KK
Für Bassisten
Der Behringer Toro macht, was er soll, aber auch nicht mehr. Ideal für Gitarrenkünstler, die sich nicht in die elektronische Klangsynthese einarbeiten wollen. Für Synthiespieler ist unbedingt das (Behringer) Model D zu empfehlen, das bei gleicher Klangcharakteristik wesentlich mehr Möglichkeiten bietet.
Was ich beim Toro gerne gesehen hätte, dass die Beat-Funktion nicht nicht nur ein einfaches Detune ist, sondern dass das Beating über die Oktave hinweg in gleicher Beat-Frequenz bleibt.
Was ich beim Toro gerne gesehen hätte, dass die Beat-Funktion nicht nicht nur ein einfaches Detune ist, sondern dass das Beating über die Oktave hinweg in gleicher Beat-Frequenz bleibt.
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SE
Weniger ist ... weniger
Das Ding klingt gut, ist aber sehr auf altmodische Bassounds beschränkt. Es ist mir ein Rätsel, warum Behringer nicht in der Lage oder willens ist, eigenständige Verbesserungen an Ihren Nachbauten zu realisieren. Variable Oszillatoren und Hüllkurven hätten aus einem guten Bassynth einen hervorragenden Bassynth gemacht.
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G
Ein "One Trick Pony" für Basserwisser
Über einen Taurus Klon muss man nicht viel sagen: Wenig Features. Die meisten "Presets" (sind nur drei!) taugen nur für Krautrock. Aber die variable Einstellung ist ein wirklich toller, rumpelnder und tiefenpräsenter Basssynth (Wort mit drei s). Kann kein Original vergleichen, aber der Toro klingt sehr alt und rund und ist (wie Hardware oft) etwas unberechenbarer und daher besser im Mix und iteressanter für die Ohren. Der Preis geht sehr in Ordnung.
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