Das Federhall ist der Clone eines legendären Gerätes, dass von u.a. Pete Townsent und Lee Perry benutzt wurde und wegen wahrscheinlich Lizenz-/Namensproblemn erst verzögert lieferbar war. Meines hat noch die Bezeichnung 636 und nicht 646, wahrscheinlich eine der ersten Auflagen.
Es ist insgesamt sehr sensibel und man muss austarieren wie das Verhältnis des Gain- und Reverbreglers eingestellt sind um dem gewünschten Echoeffekt zu erzielen. Zudem läßt sich parallel noch ein Mikrofon anschließen und gleichzeitig auch benutzen. Die aberarbeitung ist schlicht und gut und n seiner Einfacheit auch schön, wie ich finde. Die Einstellungen sind spartanisch im Vergleich zu anderen, dann auch oft teureren Federhallgeräten, aber reichen völlig aus. Gut finde ich auch das es jeweils 3,5 und 6,3 Klinkeneingänge gibt, was es wohl auch Euroracktauglich macht.
Klare Kaufempfehlung.