ein MOOG zu bedienen und als analoger Synthesizer durchaus zu einigem fähig. Ich habe ihn sowieso nicht als Ersatz für einen MOOG gekauft, da werde ich mir zu gegebener Zeit einen MOOG ONE-16 kaufen. Doch das kleine leichte Model D kann mich dann überzeugen, wenn ich ihn durch einen Orange Micro Dark schicke und mit einem Klark Teknik 3rd-Dimension (, dem übrigens auch die schiere Masse fehlt,) das Signal auf Stereo bringe und den Chorus aktiviere, das Ganze dann durch einen Röhren-Exciter von Bellari, der einen "Bottom"-Regler hat, den ich auf Anschlag drehe, denn das ist es, was die fehlende Masse braucht: ein rundes, sattes unteres Ende, eben "bottom", und dazu die Obertöne so auf 10 Uhr. Wenn ich dann noch ein "Tiny Spring" in den Effektweg des Orange einschleife, klingt das schon ziemlich satt und 70er.

Zugegeben: Viel Aufwand, aber es geht.
Update: Es klingt auch wesentlich "substanzieller, körperlicher" wenn man einen auf halbe Geschwindigkeit modifizierten JUNO-60 mit Stereo und Schalter II und dann den Röhrenexciter hinter das Model D hängt, und noch besser mit SPX90 "Symphonic" (ohne! Exciter: Das SPX90 hat noch diskrete Bauteile, also eine gewisse "Masse".)

Was ich aber eigentlich mit dem Model D vorhabe, sind die typischen elektronischen Effekte in der Art, wie sie Klaus Schulze bzw. Jean-Michel Jarre gerne für Intros und Übergänge nahmen, jedoch beabsichtige ich eigenständige Effekte zu synthetisieren und nur den einen oder anderen Effekt von den Koryphäen zu klonen. Dafür ist das Model D m. E. bestens geeignet, vor allem, um auch bei der live-on-tape-Aufnahme die Effekte mit den Reglern dynamisch zu verändern.

Fazit: Ein fähiger analoger Synthie für kleines Geld, aber eben kein MOOG.
(MiniMOOG: 14,5 kg; Behringer Model D: 1,7 kg; nech?....) Update: Mir ist es gelungen, sowohl Richard Wrights Melodie-Sound von "Shine on..." als auch den Manfred Mann Solo- und den Rainbow Rising Intro-Sound sehr genau nachzubilden, allerdings MIT SPX 90 hintendran (Shine: Symphonic, Manfred: Chorus A, Rising: Flange B).
Das ist ein essentieller Unterschied mit und ohne!
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J
Jakobusblues 30.10.2022
Der Model D gehört sicherlich zu den Top-Sellern im Hause Behringer und das zurecht. Ich bin seit vielen Jahre stolzer Besitzer eines Moog Voyager und liebe das Teil heiß und innig. Um es gleich zu sagen der Behringer Model D kommt nah an das Original heran! Natürlich ist der Moog ein klein wenig fetter und die Haptik ist natürlich wie S-Klasse gegen Fiat. Aber irgendwie muss auch der zehnfache Preis gerechtfertigt sein und das nicht nur aufgrund der Kilozahl. Inzwischen sieht es bei mir so aus, dass der teure (und schwere) Moog geschont wird, im Studio aber erste Wahl bleibt. In meinem Live-Rack befinden sich 2 leichte Behringer Model D mit unterschiedlicher Grundeinstellung, die schnell dem notwendigen Sound angepasst werden können. Über meinen Korg Nautilus sind sie so eingestellt, dass ich sie wahlweise einzeln, als Split oder Layer ansprechen kann. Für Live fällt der Unterschied zum Moog nicht ins Gewicht!
Eines allerdings muss man bedenken und das ist die Stimmstabilität. Da hat Moog gegenüber dem Modell D eindeutig die Nase vorn. Wenn der Moog seine Betriebstemperatur erreicht hat, bleibt er den Abend über stimmstabil. Der Behringer ist da schwächer. Zunächst einmal heißt das für mich genauso zu verfahren wie es Gitarristen mit ihrem Röhrenverstärker machen. Ab auf die Bühne und gleich einschalten, auch wenn es bis zum Auftritt noch dauert. Dann hat das Ding beim Gig Betriebstemperatur. Wobei ich während eines Gigs trotzdem schon mal nachstimme. Meine Model D’s zeigen in der Stabilität Unterschiede. Das zeugt für höhere Fertigungstoleranz aufgrund der günstigen Fertigung. Live lässt sich das Problem aber ganz einfach lösen! Zunächst einmal verfügt der D über einen Schalter mit dem Kammerton A. Für zu Hause reicht das, im Proberaum wird’s aber bereits kritisch. Denn beim Stimmen muss der Drummer grundsätzlich ein paar Breaks einlegen und weil’s so schön ist brät die Gitarre gleich mit drüber. Ich hab das Problem anders gelöst. Die Model D’s sind natürlich mit den entsprechenden Rackwinkeln (deren Preis mit 25 € für so wenig Blech happig ist, das rechtfertigt auch ein Behringer Schriftzug nicht) befestigt. An jeden D habe ich auf dem Rackwinkel ein Harley Benton CPT-20 Stimmgerät angebracht, das jeweils in der Signalkette zwischen dem D und dem Delay sitzt. So hat man die Stimmung schnell mal nachjustiert und das alles ohne eine Ansage zu stören, da der Sound währenddessen stumm geschaltet ist. Weil's so schön ist passt zudem der Deckel des Racks auf die Konstruktion, so das alles verkabelt bleiben kann und schnell verpackt ist.

Fazit
Kaufempfehlung für das fette Teil! Anhaltender Spaß beim Soundschrauben ist gewährleistet. Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Da sind die 17,90 € fürs Stimmgerät noch drin!
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m
Brutal. Was ist mit Behringer los?
mart_attacks 15.03.2022
Wie machen die das? Jugendträume werden wahr! Absolut erstaunlich, was Behringer in den vergangenen paar Jahren in Sachen Synthesizer auf die Beine gestellt hat - soundmäßig UND qualitätsmäßig. Absolut nix zu beanstanden bis jetzt. Ich habe den MonoPoly, den K-2, den Model D und ab (hoffentlich) Donnerstag den Deepmind 12D.

Den Model D würde ich im Gegensatz zum MonoPoly soundmäßig in die Siebziger stecken. Viel Character, viel Mojo, deutlich "gefärbt". Ich nutze ihn für Solo-Leads im Chick Corea-Style.
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Behringer Model D