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Behringer WING Rack

8 Kundenbewertungen

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8 Rezensionen

Behringer WING Rack
1.277 CHF
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1
JM
Zeig mir was besseres!
Joel Monterra 13.11.2024
Eigentlich das Must-Have für jede Schule, Kirche, Uni, Band, etc. Der Klang ist wirklich ein bisschen besser als die X-Serie von Behringer und die Auswahl der Effekte ist wirklich vielfältig. Ich hatte die Rack-Version bisher auf einem kleinen Gig dabei und alles übers iPad gemischt. Alles lief sehr reibungslos und der Sound war klasse! Die Copilot-App ist zwar ausgereift - im Endeffekt ist jedoch die Mixing-Station App immer noch etwas besser. Von Zuhause aus kann man am Rechner einfach ALLES mit der WING-Edit Software einstellen, programmieren und das Setup daher im Voraus stricken. Problematisch finde ich, dass man externe FX-Returns über die 16 FX Slots laufen lassen muss und damit die Slots dann aufbraucht - zumal es ja wirklich keine Rechenkapazitäten verbrauchen würde, wenn man das anders löst. Ich lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren.
Da der WING so preiswert und durchdacht ist, werde ich in meiner Bewertung nicht unter 5 Sterne gehen. Trotzdem gibt es ein paar kleine Sachen, die vielleicht wünschenswert sind:
Ich hätte gerne eine Möglichkeit, bei dem man das Display komplett ausschalten kann, damit fremde Personen nicht einmal in die Versuchung kommen (auch wenn es eine Bildschirmsperre gibt). Seit September letzten Jahres gibt es auch eine Live Sessions Software, die man irgendwie nicht so auf dem Schirm hat, aber wirklich sehr gute Features für die Aufnahme und das Abspielen mit SD-Karten bereitstellt!
Außerdem finde ich die Transparenz bezüglich der internen AoIP-Karten (nicht Expansion-Cards) schlecht gelöst, weil dort eine Menge Potenzial flöten geht (man kann somit theoretisch 128x128 Dante In- und Outputs bereitstellen!!!). Trotzdem ist das Meckern auf viel zu hohem Niveau.
Ich habe bisher eine Menge Spaß mit dem kleinen WING und freue mich auf die kommenden Auftritte.
Bedienung
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6
2
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S
Einfach nur begeistert von dem Gerät
SE95 22.10.2024
Ich war X32 Rack-User seit den ersten Tagen und immer happy mit dem X32 gewesen. Neben dem Rack hatte ich auch die Compactversion. Als die Wing rauskam, hat es schon in den Fingern gejuckt, jedoch habe ich auf kompaktere Versionen gewartet. Als das Wing Rack rauskam, hab ich sofort bestellt und was soll ich sagen? Alle Dinge, die am X32 Rack gestört oder gefehlt haben, sind in die Wing eingeflossen.

Die Bedienbarkeit ist durch die Kombination von Touchscreen, die wenigen Regler und die geniale Umsetzung des UI echt sagenhaft.

Als Schlagzeuger, der das Pult neben sich stehen hat, ist es einfach perfekt. Kopfhörerverstärker mit ordentlich Leistungsreserve sind verbaut, die hohe Individualität macht es perfekt anpassbar an die eigene Situation, die 24 Preamps sind super. Grandios ist auch die Möglichkeit, den 4-Track-USB Player für Playbacks mit seperater Clickspur zu verwenden, so spart man sich zusätzliche Hardware. Und insgesamt macht das Pult für mich ein Tablet absolut überflüssig.

Auf die ganzen Plugins, den guten Aufbau der Channelstrips etc. geh ich an dieser Stelle nicht ein, weil der genauso gut ist, wie in der bisherigen Wing.

Zwei Wünsche bleiben offen:
- den Send-Tappoint pro Bus einstellen können
- einen externen Insertpunkt pro Channel nutzen können, ohne einen Effektslot dafür zu verschwenden
Bedienung
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4
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a
Funktionaler Rackmixer
anonymous98 23.10.2024
Die Rackversion des Wing bringt den vollen Umfang der Wing-Features auf ein kompaktes und dennoch gut bedienbares Rack-format.

Einzig die limitierten physischen Ausgänge (8 analoge Mono Ausgänge) sind im Vergleich mit dem X32 etwas knapp.
Bedienung
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2
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S
Perfekt im Homestudio mit vielen Synthies
Sunjammer 04.12.2024
Mich begeistern Sound, Konzept und natürlich Preis/Leistung vom Wing Rack: Dynamics, FX, EQs, Mutegroups, Flexibilität in der Konfiguration… alles mega stark, übersichtlich und schick. Hätte nicht gedacht, dass so vieles möglich, preislich umsetzbar ist und dann alles noch in diesem sehr platzsparenden Format!
USB-Audio* Kanäle sind direkt eigene AUX Kanäle und belegen keine der 40 (Stereo!) Eingänge, top!
Die "nur" 8 analog Outs (parallel zu den hinteren Phones geroutet) reichen bei mir. Mehr wären teurer geworden und hätte nicht mehr in dieses Rackformat gepasst. Wer weiteres analog I/O benötigt, kommt preiswert mit den StageConnect Erweiterungen weg.

Ein winziger Minuspunkt ist höchstens der Quickstart-Guide. Eine „echte“ Anleitung wäre helfender aber eben auch teurer gewesen.

*zumindest 16 der potenziell verfügbaren 48! USB Kanäle
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1
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d
Hammer
dokape 18.12.2024
Beste Preis-Leistung was gibt. ;-)

Starkes Teil. Ich nutze es am FoH im Club zum Bands mischen.
Flexibel jede Woche neue Bands auf der Bühne.

Bei diesem Teil ist die Vorbereitung der Show essentiell.
Mal schnell Mikro irgendwo reinstecken und den Fader hochziehen, das kann schief gehen.
Hier gilt vor allem: Zuerst wissen, was machen machen will.
Gerade beim Anschluss digitaler Stageboxen wie SD16, S16, S31 und co.
Der Grund ist das ausgefuchste Routing.
Ich kann mir jeden Eingang (Source) auf quasi jeden Fader in jeder Reihenfolge legen. Die bisherige physische Verbindung zwischen Eingang 1 und Fader 1 ist einfach nicht mehr.

Das merkt man spätestens beim Anschluss von Stereoquellen wie Sampler, SPDx, Keyboards etc.
Das Eingangspaar Rechts und Links wird als Stereoinput deklariert und belegt nur noch einen Fader.
Damit können die nächsten Eingänge um einen Platz aufrücken am Faderbrett.

Als größte Herausforderung empfinde ich wirklich das flexible Routing.
Zurück am X32 meint man, das X32 wäre steinzeitlich...

Sehr genial ist der Touchscreen. Absolut funktional, schön groß, frei definierbare Faderbänke.
Daneben nochmals 4 Channels teilweise frei belegbar. Die Drehknöpfe touchsensitiv, man sieht zuerst die Funktion im kleinen Display darüber, berührt man der Rotary encoder, wird der Wert sichtbar, man kann ihn verändern.

Ansonsten wurde viel drüber gesprochen:
24 analog Combi XLR/TRS inputs, 8 XLR outs.
3 AES50, 2 RJ45 für Netzwerk. Die Wing-Live Karte ist dabei, man benötigt lediglich die Puffer-Batterie.

Weiterhin hats ja auf der Rückseite 2 TRS Anschlüsse GPIO 1/2, 3/4
Man kann ein Pedal wie vom Keyboard oder sowas anschließen und damit dann mit Zuweisung ein Tap Delay definieren. Out of the Box.
Für das X32 musste man auf externe Tools über Midi zurückgreifen.
Ebenso können die Buttons vorne z.b. auch als Tap definiert werden.
Sie blinken dann schön im getappten Beat. sehr geil.
Man kann sich mit den Effekten wohl wochenlang mehrere Stunden täglich beschäftigen, bis man da seine präferierten Wunscheffekte gefunden hat.

Viele wichtige Effekte sind in Channels direkt verfügbar, ohne das 8+8 Rack zu belegen. So der Wave-Designer oder diverse alternative Limiter.
mit Geschick bekommt man so 4 Inserteffekte auf einen Channel.
und kann dann mit dem Bus weiter machen.
Alle Busse sind intern stereo ausgeführt. das Linken von Bussen entfällt.
Es gibt keine Effekt Return wie beim X32. Der Effekt läuft als Insert im Bus-Channel.
Und das ist dein Return.

Die ersten Schritte mit dem Wing Rack sind beim Umstieg vom X32 schon hart.
Aber nach jetzt knapp 2 Monaten mit knapp 20 abgemischten Events diverser Art von Jam Session über DJ Abende bis Metal und Punk-Konzerten lernt man die Stärken des Teils kennen und lieben.

Nachteile?
Man muss die Gummifüße abmachen, wenn man es ins Rack heben will.

Jammern auf hohem Niveau:
Die Packungsdichte der XLR Inputs ist zu eng. 24 XLR wieder ziehen kann zur Fummelei werden.
Es spielt immer noch kein MP3 ab.
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