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Behringer Powerplay P16-M Personal Mixer

334 Kundenbewertungen

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Behringer Powerplay P16-M Personal Mixer
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FV
Perfekt - für Ultranet
Freddie Veggie 27.03.2020
Meine Band nutzt die P16-M inzwischen exklusiv fürs In/On Ear Monitoring an unserem Behringer XR18. Wir sind alle sehr zufrieden.

Der XR18 bietet zwar die Möglichkeit, selbständig seinen Monitormix anzupassen, aber das verbrät schnell die Auxes am Mischpult fürs (Stereo) Monitoring. Zusammen mit dem P16D und P16Ms pro Nase ist das ganze viel einfacher. Vor allem durch die haptischen Möglichkeiten mit instant feedback ziehen wir die P16Ms inzwischen unseren vorigen Versuchen mit P1s und Stereo Aux Bussen vor.

Die P16Ms sind zwar einfach zu benutzen, brauchen aber auch ein wenig Übung. Mit den falschen Handgriffen bspw. denkt man, man verändert EQ für einen Kanal, bearbeitet aber einen anderen, oder sieht nicht sofort, ob die Drehknöpfe jetzt auf dem ausgewählten Kanal eine Änderung hervorrufen oder nicht. Das Behringer Manual ist zwar sehr dünn, aber gut genug um sich einzugrooven. Ich würde jedem vorschlagen, mal eine multitrack Aufnahme durchs Mischpult zu jagen und dort die "täglichen" Handgriffe des Monitorings in Ruhe zu üben. Wenn man da gleichzeitig sein Instrument noch handlen muss, kann es schnell zu suboptimalen Ergebnissen kommen.

Eine Sache über die ich selber gern gestolpert bin, war, dass mir der output zu leise war. Am Output Knopf gedreht - oh ist ja schon auf Anschlag! Erst nach einer Weile habe ich kapiert, dass das Main Out Level viel zu niedrig war! Dieser zwar prominent platzierte, aber mit Fokus auf die 16 Eingänge leicht zu übersehende "extra" Main mix channel kann leicht aus der Konzentration verschwinden.

Letztlich kann ich die P16Ms nur empfehlen - besonders mit den P16I oder P16D. Hätte der P16I noch einen Eingang für Ultranet, wäre das wohl wirklich die eierlegende Wollmilchsau des (Midas und Behringer Mischpult-)Monitoring. Einzig die Kanalzahl, sowie die Herstellerbindung schmerzen etwas. Man kann nicht einfach einen P16M mit auf die Bühne nehmen, wenn der Sound fest installiert ist . Daher bleibt auch mein P1 brav im Reiseköfferchen.
Auch die 16 Kanäle, die einen anfangs als "viel zu viel" vorkommen sind flux verbraucht - vor allem, wenn man noch Effekte auf das Monitoring routen will. Hier stößt man schnell an die Grenzen des Ultranetsystems - 16 Kanäle sind halt insbesondere mit Live Drums und ausgiebigem Drum Monitoring schnell verbraucht. Man kann zwar Busse auf das Ultranet routen, handelt sich aber damit wieder eine Latenz gegenüber den anderen Instrumenten ein, und verliert damit die Möglichkeit für den Instrumentalisten am Bus-Instrument (bspw. Drums) deren eigenen Einstellungen für das eigene Instrument am P16M zu machen. Es ist ein Geben & Nehmen...
Was mich auch etwas schmerzt, ist, dass man nur die selben 16 Kanäle insgesamt auf das Ultranet schicken kann. Aber das ist realistisch schon jammern auf hohem Niveau. Der wahre Profi wird wohl mit Geräten ähnlich dem Midas 48 Kanal AES System arbeiten, aber hey, das P16M ist schon entspannen auf einem hohen, sonnigen Plateau.

Meiner Meinung nach voll zu empfehlen - und in den passenden Halter sollte man auch investieren. Das P16M sollte einfach erreichbar sein während der Performance, und nicht sonstwo auf dem Boden rumstehen. Viel Spaß!
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D
Fast perfekter Monitormixer
DirkF 30.12.2017
Ich habe vier P16-M mit dem X32 Compact und einem P16-D. Seit wir von den Boxen und dem ständigen Feedback im beengten Proberaum weg sind, macht auch das Proben viel mehr Spaß.
Warum ich mit den Features nicht ganz zufrieden bin? Obwohl das X32 mit den Scribblestrips die Möglichkeit der Kanalbeschriftung hat und alle Daten per CAT5-Kabel an die Pultmischer übertragen werden verstehe ich nicht, warum man bei den Pultmischern tatsächlich noch mit aufgeklebten Kanalbeschriftungen arbeiteten muss. Auch hier wäre es sicherlich kein Problem, einen kleinen farbigen Bildschirm unter jedem Kanal einzubauen, auf dem dieselben Informationen stehen, wie sie im X32 unter P16 konfiguriert worden sind!
Trotzdem: absolute Kaufempfehlung.
Wunsch noch an Thomann: bietet mal eine Tragetasche an, in der mehrere P16-M mit angeflanschten P16-MB transportiert werden können. Man kann nicht ständig jeden P16-M vom Halter abmontieren und dann im separaten Köfferchen tragen.
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A
Unglaublich gut
Anonym 16.09.2016
Ich statte gerade nach und nach meine Band mit P16-M aus. Als Mixer verwenden wir ein X-Air XR18 (für das ich Behringer den Friedensnobelpreis verleihen würde, wenn das möglich wäre :-))

Die Verarbeitung des P16-M ist hervorragend, der Sound ebenfalls. Die Möglichkeit, dass jeder Musiker sich seinen eigenen Stereo-Monitormix erstellt, ist atemberaubend. Plötzlich gibt es keinen Soundbrei mehr, aus dem man sich selbst nur mit Mühe heraushört, sondern alles ist so klar und differenziert, wie man es für Eigenkontrolle benötigt. EQ, Panning und Limiter für jeden der 16 Kanäle sind fast schon futuristischer Luxus. In Verbindung mit dem P16D Ultranet-Switch bekommt der P16-M per PoE seine Arbeitsspannung geliefert. Das heißt, dass man kein Netzteil benötigt, sondern nur ein normales Ethernet-Kabel.

Einen Verbesserungswunsch hätte ich aber noch (hoffentlich liest Behringer mit): Wenn die nächste Version des P16-M jetzt noch einen Rückkanal für Instrumente/Mikrofon hätte, wäre der Traum perfekt. Einen MIDAS A/D-Wandler, mehr bräuchte es nicht. Das habt ihr doch noch rumliegen, Behringer, oder? ;-) Es wäre jedenfalls der Musikerhimmel auf Erden. Bitte nicht aufwecken :-)

Kurz gesagt: Wer über In-Ear-Monitoring nachdenkt und bereits einen Behringer-Mixer mit Ultranet einsetzt, sollte sich unbedingt das P16-M anschauen!


PS an Thomann: Bewertung "Tragekomfort" ist für diesen Artikel unzutreffend, daher irritiert es, hier zu einer Bewertung gezwungen zu werden.
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h
Endlich wirklich guter Bühnensound
henkreisen 19.10.2023
Der Powerplay P16-M hat mein Bühnenerlebnis nachhaltig verändert.

Klar: Die Band macht vor dem Gig einen Monitor-Soundcheck und dann während des Konzerts meist keine Korrekturen mehr. Im laufenden Gig ergeben sich aber immer noch Veränderungen im Bandklang: Der Gitarrist dreht ein bisschen auf, ein Overheadmikro verrutscht leicht, weil der Bassist gegen den Ständer getreten hat etc. Irgendwas ist immer.

Als Musiker mit halbwegs professioneller Einstellung belästigt man damit aber nicht den Soundmann, der eh genug zu tun hat, außerdem wirkt es ja scheiße, wenn man alle paar Songs irgendwelche Anweisungen durch den Saal ruft. Man lebt mit den kleinen Unzulänglichkeiten.

Man könnte ja auch über die App aufs Mischpult zugreifen und Anpassungen vornehmen, aber bis man das Telefon entsperrt hat, bis die unerklärlicherweise beendete WLAN-Verbindung wieder besteht, bis man den Kanal gefunden hat, vergeht so viel Zeit, in der man als Bühnenmensch vor aller Augen auf sein Handy glotzt, dass man es lieber sein lässt.

Mit dem P16M ist das vorbei. 16 (auswählbare) Kanäle im direkten Zugriff zu haben, ist einfach fantastisch. Mal eben nachjustieren ist schnell und einfach gemacht. So einfach, dass man Zeit findet, auch mal ein bisschen rumzuprobieren: Den Backgroundchro im Panorama verteilen? Klar, testen wir. Ist doof, wieder zurück? Ruckzuck gemacht. Mal ein wenig mit den beiden Mikro für Snare oben und Snare unten herumprobieren? Yes! Wow, kling so viel cooler!

Solche Dinge würde man niemals mit einem Soundmann ausprobieren. Man will ja nicht divamäßig dastehen als sei man Mariah Carey ...

Das Ergebnis des lockeren Experimentierens und einfachen Anpassens:
Einen so guten Bühnensound hatte ich vorher noch nie. Ehrlich, das ist ein Knaller!
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RoliHaeusermann 25.03.2022
erstaunliche Leistung zu diesem Preis. Wir nutzen es als zum Digitalmischer unabhängigen In-Ear Mischer für unsere Band im Proberaum und Live
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b
Super Allrounder
berndherr 28.10.2020
Das Powerplay P16 M ist ein großartiger Personal Mixer. Zum einen nutze ich ihn für das In-Ear-Monitoring zusammen mit dem XAir 18 und dem Sure SE535-CL. Das ist auf der Bühne sehr nützlich, weil ich alle wesentlichen Features, die ich bei meinem Personal Mix nutzen möchte, auf sehr schnelle und einfache Art und Weise nutzen kann. Mit zwei kleinen Handgriffen habe ich ein Instrument oder eine Stimme leiser oder lauter gestellt, oder den gesamten Mix rauf- oder runtergepegelt. Der Sound ist sehr gut und eben auch individuell anpassbar über den EQ.
Bei Bandproben nutzen wir den P16 auch noch als PA-Steuerung, wenn wir nur mit kleinem Instrument über Monitorboxen spielen wollen. Monitorboxen an die Ausgänge des P16 anschließen und alle 16 Kanäle des XR 18 lassen sich über das P16 steuern.
Einfach ein geniales Teil und was das Preis-Leistungsverhältnis betrifft unschlagbar, genauso wie das XR 18 von Behringer selbst. Außerdem solide verarbeitet.
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GS
wir haben jetzt 22 Stück davon ... was soll man mehr sagen
GREVE STUDIO Berlin 03.11.2021
Eine komplette Bigband mit Streichern und Solisten & Produzent.
... und jeder kann seinen eigenen Mix machen (mit 16 Kanälen,
also braucht es Submixes einzelner Instrumentengruppen).
Der Klang geht in Ordnung. Mit aktuellen Kopfhörer auf jeden Fall laut genug. Seit 2007 haben wir diese Mixer im Einsatz. Bisher nur Ausfälle durch Stürze auf die Kopfhörerstecker und abgebrochene Potis, wie gesagt, durch Gewalteinwirkung. Im normalen Betrieb alles unauffällig und zuverlässig.
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D
Die Studiorevolution
Daniel353 18.07.2012
Super Verarbeitung: Kein billiger Kunststoff, sondern die aluminiumfarbenen Teile sind auch wirklich aus Metall. Knöpfe, Potis & LEDs sehr hochwertig! Ich war absolut überrascht.
Bedienung: Einfach und sehr durchdacht. So hat z.B. jeder der 16 Kanal-Buttons eine grüne (links oben) und eine rote (rechts oben) LED. Die rote LED zeigt an, ob der Kanal zur Bearbeitung ausgewählt wurde, die grüne flackert, wenn ein Signal anliegt! Sehr schlau!
Jedes P16M kann die 16 zur Verfügung stehenden Kanäle individuell in Stereo- und Mono-Kanälen konfigurieren. Ausserdem ist auch die Gruppierung von mehreren Kanälen möglich.
Das Panning von Stereo-Kanälen ist im Gegensatz zum Konkurrenzprodukt auch echtes Panning, das heisst man kann das Stereosignal wirklich von links nach rechts schieben und nicht nur die Stereobreite verändern.
Der EQ mit parametrischen Mitten wird nicht - wie bei der Konkurrenz - nur für die Summe, sondern für jeden Kanal individuell eingestellt.
Einen Limiter hat Behringer auch noch spendiert.
Lautstärke und Sound (auch für mich als Drummer) hervorragend!
Setup und Einrichtung absolut problem- und stressfrei.
Latenz: Hab ich selber mit weniger als 0,8 ms gemessen! Also auch für Drums und Vocals nicht spürbar.

Fazit: Ein unglaubliche gutes Produkt von Behringer, daß den Workflow in unserem Studio ab sofort enorm verbessert. Logisch, daß es z. Zt. fast überall ausverkauft ist...
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J
Sehr praktisch für InEar und klanglich gut!
Jörg075 05.02.2021
Wir spielen sowohl Live als auch im Proberaum mit InEar-Systemen. Früher habe ich einfache Kopfhörerverstärker dafür verwendet – einkanalig und zweikanalig. Seitdem wir das X32 von Behringer nutzen, habe ich meinen Kopfhörer-Mix mit einer App übers Smartphone gemacht. Das ging, war aber immer etwas fummelig. Die Regelwege sind klein und die App reagiert nicht immer gut. Die WLan-Verbindung zum Mischer war nicht immer stabil etc. Dann habe ich mich für das P-16M entschieden und die Sonne ging auf. Angeschlossen über Netzwerkkabel (Rj-45), worüber es auch mit Strom versorgt wird, ist die Verbindung stabil und man hat ausreichend viele und komfortable Zugriffs- und Regelmöglichkeiten (Klangregelung, Panorama, Limiter). Und das Ding ist natürlich Stereo – damit macht es doppelt so viel Spaß. Ich spiele Bass und nutze einen Stereo-Sub-Mix fürs Schlagzeug (+Bass-Drum) sowie einen Stereo-Sub-Mix für die Keyboards. Bleiben 11 Kanäle für alles andere – für mich mehr als ausreichend. Das Ding liegt auf meinem Bass-Amp und ich spiele damit Live meist fest verkabelt. Aber es spricht natürlich nichts dagegen, eine Funkstrecke an den Ausgang zu hängen. In Verbindung mit einem Behringer-Mixer ist das wirklich enorm komfortabel und klanglich absolut gut. Für diesen Zweck kann ich das Gerät uneingeschränkt empfehlen.
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M
Super Mixer für das InEar-Monitoring
Mathias.Seifert 26.01.2021
Endlich kann jeder Mitspieler unserer Lobpreisband seinen eigenen Monitorsound individuell und einfach einstellen. Dabei ist der Sound wirklich gut und differenziert einzustellen. Sehr für Jeden zu Empfehlen der das Monitoring mit den großen Boxen satt hat und sich selbst seinen eigenen Sound mischen will.

Spitzengerät zu angemessenem Preis. Sehr zu Empfehlen.
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Behringer Powerplay P16-M Personal Mixer