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Behringer WING

95 Kundenbewertungen

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57 Rezensionen

Behringer WING
2.699 CHF
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1
TH
Einfach nur wow!
Thomas H. 446 20.09.2021
FW 1.12.5

Ich bin auf die Behringer Wing umgestiegen, weil ich eine Mixingkonsole mit mehr als 32 Inputs haben wollte. Es gab im Prinzip zwei Optionen: Entweder die Behringer Wing oder die A&H SQ-Serie.

Aufgrund der extremen Flexibilität und der Bestückung mit Plugins und Effekten habe ich mich für die Wing entschieden.

Ich bin von der Funktionsvielfalt, der soliden Verarbeitung, der Übersichtlichkeit und der schier unendlichen Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an meine Bedürfnisse wirklich total geflasht.

Verarbeitung:

Meine erste Behringer Konsole - man hat ja früher sehr viel negatives über die Behringer Qualität gelesen, deshalb war ich doch im Vorfeld etwas skeptisch. Aber die Haptik wirkt absolut solide. Alle Taster, Fader, Bildschirme - absolut erste Sahne. Ich habe übrigens direkt nach Lieferung den Touch-Screen-Test 5 Std. lang durchgeführt und konnte keine Ghost-Touches feststellen (das scheint anfangs bei einer Charge der Geräte tatsächlich ein Problem gewesen zu sein).

Effekte und Sound:

Meines Erachtens (Achtung: Geschmackssache) klingt die Wing unglaublich gut. Zugleich ist sie gespickt mit einer für diese Preisklasse extrem großen Zahl an unfassbar gut klingenden Effekten, Kompressoren, Gates, EQ's.

Flexibilität:

Auch in diesem Punkt überzeugt mich die Wing total. Man kann im Prinzip alle und jeden Paramter an seine Bedürfnisse anpassen. Vom hoch flexiblen Routing (inklusive Bus an Bus-Routing) über die individuelle flexible Belegung aller Faderbänke, bis hin zu Kleinigkeiten wie der Anpassung der Solo-Lautstärke auf dem Kopfhörer und der Dämpfung der Monitor-Lautstärke bei Talkback-Durchsagen.....das Pult ist so unglaublich flexibel anpassbar, dass keine Wünsche offen bleiben.

Benutzung / Workflow:

Es gibt manche Stimmen im Internet, die bemängeln dass die Wing hoch kompliziert wäre. Das kann ich so nicht bestätigen.
Ich würde zustimmen, dass die Wing für komplette Mixing-Einsteiger zu mächtig ist. Aber für jemanden, der sich in der Materie und der Funktionsweise von Digitalpulten auskennt, sollte es kein Problem sein, schnell mit der Wing zurecht zu kommen.

Die Logik "Sources -> Channels -> Fader" ist für Behringer-User vielleicht neu, aber insgesamt jetzt nicht so revolutionär und ungewohnt wie immer publiziert wird. Vergleicht man es zum Beispiel mit DigiCo, dann hat man bei der Einrichtung eines Setups fast dieselben Schritte zu machen wie auf der Wing.

Ich selbst komme zwar auch von einem digitalen Mixer, wo allerdings die 32 Kanäle direkt auf die 32 Inputs zugewiesen waren. Ebenso gab es da noch einen FX-Send und einen FX-Return (halt so wie früher bei den analogen Pulten).
Das ist bei der Wing als History.

Für viele eingefleischten Soundtechs ist es vielleicht gewöhnungsbedürftig, dass die Wing nicht mehr mit einem Routing-Gitternetz arbeitet, sondern die Zuordnung von Input und Channel anders darstellt - aber ich finde das sogar komfortabler gelöst.

Einziger Negativpunkt:

Es gibt kein Manual für die Wing. Man ist also auf Internet-Foren und Learning by Doing angewiesen.
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b
Da müssen andere Hersteller erst rankommen...
btsipsheim 15.12.2019
Seit einer Woche habe ich nun fast jeden Tag ein paar Stunden mit meiner WING verbracht und muss sagen, ich bin absolut begeistert. Sie bietet für mich persönlich sehr wichtige Features. Unter anderem ist es möglich die Oberfläche komplett frei zu gestalten, externe Effekte einzubinden (hier lässt das Routing sehr viel Spielraum, AUX In Out, XLR In Out oder auch AES/EBU In Out ist ohne Probleme möglich) und auch beim Routing durch Gruppen, Mains, DCAs und Matrizen sind eigentlich nur wenig Grenzen gesetzt.

Die internen Effekte sind reichlich und kommen teilweise sehr nahe an die Originale (Von denen die ich habe, konnte ich einen A/B Vergleich machen: Distressor und 1176er). Da bekommt man für den Preis einiges an Kompressoren, EQs, Enhancer und Hall/Delay Effekten.

Hier kurz meine Zusammenfassung:
Pro:
+ Jede Menge interne Effekte für Gruppen, Channels, Mains, Matrizen (Distressor, 1176er, LA2A, SSL Bus Comp, Focusrite Red, Neve, etc.)
+ Routing frei konfigurierbar (Man braucht ein bisschen bis man das "Source"-Thema verstanden hat)
+ Jede Menge Input und Output-Möglichkeiten
+ SD-Karten-Recorder bereits eingebaut
+ Touchscreen
+ Hochwertige Verarbeitung
+ Bus in Bus Routing möglich
+ Recording und Playback von USB möglich

Contra (Es geht hier nur um Software-Themen, die können mit einem späterem Update alle behoben werden)
- keine Recording auf USB Stick
- Pult kann aktuell nicht gesperrt werden (Halte des "HOME"-Buttons funktioniert nicht, wie bei X32)
- Der 31 Band GEQ kann nicht auf die Fader gelegt werden

UPDATE 15.04.2020:
FW1.06:
- USB-Recording funktioniert nun (Sogar abspielen von Stick und Recording ist gleichzeitig möglich)
- Pult lässt sich durch Halten des "Home"-Buttons sperren.

Alles in allem für den Preis ein Hammer Pult mit ultra vielen Möglichkeiten! Ich hab meinen Partner für die nächsten Jahre gefunden!
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j
Wahnsinn
johannes82 06.12.2023
Ich habe schon ein X32 für unsere Band und dachte mir, ich hole mir mal noch ne Wing fürs Home Studio und für gelegentliche Aufträge als Freelancer. Was ein Ding die Wing! Ich mixe mittlerweile vieles gar nicht mehr in der DAW sondern lieber auf der Konsole, weil mir das Channel Processing völlig ausreicht. Wählbare Gate/Dynamics/EQ Modelle ohne FX Slots zu verbrauchen und dann noch 16 FX Slots mit erstklassigen Emulationen drin. Absolut sensationell. Mit dem Touchscreen ist die Bedienung jetzt auch viel einfacher geworden, das war im Vergleich schon ein elendes Gekurbel auf dem X32. An das Routing muss man sich erst gewöhnen, aber dann geht es auch fix von der Hand. Bis zu 48 Stereo Kanäle sind auch mal eine Ansage in dieser Preiskategorie und auch ein entscheidendes Argument für die Wing gegenüber einem X/M32. Das absolute Highlight ist aber das Sidechaining in den Kanälen (bei A&H geht das erst ab dLive, nicht mal im alten GLD80) und die Sidechaining Option für den Dynamic EQ!! Ja wie geil ist das denn? Das geht NICHT auf der dLive!

Es gibt aber trotzdem noch einige Kleinigkeiten die mich stören. Zum Beispiel die etwas unlogische und teilweise umständliche Bedienung, aber das könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann softwareseitig gefixt werden. Zum Beispiel stört mich das umständliche Routing für den Virtual Soundcheck. Hier wäre es sinnvoller, wenn man channelbasiert ins Wing Live rein und wieder rausrouten könnte, statt das ganze über die Sources bzw. die alternative Inputs lösen zu müssen. Leider gibts keinen 31 Band GEQ auf den Bussen/Mains ohne einen FX Slot zu verbrauchen. Gibt einen 8 Band, aber der reicht mir in der Regel nicht. Leider verbrauchen die GEQ halt reichlich DSP Ressourcen, deshalb glaube ich nicht, dass das in Zukunft noch kommt. Auch die Channel/FX Preset Library ist verschwunden, hoffentlich wird die wieder nachgereicht. Was ich jedoch sehr schade finde ist der Wegfall der farbigen Scribble Strips. Es gibt zwar jetzt farbige LED Streifen über den Scribble Strips, aber irgendwie blendet mein Hirn die aus. Wahrscheinlich sind sie einfach zu schmal. Es gibt auch zwei Farben, die man nicht auseinanderhalten kann. Die Scribble Strips selbst könnten außerdem etwas höher aufgelöst sein, die sehen wirklich ziemlich billig aus und es passen so einfach nicht genug Informationen drauf. Bitte, bitte, bitte, macht ein bezahlbares Pult mit farbigen OLEDs wie beim Midas. Ich weiß, die sind teuer, aber 1000 Euro würde ich nochmal oben drauf legen. Die Fader sind grundsätzlich ok, schleifen aber leicht.

Würde ich es nochmal kaufen? Auf jeden Fall! Aber man muss auch klar sagen, dass es nicht für jeden was ist. Wer mit dem Channel Count und dem Processing eines X32 auskommt, der wird damit wahrscheinlich glücklicher, da es einfacher zu durchblicken ist. Das M32 wäre hier die Luxusoption mit besserer Verarbeitung. Wer aber - wie ich - mehr Kanäle braucht und auch Live gerne mal ausgeklügelteres Channel Processing machen will, der sollte sich die Wing mal ansehen.
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M
Ein riesiges Paket an Funktionen
MrBongo 11.02.2020
Mit neuer Firmware 1.02 wird der "Flügel" sinnvoll nutzbar:
Tap-Tempo, USB-Playback, größerer Channel-Delay und weitere Einstellmöglichkeiten der Low- und Highcut-Filter. User-Layer sind leider immer noch nicht aktiv. Die Telefon-App soll auch bald erhältlich sein, allerdings vorerst mit begrenzter Funktion.

Zielgruppe sind wohl eher nicht Kleinkonzerte, Offene Bühnen oder Kabarett. Die Möglichkeiten sind so groß, dass der Umfang des Pults bei so einer Veranstaltung nur zu 10% genutzt wird: die Wing will Stereo-InEar-Monitoring, Nearfills und Broadcast-Sendungen füttern - ganz so, wie es sich für ein ausgewachsenes Mischpult gehört. Die Rechenleistung soll laut Produktvorstellung im Netz "etwa 4-5mal größer" sein als bei der X-Serie.

X/M32-Scenes lassen sich mit einem externen Converter zu Wing-Snapshots konvertieren. So kommt man schnell an ein grundlegend funktionsfähiges Setup, wird aber dennoch einige Tage vor dem Gerät verbringen, um den ungewöhnlichen Workflow zu verstehen. Hat man den einmal begriffen und die zahlreichen Einstellmöglichkeiten gefunden, geht alles leicht von der Hand.

USB-Verbindung zum Rechner: schnell und problemlos. SD-Karten-Recording ebenfalls, wenn man die passenden FAT32-formatierten Karten hat.

Fühlt sich gut an, sieht echt schick aus. Die einzelnen Beleuchtungsteile sind jeweils in der Helligkeit einstellbar. Fader laufen wesentlich ruhiger als bei der hektischen X-Serie, jetzt sogar in dreistufig einstellbarer Geschwindigkeit. Am kleinen Channelstrip rechts vom Touchscreen sind die Bedienelemente leider so angeordnet, dass man beim Druck auf die Knöpfe gern mal einen der extrem berührungsempfindlichen Potis berührt.


Auch wenn die Konsole aufgeräumt gestaltet ist und der Workflow nachvollziehbar ist, sollte man die Wing nicht unbedingt einem Anfänger unter die Finger stellen. In der Masse an Funktionen, der großen Kanalzahl und Einstellmöglichkeiten kann man sich schnell verlieren. Wer durchblickt, bekommt hier ein gutes Werkzeug für ernsthafte Soundgestaltung.
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A
Behringer Wing FW 1.01
Audio_Frank 07.01.2020
Ich nutze seit einige Jahren die komplette X Familie und habe mir daher gleich den Wing bestellt.
Mit der FW 1.01 funktioniert die Konsole auch, allerdings sind noch nicht alle Feature implementiert.
negativ:
- USB Player und Transportsteuerung der SD Karte sind noch nicht implementiert
- aktuell kein RTA Overlay auf dem Grafik EQ
- kein GEQ on Fader beim Grafik EQ (Einstellen der Bänder mit den Bus Fadern beim X32)
- die Fader laufen sehr langsam und stellen sich teilweise nach. Die Potis sind bei meinem Pult sehr schwergängig
- aktuell (hoffentlich) keine Tap Funktion für das Delay, ausser im FX Fenster selber! Das geht gar nicht für meine Live Jobs.
- das Layout des Channel Bereichs rechts vom Display entspricht nicht meinem Workflow (erst Frequenz einstellen, dann auf Bandbreite und dann auf Cut/Boost). Das ist aber subjektiv.
- die Dokumentation ist sehr dürftig bzw. dankt der fehlenden Features aktuell teils falsch

positiv:
- das Display ist für mich groß genug, reagiert gut auf Berührung und wirkt gut ablesbar. Mal schauen wie es mit Sonnenlicht aussieht (bei uns ist Winter...)
- Kompatibilität mit allen X Serie Produkten (habe S6, SD16 und X32Rack mit ferngesteuerten Preamps ausprobiert und lief problemlos)
- Die Stereo Architektur ist erstmal gewöhnungsbedürftig aber bringt bei vielen Stereo Signalen extreme Vorteile. Ich habe ein Projekt mit über 50 Signalen und brauche nur 32 Channel da viele Stereo Quellen dabei sind. Ebenfalls brauche ich für eine Stereo Subgruppe nur nur einen, statt zwei Busse.
- Es wurde das fehlende Delay auf der Summe bemängelt. Das Delay ist in den Matrix Outs drin. ch nutze eh immer einen Mix auf die Summe und schicke mir die Mischung dann auf mehrere Matrix Channel.

Insgesamt macht das Pult auf mich einen sehr guten Eindruck mit viel Potential. Dass der Kunde als Beta Tester missbraucht wird ist leider nichts Neues und wird bei anderen Marken noch viel krasser betrieben. Das Pult funktioniert wenigsten zu 95%
Wenn jetzt noch Updates und entsprechende zusätzliche Features verfügbar sind zB. Waves Karte, der Dante Chip für den Netzwerk Anschluss oder Geräte mit StageConnect Schnittstelle, dann wird das genau so ein Verkaufsschlager wie die X-Familie.
Allerdings ist das Handling nicht mehr so einfach wie beim X, sondern bedarf ein bisschen an Grundwissen zum Signalfluss.
Am Ende muss man auch immer den absolut günstigen Preis auf dem Schirm haben.
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RS
Das beste Pult das ich je hatte
Richard Sturm 28.12.2023
tatsächlich habe ich Mischpulte früher hauptsächlich für den pre-Mix der Hardware genutzt. Aber wirklich mixen habe ich nur "in the Box" gemacht. Seit dem Wing ist das anders. Eines der vielseitigsten Mischpulte die ich je gesehen habe. Als erstes ist es toll das die Ein und Ausgänge so flexibel geroutet werden können und man für einen Stereosumme nicht 2 Fader verbraucht sondern die wirklich über einen einzigen regeln kann. Dannn ersetzt es mir einen Großteil meiner Effektgeräte (zumindest die welche als Hardware ausgeführt waren und pre recording eingesetzt wurden). Die Qualität der Effekte ist erstklassig. Es ist ein super flexibler HD Recorder wenn ich mal ein paar Hardware Jams aufzeichnen möchte und den Computer auslassen will und trotzdem kann ich jede Spur seperat auszeichnen und später am Mac weiter bearbeiten. Zuletzt ersetzt es mir die Controller. Ableton live war schnell eingerichtet und das Wing reagiert wie ein Mackie Universal mit 2 Extendern. Die beste Investition der letzten Jahre.
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N
Tolle Konsole mit super Preis- / Leistungsverhältnis
Nikkin 05.01.2022
Wir haben in unserer Kirchengemeinde das ältere analoge Pult durch ein digitales Pult ersetzt, um bessere Möglichkeiten zu haben und für Streaming separat mischen zu können.

Nach ein paar Wochen mit einem X32 (Überbrückung der Lieferzeit) ist dieses Pult nochmal ein Riesenschritt weiter.

Man benötigt Zeit für die Einarbeitung, wobei viele Youtube-Tutorials hilfreich sind. Und wir fangen gerade an, uns mit den Möglichkeiten vertraut zu machen.

Das Pult bietet alles, was wir uns wünschen in einem Gerät zusammen. Wir benötigen kein externes Audio-Interface mehr, um die Verbindung zum Streaming-PC herzustellen. Ebenso benötigen wir in unseren Räumen keine externen Delays für Laufzeitanpassungen mehr. Es ist alles drin.

Die vielen Displays (Kanalbeschriftungen, zentrales Touchdisplay) sind sehr komfortabel und helfen bei der Übersichtlichkeit.

Die einzige Herausforderung ist wirklich, daß man nicht nur sehr viel einstellen KANN, sondern auch erstmal einiges einstellen MUSS, damit überhaupt Signale ins Pult hereinkommen und auch da herauskommen, wo sie sollen.

Der virtuelle Soundcheck durch die Möglichkeit, Mehrspuraufnahmen direkt im Pult auf SD-Karten zu machen, eröffnet ganz neue Möglichkeiten. Mit eigenen Rohaufnahmen kann man dann in Ruhe üben, die vielen Effektmöglichkeiten ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Gerade für Amateure, die in vielen Gemeinden die Technik für den Gottesdienst bedienen eine tolle Chance zum Lernen.

Die Verarbeitungsqualität ist einwandfrei. Insgeamt ein tolles Produkt.
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K
Hammer !!!
Klaus_W 02.05.2020
Was für ein tolles Teil - analog war gestern und ich verwende nur noch dieses Pult in meinem homestudio.

Die ersten Bedienungsschritte waren zwar nicht rein intuitiv machbar - das ist aber den vielen Möglichkeiten und dem Sources-Konzept geschuldet. Mit Hilfe der Anleitungsvideos im Internet konnte ich alle meine Soundquellen in kurzer Zeit über die gleichzeitig gekaufte stagebox SD16 anschliessen, einspielen und mit top sound wiedergeben.
Gewusst wie, funktioniert das FX-routing über busse und die Verwendung von Matritzen dann auch ganz einfach. Das channel-recording auf SD Karte klappt auch hervorragend.
Und mit jedem firmware update sollen noch neue spannende features dazukommen (ich freu mich schon auf die DAW-Steuerung) - was will man mehr.
Gleich noch die passende Thomann Wing Schutzhülle dazubestellt (da der MIxer im homestudio verwendet wird brauchts kein case).

Im Internet war öfter über einen zu lauten Lüfeter zu lesen - Ja, man kann ihn hören, ist aber zumindest aktuell leiser als mein PC oder laptop Lüfter.

Fazit: Behringer hat sich über die Jahre zu einer preisgerechten und qualitativ sehr guten Alternative entwickelt. Die Möglichkeiten der Wing sind vielfältig. Bin rundum zufrieden. Getoppt wird das ganze noch vom tollen Thomann-Service und der (trotz Corona) wirklich schnellen Auslieferung in der Schweiz.
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G
Unglaublich!
GeJo 10.01.2022
Unter Berücksichtigung aller Fähigkeiten dieses Pultes ist es unglaublich, was Behringer hier auf die Beine gestellt hat. Eigentlich benötigt man gar nichts mehr sonst im Studio. Kein System , heißt es UA oder wie auch immer, kommt da auch nur annähernd dran. Und wenn man sich dann überlegt, dass bei UA alleine die Plug-ins, die in der Wing serienmäßig mitgeliefert werden, schon mehr kosten, als das Pult, dann gibt es eigentlich nur eine Entscheidung. Ich bin heilfroh, dass ich eines bekommen habe.
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SP
Das Erste 48er STEREO Mischpult der Welt!
Swiss Pop Records 09.09.2024
Wir haben auf das Behringer Wing gewechselt weil wir mit dem Presonus Studio Live dauern an die Grenzen stießen. Presonus wäre ja eine Top Hardware die einiges leisten könnte wären da nicht die dauernden kleinen Software-Barrieren die absichtlich eingebaut sind. Aber ins Detail gehe ich hier nicht mehr, denn ab heute schauen wir positiv und mit Freude in die Behringer Zukunft mit 48 Stereokanälen und der Möglichkeit mit mehreren Stageboxen unsere Synthesizer-Park anzuschließen und so zu patchen wie wir es gern hätten. Endlich heisst es Klotzen mit Channels und Routingmöglichkeitne. Endlich ist mehr mehr und Mono wurde endlich Stereo. Nie mehr Synthesizer auf zwei Fader für links und rechts legen. Endlich 48 Synthesizer Stereo nutzen auf einmal! Wow. Wer das braucht? Na wir natürlich. SYNTHEWOMIA ist schliesslich eine Synthesizer Synthpop Band die nicht mit Plugins sondern mit Nostalgie und Neuen Hardware Synthesizer produziert.
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