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Behringer U-Phoria UMC204HD

1017 Kundenbewertungen

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Behringer U-Phoria UMC204HD
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M
Man kriegt halt nur dass, was man bezahlt,...
Mus-T 28.12.2021
Das interface an sich ist sehr flexibel mit seinen I/O Möglichkeiten. doch leider bleibt es auch dabei,. die Sound Qualität mag zwar für podcast Anwendungen reichen, doch für die professionellen Musikaufnahmen, reicht es leider meiner Meinung nach nicht! Die Preamps mögen zwar rauscharm sein, aber der Klirrfaktor ist alles andere als berauschend. Einer der Gründe, warum wohl Behringer darüber überhaupt keine Angaben macht in den Spec`s. Je mehr Gain desto mehr verliert das Signal an höhen Details und die tiefen und die hohen mitten werden hörbar verzerrt (leider nicht auf ne gute Art und weise). Dadurch bleibt einen leider wenig bzw. gar keine Luft nach oben, um selber nachträglich mit saturation & Distortion Plugins dem mix eine gewisse Farbe zu verleihen. Hier hat Behringer leider an falschen Stellen gespart die Audio Qualität sollte Vorrang haben. Ein Blick ins Innere zeigt dass Behringer eigentlich den richtigen Ansatz versuch hat, im prinziep ist es aufgebaut wie eine Focusrite Scarlett. Selbe Input Opamp`s, selbe Konverter. Nur die Schaltung ist nicht so Elegant konfiguriert, wesentlich billigere Kondensatoren verbaut und etc.
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SM
white noise gratis
Spiky Mike 02.02.2020
Wer einen einfachen zweikanaligen AD-Wandler kauft, muss wissen, dass die Qualität der Bauteile den Preis ausmacht. Natürlich war mir das klar, als ich Behringers U-Phoria etwas euphorisch als Wandler für eine einfache Audio-Workstation wählte. Dass allerdings aus dem zu erwartenden Grundrauschen im Laufe der Zeit sowohl im aktiven als auch im passiven Modus eines Tages dauerhaft anhaltendes white noise wird, ist nicht nicht mehr alleine durch schlechte Abschirmung zu erklären. Behringer baut sicher für den Einsteigerbereich gute Sachen, aber was man hier verbaut hat, könnte man eher als Oszillator denn als Wandler verkaufen. Im Vergleich ein Focusrite Scarlett angeschlossen und alle Signalwege waren erstmals angemessen rauschfrei.
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H
Behringer U-Phoria UMC204HD
Hasenbein 24.12.2022
Schade, damit habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Solange es funktionierte, funktionierte es gut und klang auch wirklich sehr schön. Aber leider war das Gerät schon nach kurzer Zeit tot, kaputt. Anscheinend völlig Grundlos versagte es seinen Dienst von einem auf den anderen Tag. - gab keinen Mucks mehr von sich, obwohl ich es nie gequält habe mit Hot-Swaps oder so. Nun ja.
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G
Leider nicht als Mess-Interface brauchbar
Gundi 11.05.2019
Ich suche ein neues USB-Interface für Messungen an Lautsprechern mit ARTA, nachdem mein altes Fast Track Pro abgeraucht ist.
Das UMC204HD schien bzgl. Preis und Ausstattung ideal.

Nach dem Auspacken habe ich als erstes einen Loopback Test mit ARTA durchgeführt und erschreckende THD-Werte > 0,8% messen müssen!
Selbst nach Reduktion der Aus- und Eingangspegel auf -20 dBFS gings nicht unter 0,1% THD.

Zum Vergleich: Der ALC892 onboard Sound meines PCs schafft hier locker 0,003%! Die Frequenzgänge des ALC892 sind ebenfalls etwas linearer.
Auch das alte FTP war deutlich besser, obwohl es nur 48KHz konnte.

Dann hatte ich mal den DAC-Out des UMC (am Laptop) an den Line-In des onboard Soundchips (PC) gemessen: Hier kamen dann besagte 0,003% und lineare Frequenzgänge heraus.

Die DACs des UMC sind also durchaus sehr gut!
Das Problem sind aber wohl die MIDAS-Pres. Diese sind für Messzwecke leider völlig ungeeignet (oder in meinem Fall defekt?)!

Das Gerät ist also mittlerweile wieder auf dem Rückweg zu Thomann.
Nächster Versuch wird entweder ein Mackie Onyx 2x2 oder Focusrite 2i2/2i4?
Leider deutlich teurer als das UMC - aber wenn's sein muss...;-)
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A
kann ich echt nicht empfehlen
Anonym 27.03.2017
Hatte vorher das billigere Xenyx 302 USB mit 16 Bit/48 kHz habe ziemlich gute Aufnahmen damit hinbekommen aber da die Kopfhörer Buchse nicht mehr richtig funktioniert hat, wollte ich mit diesem Interface auf 24 bit/192 kHz upgraden.

War aber ein kompletter Reinfall, unfassbar was ein Interface für ein unterschied machen kann. Zuerst sind die aufnahmen zu leise geworden, so dass ich den Gain Regler fast voll aufdrehen musste dann waren die Aufnahmen leicht verzerrt. Das Hauptproblem war aber, dass es mir eine ganz andere Stimme verpasst hat, dünn kratzig hoch. Ich habe damit alte aufnahmen versucht ähnlich nochmal hinzubekommen und es hat sich im vergleich furchtbar angehört. Ich bin ja nur froh, dass ich ein anderes zum vergleich hatte, sonst würde ich denken mein Mikrofon wäre schlecht. Ich kann mir das jedenfalls nur mit diesem MIDAS Preamp erklären.

Ich schicke es Morgen zurück und werde mal ein teureres Model (ohne Preamp) probieren.
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