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Behringer Powerplay PM1

325 Kundenbewertungen

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43 Rezensionen

Behringer Powerplay PM1
21,70 CHF
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g
Für passive IEM Regelung super, aber Achtung bei Mono-Ausgängen
gavaz 15.03.2019
Super verarbeitet, keine hörbaren Klangeinbußen, tut was es soll.
Zwei Dinge sind zu beachten:

1.) Das Signal wird nicht verstärkt, daher braucht man entweder noch einen Kopfhörerverstärker oder eben ein Signal mit genug Pegel aus dem Pult und niederohmige Kopfhörer. Meine Kombination aus Presonus StudioLive 16R und in-ears oder Kopfhörern mit 40-80 Ohm hat super ohne zusaätzlichen Preamp funktioniert. Denke bei 250 Ohm wirds schon eng mit dem Pegel

2.) Der PM1 kann Stereo und Dual-Mono, wenn man die richtigen Kabel verwendet:
- Für Stereo muss das stereo signal auf ein XLR Kabel gemünzt werden (Z.B. mit Y-Adapter wie dieser hier )
- Für Dual Mono betrieb muss man das Mono signal auf beide Adern des XLR bringen. Wenn man einfach von Monoklinke auf XLR geht, hat man nur auf einer Seite Signal! Das heißt ich habe es jetzt so gelöst (evtl geht das auch einfacher): Mono Aux Ausgang am Pult -> Adapter Klinke Mono Stecker auf Klinke Stereo Buchse (), dann mit einem symmetrischen Klinken Stecker rein der dann auf XLR male endet (z.B. sowas ). Kurz: Klinke adapter auf "Stereo", Stereokabel zum PM1.

Ein Mono/Stereo Umschalter wäre daher noch wünschenswert.
Aber Spielt!
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T
Tut was es soll!
TheYellowFreak 24.07.2019
Handlich, praktisch, funktioniert. Ganz wichtig: Kopfhörerverstärker benutzen! Normale AUX-Ausgänge reichen da leider nicht. Natürlich hätte man gleich aktive Bodypacks benutzen können, wenn diese aber oft ausgeliehen werden, so wie bei uns im Jugendwerk, ist es schwierig den Überblick über Batterien etc. zu behalten. Außerdem tut es der Umwelt auch gut, wenn wir nicht Massen an Batterien verbrauchen. Das Problem bei diesem Bodypack ist dann aber der XLR-Eingang, die meisten Kopfhörerverstärker haben nur Stereo-Klinke Ausgänge. Ein Kombi-Eingang wäre vorteilhaft. So mussten wir auf sehr kreative Adapterkombinationen zurückgreifen, was manchmal zu Wackelkontakten und Ausfällen geführt hat (zugegeben, die Adapter waren sehr alt und nicht von hoher Qualität). Sonst ist das Ding aber echt nützlich, InEar macht echt Spaß! Im Bereich Kirche/Worship auch sehr hilfreich, wenn die Techniker von hinten Anweisungen geben können z.B. im Falle einer Ablaufänderung.
Also: Klare Kaufempfehlung, dazu noch ein Kopfhörerverstärker und ein Telefonat mit dem thomann-PA Kundendienst, um die beste Kabelsituation zu besprechen.
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M
Praktisch, einfach, kurzlebig
Michael380 19.11.2021
Das Teil macht am Anfang was es soll. Einfacher und kompakter geht es nicht. Vom Pult muss man schon ordentlich Pegel einschieben, um effektiv etwas auf die Ohren zu bekommen. Die Klinkenbuchse ist (natürlich auch bauartbedingt) aber regelmäßig hinüber. In dem Fall muss man eben neu bestellen, was bei dem Preis aber nicht wirklich weh tut
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V
32 Euro - Kabel-InEar Lösung
VolvoV40. 20.09.2017
Wir haben bisher immer auf Wedges gesetzt, bis nun einer aus der Gruppe mit einem LD MEI 100 G2 ankam. Für ihn eine super Lösung, wollte ich als Tontechniker der Gruppe eine kostengünstige Lösung als Ersatz und für Probierfreudige haben.
Grundsätzlich gilt hier: You get what you pay for.

Features hat das Teil nicht groß. Einen Lautstärkeregler, einen XLR Ein- und einen 3.5 Klinke Ausgang. Das weiß man aber vorher, von daher keine Überraschung. Alle 3 Features funktionieren.
Meinetwegen kann man den Gürtelclip noch als Feature zählen. Funktioniert auch.

Da das Teil an sich nicht größer als notwendig ist, trägt man keinen großen Klotz mit sich herum. Wirklich schwer wird das Teil nur, wenn man mit dem Fuß auf dem XLR Kabel steht. Ansonsten top.

Einen Klangunterschied zum LD 100 G2 hört man wohl. Ich selbst habe keines der beiden Systeme gehört, ein großer Unterschied ist natürlich, dass das LD in Stereo überträgt und auch vom Pult in Stereo gespeist wird. Das gibt dem Monitormann (in unserem Fall auch der FoH-Mann) die Möglichkeit, eine gefächerte Bühne mit zentralem Fundament auf die Ohren des Künstlers zu mischen. Diese Möglichkeit fehlt dem (diesem) Behringer.

Die Verarbeitung wirkt auf den ersten Blick robust. Das Gehäuse ist aus Metall, ebenfalls ist das der Gürtelclip. Der Lautstärkeregler sitzt fest und macht ebenfalls einen robusten Eindruck.
Der Verriegelungshaken der XLR-Buchse hat aber ein wenig Spiel (hier wurde kein Neutrik oder Amphenol verbaut, das sieht man am Logo, merkt man aber auch). Sollte die XLR Buchse mal aufgeben, kann man eine einfache D-Format Buchse aber nachkaufen und einbauen - das sollte kein Problem sein.
Irgendwas klappert im Gehäuse hin und her, hier also ebenfalls you get what you pay for.

Für 32 Euro ist das Teil für In-Ear Einsteiger sicherlich eine gute Lösung, um herauszufinden, ob die ganze Thematik für einen als Musiker taugt oder nicht. Für 49 Euro gibt es ein mit 9V betriebenes Pendant von Behringer, das Stereobetrieb zulässt. Sollte eventuell auch in Erwägung gezogen werden.

Für den Dauerbetrieb würde ich persönlich dann doch die kabellosen Varianten vorziehen, da der Musiker hier nicht an der Leine hängt, sondern sich im Raum frei bewegen kann. Akkulaufzeiten von ca 10h sollten da auch keine Panik bereiten.
So werden wir es handhaben: Wenn das Behringerteil einmal die Runde gemacht hat und sich weitere In-Ear Interessenten gefunden haben, werden weitere Funksysteme bestellt. Dazu gehört natürlich der entsprechende Shure-Ohrhörer. Ohne geht nicht.
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M
direkt am ui24r aux mit kombi von
Mark65 25.12.2020
an geschlossen mit inear Kabel von Fischer Amps den Beringer PM1 mit den Fender puresonic wired ear Buds direkt am den aux von ui24r. Funktioniert sofort und das passiv ohne Vorverstärker oder Batterie pack.
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D
Für das Studio in Ordnung.
DTE 06.12.2020
Ich habe mir dieses Produkt gekauft um in meinem kleinen Home-Studio alle Beteiligten mit InEar Monitoring auszustatten. Für eine Bühne kann ich mir kabelgebundenen InEars nicht vorstellen, aber für das Studio komplett ausreichend. Habe Sie jetzt gut zwei Jahre in Betrieb und läuft nach wie vor einwandfrei.
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M
Bisschen schwach auf der Brust
M.Komp 21.12.2018
Man muss schon viel Pegel reinschieben damit es laut wird, ansonsten aber vollkommen in Ordnung
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A
Solide
Anonym 31.08.2016
Die Powerplays sind eine solide Alternative zu den deutlich teureren Fischer-Amps! Sie leisten genau das selbe - einen Kopfhörer-Anschluss als Bühnen-Monitor.

Im Laien- als auch im Semi-Professionellen Bereich gut einsetzbar, zumindest beim Schlagzeuger geht Kabelgebundenes InEar immer, aber auch eine ganze Band haben wir schon jedem ein so ein Powerplay InEar verpasst und es hat gut geklappt.

Ohne Zwischenverstärkter, muss man ordentlich Power auf die Powerplay geben, damit man sich auf der Bühne vernünftig hört - aber man kann sich darauf einstellen.

Der Lautstärke-Regler erspart dem Techniker bei nörgligen Musiker, die sich nun selbst die Lautstärke insgesamt anpassen können, viel unnötige Ablenkung.
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R
Alles gut soweit
Rolf_84 01.10.2020
Gerät funktioniert einwandfrei und der Preis stimmt. Empfehlung ist raus.
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C
Ist schon in Ordnung
Cuntholz 02.05.2022
Eins von unseren 6 ist sofort kaputt gegangen. Ansonsten kann man sich individuell die Lautstärke anpassen und es an die Hose heften. Zum Einstieg nicht schlecht, der Preis ist okay.
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