K
TD3-MO
Haben meinem Schwiegervater zu Weihnachten eine TD3 geschenkt und hatte auch schon länger ein Auge auf einen TD3-MO. Da ich mich noch in meiner Anfangsphase in der elektronischen Musik befinde kann ich mich Stundenlang mit diesem Gerät beschäftigen. Ich denke jedoch dass man sich bewusst sein sollte, dass es sich beim TD3 um ein One Trick Pony handelt. Jedoch die Baselines sind absolut Fett. Ich kann jedem nur empfehlen einen externen Sequenzer einzusetzen, da den Inneren zu programmieren die reinste Qual ist.
Ich nutze dafür den Novation Circuit Tracks was sehr gut funktioniert. Dahinter noch ein Zoom Ms70 Effektpedal und das ganze kann sich hören lassen. Das Gehäuse ist komplett aus Plastik was aber beim Original auch nicht anders war.
Ich kann das Ding auf jeden Fall weiterempfehlen. Man sollte sich jedoch den Behringer Crave auch mal ansehen.
Ich nutze dafür den Novation Circuit Tracks was sehr gut funktioniert. Dahinter noch ein Zoom Ms70 Effektpedal und das ganze kann sich hören lassen. Das Gehäuse ist komplett aus Plastik was aber beim Original auch nicht anders war.
Ich kann das Ding auf jeden Fall weiterempfehlen. Man sollte sich jedoch den Behringer Crave auch mal ansehen.
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S
Etwas günstiger wäre angebracht bei der Verarbeitung.
Für denn Preis würde ich mir die Td3 M0 nicht mehr holen.
Wenn man bedenkt was der Crave kostet.
Wenn man bedenkt was der Crave kostet.
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H
Angemessen im Preis und gut im Klang
Die Verarbeitung hat etwas von einer Küchenmaschine aus den siebzigern. Das Gehäuse ist also ziemlich billiges Plastik und wirkt nicht sehr widerstandsfähig. Die Bedienung ist bis auf die sehr umständlich geratene Programmierung ganz in Ordnung. Es gibt aber sogar eine Software.
Das Gerät punktet aber bei seinem Soundspektrum und das ganz klar. Ich würde die Maschine empfehlen.
Das Gerät punktet aber bei seinem Soundspektrum und das ganz klar. Ich würde die Maschine empfehlen.
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