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Behringer X18

256 Kundenbewertungen

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Behringer X18
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1
F
Geniales Teil mit Konzeptschwäche
Fetz 16.03.2016
Der Mixer, inklusive Audiointerface funktioniert prima.

Der Funktionsumfang ist üppig, das Teil ersetzt "im Prinzip" einen großen 16 Kanal-Mixer mit einem großen Siderack, Multicore und Stage-Box. Wobei die Analog-Version immer noch einfachere Kanal-EQs hat und keine eingebauten Kanal/Bus-Kompressoren.

Der Mixer lässt sich mit den zugehörigen Computer und Tablett-Programmen gut bedienen.
Installation und Betrieb machen bei mir keine Probleme. Einzig der USB-Audiotreiber hat unter Windows 7 ausgesetzt, wenn der "Bildschirmschoner" (=Display aus) den Bildschirm wieder eingeschaltet hat, "nie aus" schuf Abhilfe.

Die Mischpultsteuerung (über Land oder WLAN) kann man im laufenden Betrieb problemlos abbauen und neu aufsetzen, ebenso wie die gleichzeitige Steuerung über PC und Android-Tablett einwandfrei funktioniert.

Die 18 USB-Interface-Kanäle sind im Windows einzeln verfügbar, ein paar Kanäle mit der DAW (bei mir Sonar) mitschneiden - oder auch wieder zurück spielen, das System-Audiosignal mit Winamp als Pausen-Player und mit dem REW-Audiomessprogramm mit Rauschen raus, Messmikro rein die Anlage einmessen - das geht alles "gleichzeitig" (also ohne umkonfigurieren).
Die USB-Kanäle lassen sich im Mixer ziemlich frei Routen - man kann sich die überall da hin legen, wo es halbwegs sinnvoll ist. Wer das Teil im (Home-)Studio als Interface nutzt, kann auch mal einen der Effekte per Interface in die DAW einbinden. Die Effekte scheinen mir bislang ordentlich, das ist aber eher oberflächlicher Eindruck. Die Auswahl ist reichlich und die gleiche wie im X32.


Zu den verschiedenen Geräteversionen der Behringer-Digitalmixer-Serie:
Ich habe das X18 ausgewählt, weil es deutlich billiger als das XR18 ist, dessen Gehäuse allerdings weniger merkwürdig, kleiner und ohne Plastik ist (das meiste ist auch beim X18 Metall!). Konzeptionell haben beide allerdings vergleichbare Schwächen, mehr dazu unten. Die technischen Unterschiede sind ansonsten minimal (AUX-Out X18:Klinke vs. XR18:XLR; Recorder In/Out X18:Cinch vs. XR18:Klinke.)

Das XR16 hat nur ein 2-Kanal-USB-Audio-Interface eingebaut, damit kann man also nicht alle Eingänge parallel mitschneiden (... um sie dann später im Studio "richtig" abzumischen).

Im Vergleich zum großen X32 (Rack) fehlt der USB-2-Kanal-Rekorder/Zuspieler. (... das X32 hat auch 8 Effekte statt 4 und 12 statt 6 Busse usw., aber das sieht man ja auch gleich in der Feature-Liste ... ). Und will man alle Spuren *ohne PC* direkt auf USB-Stick mitschneiden, dann muss man z.B. zu A&H Qu greifen.

Die X32 "zum Anfassen" Varianten haben alle die Audio-Buchsen eingebaut, das braucht umständliche Analog-Verkabelung und macht den Bedienteil sehr klobig. Mit digitalen Stage-Boxen wird es dann (relativ) teuer. Der 19"-fähigen Version fehlen die schicken Kanalzug-Beschriftungs-Displays (dennoch kaum billiger als das Compact).

Zum Konzept:
Natürlich ist man auf einer (bei vergleichbarem Budget zwangsläufig analogen) Hardware-Bedienoberfläche schneller, wenn man "mal eben" etwas anpassen will. Dafür kann man "in digital" mit einem Klick ein komplett neues Setup laden. Da muss man sich überlegen, was man für seinen Einsatzfall braucht.

Ich möchte das Gerät gerne auf die Bühne stellen, damit ich keine Stage-Box und kein Multicore brauche.
Zum Mitschneiden/(digital)Zuspielen muss ein PC per USB verbunden sein.
Die Mischpult-Steuerung läuft über Netzwerk.
Die Mischpult-APP für das Android-Tablett kann nicht alles einstellen, das kann nur das PC-Programm.
Da ich WLAN nicht unbedingt vertraue, möchte ich eine Kabel-Netzwerkverbindung als Backup-Plan haben.
Deshalb muss am X18 ein normaler PC mit zwei Kabeln (USB und LAN) angeschlossen sein.
Um von einer akustisch sinnvollen Position mischen zu können, kommt das Tablett zusätzlich zum Einsatz, per WLAN angebunden.
Dazu brauche ich einen WLAN-Router/Access-Point, das im X18 eingebaute Netzwerkmodul kann nur entweder WLAN oder LAN.
Das macht die Gehäuseform vom X18 wenig überzeugend, in der Tablett-Schale liegt bei mir der Router, das ganze ist mit dem Kabelverhau wenig elegant, aber kostengünstig und leistungsfähig.

Selbst das XR18 ist dabei nicht ultimativ besser, denn (nur) per (W)LAN kann man eben nicht aufnehmen/zuspielen. USB kann (ohne extra-Teile) nur 5m Kabellänge. Ohne externen Router geht LAN und WLAN nicht gleichzeitig. Mindestens für das Einrichten (u.a. auch Kompressor-Zeiten) braucht man einen PC zur Bedienung, da reicht das Tablett nicht immer.
Man bekommt damit also das zunächst sehr elegant wirkende "Stage-Box" Konzept nicht immer so elegant realisiert - das muss man mit seinem Einsatzfall genau durchdenken.
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H
Nomen Est Omen ??
HerbertA 15.08.2016
Die Firma Behringer ist ja bekannt dafür, dass sie unglaubliche Innovationen zu eine brutal günstigen Preis anbieten. Die Kehrseite der Medaillie war stets, dass wirklich billige, teils minderwertige Teile verbaut wurden. Auch die Qualitätssicherung wurde vernachlässigt. So bekam man oft kaputte Artikel geliefert.

Deshalb wollte ich keinen Behringer Artikel mehr kaufen.

Nachdem ich mich fast zwei Jahre mit Digital-Mischpulten beschäftigt habe, bin ich wieder auf Behringer gekommen.

Können die User-Meinungen sowie die Tester von Fachmagazinen (Benedo, Amazona) irren?

So erwarb ich mit mulmigen Gefühl im Bauch das Behringer X-Air X18 Mischpult.

Voller Freude ausgepackt, angeschlossen und siehe da Netzwerk und WLan Hardware kaputt! Nochmal (zum dritten mal) das Hand On Video angekuckt, alles richtig gemacht. Das Teil ist tatsächlich kaputt.

Also doch Nomen Est Omen!!!

Wutentbrannt bei Thomann angerufen. Wie immer toller Service von Thomann. Es wurde sofort ein Austauschartikel an mich geschickt.

Hier sollten die großen Einzelhändler Druck auf die Firma Behringer ausüben. Eine Endkontrolle (vielleich eine halbe Stunde Arbeit) dürfte doch in China nich mehr als 10,00 Euro kosten. Auch eine gute Bedienungsanleitung in deutscher Sprache (keine englische Werbebroschüre) würde pro Gerät vielleicht mit maximal 5,00 bis 10,00 Euro zu buche schlagen. Somit wäre dieser Mixer immer noch 10 bis 20 % günstiger als die Konkurenzprodukte.

Es ist schon eine Unverschämtheit, dass man keine Bedienungsanleitung und wenn man Pech hat, ein kaputtes, neues Gerät bekommt. Das macht immer Arbeit, sowohl für den Endverbraucher, wie auch für den Händler.

Das Austauschgerät macht das was es soll.

Einen super Sound!

Die Software ist sehr leicht und intuitiv zu bedienen, trotzdem empfehle ich jedem, sich das Hands On Behringer X18 Video zu kaufen, da man auf Grund der vielen Bedienmöglichkeiten auch Blödsinn machen kann.

Nachdem mein Zorn verflogen ist, gebe ich dem Produkt in der Gesamtwertung volle 5 Punkte. Die 4 Punkte in der Verarbeitung und der Bedienung sind der fehlenden Bedienungsanleitung und dem kaputten ersten Gerät geschuldet.

Wenn die Firma Behringer hier noch nachlegen würde, wäre die Konkurenz chancenlos.
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D
Funktioniert spitze - auch oder vor allem für Streamer / Youtuber
DerMalti 23.07.2020
Ich nutze stationär zum Mix für meinen Twitch-Stream. Für diesen Zweck ist es einfach sehr gut geeignet, da ich mir dank der Main + 6Busse ausreichend Mixe zurecht basteln kann. So ist ein eigener Mix für meinen Kopfhörer kein Problem, ebenso 1x "nur Stimme" raus für Discord/Teamspeak. Auch der Stream (Encoder) hat seine eigenen Busse, so das der Zuschauer immer einen ausgewogenen Mix hat.
Klarer Vorteil für mich: Es kann sich einer meiner Moderatoren über VPN mit aufs Mischpult schalten und den Mix für den Stream übernehmen.
Einen Punkt Abzug in der Bedienung muss ich geben, da der aktuelle Treiber (4.59) leider nur 1 Stereo Eingang und 1 Stereo Ausgang über USB unter Windows bietet. Abhilfe bietet hier die etwas ältere Treiberversion 4.38, dort hat man unter Windows je 4 Stereo Ein- und Ausgänge. Hier sollte der Behringer Support nochmal nacharbeiten.
Ein DAW unter Windows sieht natürlich alle 18 Kanäle, ich spreche von den Windows eigenen Sound-Devices.
Ansonsten kann ich das Mischpult voll und ganz auch für Streamer empfehlen. 18 Eingänge insgesamt, 4 Ausgänge (unter Windows) und das freie Routing lassen wenig Wünsche offen.
Das man keine Fader und Regler in der Hand hält, mag erstmal als Nachteil erscheinen, aber das das X18 sowohl MIDI als auch das Mackie-Protokoll unterstützt bieten sich unzählige Möglichkeiten. Für mich wichtig beim streamen sind hauptsächlich die Channel-Mutes und die hab ich sowohl auf dem Elgato Streamdeck als auch auf einem Launchpad in Reichweite realisiert.
Nach meinen positiven Erfahrungen haben sich noch 2 befreundete Streamer das X18 geholt und beide sind genauso wie ich begeistert.
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FM
Mischpult satt für "kleines" Geld!
Frank Mario 13.02.2016
Auf der Suche nach einer Alternative für mein Phonic Helixboard 24 Firewire, das nach 10 Jahren Einsatz im Projektstudio den Geist aufgegeben hat, war das X18 ein möglicher Kandidat. Lieferung erfolgte am Folgetag, so wie man es von Thomann kennt. Lieferumfang: Pult, Netzkabel, lächerliche Quickstart-Anleitung. Hier sind wir auch schon bei den negativen Dingen: weder bei Thomann, noch im Netz ist eine vernünftige Bedienungsanleitung in Deutsch zu bekommen, YouTube-Videos sind vorhanden, allerdings nur in Englisch, Spanisch...
Also musste ich auf meinen eigenen Sachverstand aus 30jahriger Bühnen- und Technikerfahrung zurückgreifen, learning by doing!
Inbetriebnahme via eingebautem W-Lan und I-Pad war problemlos, die nötige Software hatte ich bereits installiert.
Lan-Verbindung zum PC ging ebenfalls ohne Zwischenfälle, Bedienung intuitiv. Wer gut mit Analogpulten umgehen kann und elementare Routing-Kenntnisse hat, für den dürfte die Bedienung der Software kein Problem darstellen. Den Punktabzug bei der Bedienung verschuldet lediglich die fehlende Bedienungsanleitung.

Jetzt kommt der Knaller: Das Pult versteht sich blendend mit meinem PC und der Recordingsoftware.
Der PC arbeitet noch mit Windows Vista prof., die Software ist die letzte für PC produzierte Version von Logic Audio Gold.
Entgegen der angegebenen Voraussetzungen Win 7 und höher, funktioniert der Treiber zuverlässig auch mit Vista!
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h
Digitalmixer und Soundkarte für einen unschlagbaren Preis
herzbub 30.04.2019
Ich habe mir das X18 vor mehr als 2 Jahren bestellt, kann also schon von Langzeittest sprechen...
Das Ding macht mir seitdem so viel Freude!
Ich hatte es mir zunächst mehr oder weniger als preiswerte 16-Kanal-Soundkarte für Aufnahmesessions bestellt. Diesen Zweck erfüllt es sehr zuverlässig.
Und auch bei Live-Auftritten macht es eine sehr gute Figur. Es ist eine sehr große Erleichterung, wenn man mit dem Tablet "von überall" lauschen und korrigierend eingreifen kann, während das X18 auf der Bühne als Stagebox liegt und so den Verkabelungsaufwand deutlich minimiert.
Ein paar Punkte möchte ich noch anmerken:
- Software: ich empfehle, sich vor dem ersten Live-Einsatz gründlich mit der Bediensoftware (speziell für's Tablet!) auseinanderzusetzen. Manche Einstellungen sind nicht immer leicht zu finden oder sofort klar. Z.B. war für mich nicht intuitiv zu erkennen, ob Effekte an oder ausgeschaltet sind...
- Auf gute WLAN-Verbindung achten, auch mit verschiedenen WLAN-Kanälen herumprobieren. Es ist lästig und u.U. peinlich, wenn während eines Konzerts die Verbindung hängt oder abbricht und Korrekturen nur mit Verzögerung oder gar nicht erfolgen.

Ich würde mir das Teil ganz klar wieder kaufen, gerade zum derzeitigen Preis! Allerdings würde ich jetzt vermutlich zur Rack-Version (XR18) greifen, da ich Rack-Einbau praktischer finde (und: mein Tablet liegt so gut wie nie in der Ablageschale des X18...).
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SA
Nutzung als Drum-Mixer mit Tablet
Sebastian A. 26.07.2021
Klasse Sache, wir haben schon das X32 Rack für die Band. Und für den Proberaum hab ich mir diesen X18 noch gegönnt, damit ich dort meinen Drummix selbst machen kann. Von mir volle Punktzahl.
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a
Hervorragendes Mischpult
ast_hh 16.06.2022
Für meine Zwecke optimal. Mit dem richtigen Treiber habe ich zum Windows PC (Win11) 4 Soundkarten, die sowohl eingehend als auch ausgehend über das Mischpult beliebig gemischt werden können.
Habe es im täglichen Betrieb um über verschiedene Konfigurationen und Programme zu "telefonieren", Musik oder anderes zu hören. Läuft hier also perfekt im Dauereinsatz.
Hatte vor kurzem eine größere Veranstaltung mit Saaltechnik, Onlineverteilung, Funkmikrophonen, Musikbeschallung, Tanzabend usw.
Hat alles Perfekt geklappt.

Einzig: Manchmal sind die USB Soundkarten "Line Out 1-2" ... "Line In 7-8" nach dem Einschalten des Notebooks nicht zu sehen. Dann muss einmal der USB Stecker im Notebook gezogen, kurz gewartet, und wieder eingesteckt werden. Dann klappt es wieder. Während das Notebook läuft gab es bislang nicht einen Aussetzer.
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D
Ich bin sehr zufrieden
DjW 27.01.2018
Der Sound und die Einstellmöglichkeiten gefallen mir wirklich gut. Für den Preis ein zuverlässiger und nützlicher Digitalmixer.
Ich verwende ihn ausschließlich im Homestudio fürs Recording/Monitoring von Drums. Live verwende ich aufgrund der Gehäuseform lieber den Behringer Air XR18.
Presets vom X18 lassen sich natürlich auf dem Air XR18 verwenden und umgekehrt.

Tipp: Wem das X18 etwas zu breit ist, der kann die silbernen Kunstoffseitenteile einfach abschrauben, das Blech darunter ist lackiert.

Ein Mac Book Air 11" passt übrigends gut in die gummierte Bucht des X18.
Leider verdecken die Seitenteile (sowohl der Kunstoff, als auch das Gehäuseblech) sämtliche Anschlüsse des Mac Books.
Wer also ein 11" Mac Book mit Netzleil und USB (Recording) verwenden möchte, der kommt um den Einsatz einer Säge oder Flex leider nicht herum, um einen Teil des Gehäuseblechs am Behringer x18 zu entfernen.
Und seien wir doch mal ehrlich, Garantie ist was für Bedenkenträger...
Vielleicht modifiziert Behriger in der nächsten Auflage das X18 ja so, dass nicht nur Tablets hineinpassen?
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Ma
Optimal für In-Ear-Monitoring
M aus J. 18.07.2018
Wir haben uns das digitale Mischpult für den Proberaum angeschafft, um In-Ear-Monitoring umzusetzen.
Und das funktioniert auch wie gedacht. Es braucht einige Kopfhörer-Mixer für individuelle Mixe, aber mit der Software kann man im Prinzip recht einfach einen individuellen Mix für jeden, bzw. jede Instrumentengruppe anlegen.
Natürlich benötigt man zur Steuerung ein Mobile Device, in unserem Fall ein etwas in die Jahre gekommenes Samsung-Tablet. Auch eine bequeme Steuerung vom Smartphone ist möglich. In dieser Einsteiger-Preisklasse ist das Produkt sicher kaum zu schlagen; der alte Mixer mit analogen Schiebereglern hat ausgedient.
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c
Unfassbares Preis-Leistungsverhältnis
crazyherb 12.04.2018
habe auch das XR12, beides fantastisch, so viele Features für das Geld ist kaum zu glauben. Und die Preamps klingen sowas von gut! Damit ist der Name Behringer, der früher für mich - wie sicher für viele andere - ein Synonym für fragwürdiges Fernost-Billigzeug war endgültig reingewaschen! Nur die (Android-)App kriegt seit ner Weile keine Updates mehr, funktioniert zwar alles, aber ein paar (harmlose) Bugs könnten schon noch behoben werden, aber wie gesagt, für das Geld kann ich gerne darüber hinweg sehen.
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Behringer X18