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Behringer X Air XR18 B-Stock

511 Kundenbewertungen

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8 Rezensionen

Behringer X Air XR18 B-Stock
555 CHF
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1
r
Schickes Pult mit kleinen Abstrichen
reneg@de 03.09.2019
Die Idee hinter dem X-Air ist super, und es strotzt nur so vor Features. Das einzige, was uns gerade noch fehlt, ist ein Feedback-Killer, aber das kann man ja zur Not noch selbst per Analyzer und EQ beheben.
Die Software von Behringer auf Android ist die reinste Katastrophe bzw. nicht funktionsfähig. Wir haben auf mehreren Handys verschiedener Marken getestet und es nicht zum laufen bekommen. Hier gibt es eine Drittanbieter-App, die deutlich besser funktioniert, in der Pro-Version allerdings kostenpflichtig ist.
Die iOS-App funktioniert größtenteils, nur die WLAN-Konfiguration in dieser nicht. Windows- und Linux-Software haben wir auch getestet, die war bisher die beste.
Das interne WLAN der X-Air ist unzuverlässig. Im Proberaum eigentlich immer zureichend, auf der Bühne mit einiger Entfernung schwierig. Manchmal funktionierts, manchmal nicht. Unsere Erfahrung ist bisher, einen dedizierten Router mit 5 GHz-WLAN zu verwenden. Wenn ihr keinen habt, möglichst weit weg von metallischen Gegenständen (Schlagzeugracks und -ständer) aufstellen. Dann kann es unter Umständen funktionieren.
Die Aufnahmefunktion ist klasse, das Routing ist allerdings etwas unübersichtlich, ist aber mit ein bisschen Zeitaufwand und Probieren zu verstehen.
Letzten Endes kann ich noch bestätigen, was schon in anderen Rezensionen/Tests rum gekommen ist, dass die integrierten Preamps etwas schwachbrüstig sind. Wenn man ordentlich Saft braucht, um kabelgebundene inEars oder dergleichen zu versorgen, sollte man doch eher zum Midas greifen. Mir persönlich reicht die Lautstärke, aber unser Sänger beschwert sich jedes Mal, dass es ihm zu leise ist.

EDIT: nach einigen Jahren scheint nun Behringer seine Software in den Griff bekommen zu haben, sie läuft ordnungsgemäß, daher gibts einen Stern mehr in der Bedienung. Allerdings gibt es nach wie vor eine alternative App eines freien Entwicklers, welche ebenfalls im App Store verfügbar ist und mehr Funktionen als die Behringer-App bietet. Ich bleibe bei dieser Variante.
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M
Kleinartig
Matthias573 07.10.2015
Weil, wenn man das Ding gern in analog haette, dan haette man eine 3meter Konsole mit Siderack.
Wir haben uns den XR18 fuer den Proberaum und Demoaufnahmen gekauft. Drums, Gitarre, Bass und 2 Vocals, alles in allem 14 Spuren.
Die Bedienung ist zugegeben erstmal eben "anders". Wer noch daran gewoehnt ist an Schiebereglern die Lautstaerke einzustellen wird sich eben in das Ding reinfummeln muessen. Unterm Stricht ist der Mixer eine riesige routingmatrix. Input 5 auf Kanal 8 legen? Kein problem. Warum man das wollen moechte sei dahingestellt, aber es geht eben. Das Konzept des digitalen mixings muss man sich halt schon eben verinnerlichen, aber dann gehen einem die Moeglichkeiten dieses Schaetzchens echt auf (und man aergert sich beinah, das man selbst wahrscheinlich nur 30-40% davon nutzen wird)

Hauptziel war es fuer uns jedem Bandmitglied seinen eigenen, individuellen Mix zu geben. Das geht mit den 6 Aux Outputs prima. Der Drummer machts mit Kopfhoerer, Gitarist und Bassist eben mit floor monitoren.
Daneben nehmen wir die gesamte probe auf, alle 16 Spuren. Funktioniert einwandfrei. USB (48kHz) laeuft auf OSX ohne Treiber, keine Probleme. Auch beim USB routing sind die Moeglichkeiten scheinbar grenzenlos

Ganz sozial ist die BEdienung nicht - die Gesichter sind doch recht oft in die Smartphones vertieft. Ist ein wenig ungesellig, aber das ist eben so mit einem Mixer ohne Knoepfe. Die Smartphone app ist ein wenig holperig (was allerdings an den kleinen Bildschirmen liegt), die Desktop Variante ist in meinen Augen phantastisch
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f
jetzt schon gut - aber es wird hoffentlich noch besser
funnyhill 06.03.2015
Also die Idee hinter dem Gerät ist einfach genial:
Szenario: Konzerte in kleineren Kneipen, auf Hochzeiten, Geburtstagen, etc.
Für alles ist gesorgt - aber an den Platz für den Mischer hat mal wieder keine gedacht. Man will ja keinen Tisch mitten unter den Leuten "opfern" oder den wunderschönen Raum durch Technik verunstalten. Kommt euch bekannt vor?
Ja deswegen habe ich mir das "Pult" gekauft. (Darf man es eigentlich noch Pult nennen?)

Jetzt verkaufe ich mein Multicore-Kabel, mein Effektrack und Sitze irgendwo im Saal/Raum oder an der Theke mit meinem Surface in der Hand. Auf der Bühne liegt das XR18 und ein Laptop als Fallback und für den 18-Kanal-Mitschnitt steht irgendwo dort. Ich steuere Licht, Sound und sonst was ohne ein einziges Kabel. Mein Kofferraum freut sich. Der Aufbau ist easy. Und die DI-Boxen für diverse Instrumente etc kann ich mir bei den kurzen Kabelwegen auch sparen.

Es fehlen noch kleine Features (Mute-Gruppen, DCA, etc.), aber allein in den letzten 2 Wochen gab es von Behringer zwei Firmware und App-Updates mit neuen Features. Daher bin ich guter Dinge, dass die angekündigten Features auch zeitnah kommen.
Wlan Aussetzer usw. hatte ich bisher keine. Für den Notfall steht wie gesagt das Notebook auf der Bühne (LAN). und WENN mal kurz das Netz aus ist, läuft der Mischpult ja einfach weiter. Ein normales Mischpult funktioniert ja auch, wenn der Mischer auf dem Klo ist :)

Ich benutze nur die WIndows Software. Über Android und iOS kann ich nichts sagen. Wenn ich Zeit finde wird der Laptop mal durch einen Raspberry ersetzt - bin gespannt ob das funktioniert.

Wenn der Preis noch etwas mehr Distanz zum x32 Rack bekommt, gibts meine endgültige Kaufempfehlung. Aktuell ist es aber auf jeden Fall auch für den Preis knapp unter 900 Euro ok und ich bereue es nicht!
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1
Alles in Allem ein sehr gutes Produkt
141587 10.07.2017
Der XR18 Rackmischer ist meiner Meinung nach ein sehr gutes Produkt aus dem Hause Behringer.
Verarbeitung ist gut. Das Konzept ist auch gut durchdacht. Die App auf dem iPad ist intuitiv. Viele Funktionen.
Grundsätzlich ist das eine super kompakte, einfache und relativ preisgünstige Lösung.
Die Logarithmen der Audioverarbeitung, so vermute ich, entsprechen wahrscheinlich den der X32-Serie, also eine gut klingende Grundlage.

Ich hatte den XR18 zum Test hier und wir haben uns selbst abgemischt, also ohne Tonmann. Eine endgültige Entscheidung, ob der Mischer was für uns ist, ist nicht getroffen worden, daher geht er zunächst erstmal wieder zurück.

Was mir noch fehlen würde wäre eine einfache Möglichkeit der Stereoaufnahme über USB-Stick. Die 18 Kanal Multirecording Möglichkeit ist super und in dieser Preiskategorie fast ein Alleinstellungsmerkmal. Aber man benötigt dazu immer eine DAW, bzw entsprechende Aufnahme Software. Die Session kurz aufnehmen und in der Pause abspielen ist für jemanden der mit DAWs noch nie gearbeitet hat, sehr umständlich.

Eine Funktion ging auf der iPad-App bei mir nicht: Mute-Groups

Im genutzten AccessPoint Modus kam es immer mal wieder zu Verbindungsabbrüchen (draußen). Daheim hat sich mein iPad öfters mit dem Haus-WLAN verbunden (aufgrund der Verbindungsabbrüche zum XR18?).
Der WI-Fi Client Modus wurde nicht getestet.

Bei dem Rackmischer Konzept muss man sich im klaren sein: es gibt keine physischen Fader.
Die Bedienung über iPad ist manchmal etwas "futschelig". Aber im Grunde ist das noch ok.
Ärgerlich ist es dann nur bei aufkommenden Feedback, wenn dann noch die WiFi Verbindung hängt und man versucht noch auf den Mute Button zu hämmern oder den virtuellen Fader runter zu ziehen. Bis dahin kann das Feedback schon ganz schön laut sein. (wie gesagt, wir haben den WiFi Client Modus nicht getestet, kann sein, dass dieser verbindungssicherer ist)
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A
Top Pult! Aber der interne Router...
Anonym 29.01.2017
Das Konzept ist Super! Ich war auf der Suche nach einer kleinen, handlichen und praktikablen Lösung um in meiner Heimatstadt Clubkonzerte zu mischen.
Hatte das X-Air 18 dieses Wochenende zum ersten mal live im Einsatz und schon beim Soundcheck hats mir das Ding echt angetan! Viel Pult für wenig Geld mit tollen Möglichkeiten und ner Menge gut klingender Effekte! In der Woche zuvor hab ich mich kurz in die App eingearbeitet und war der festen Überzeugung nen stressfreien job zu haben!

Situation: Club mit etwa 150 Leuten Fassungsvermögen, 2 Rockbands und nur das nötigste mikrofoniert.
Soundcheck: Alles Super!
Showtime: Der Club war mit etwa 100 Menschen gefüllt und eine Viertelstunde vor dem Start der Show fing das iPad an die Connection zum X-Air Router in regelmäßigen Abständen zu verlieren.
Blutdruck ging durch die Decke weil ich so schnell auch kein Backup herzaubern konnte.
Man liest ja öfter davon, dass der Interne Router des X-Air nicht der beste ist aber das er SO schlecht ist, dass nicht mal 100 Menschen zwischen iPad und X-Air stehen können hätte ich nicht gedacht!
Zum Glück behält das Gerät ja alle Einstellungen bei also lief die Show aber regelmäßig keine Kontrolle mehr zu haben am FOH ist alles andere als schön!!!!!!!!!
Lösung: Ich habe mir während der Umbaupause von einem Freund einen externen Router bringen lassen der offensichtlich mehr Leistung gebracht hat und fortan lief die Nummer!
Fazit: Tolles Pult - Mieser Router!
An Behringer: Da ist Optimierungsbedarf!!!!

Edit: Habe zwischenzeitlich eine weitere Show mit dem X18 gemischt und diesmal sofort den externen Router dran gehangen! Es lief gut! Auf der nächsten Show wird es eine Hardwired Connection geben mit Cat5 Kabel und Notebook!

Fast vergessen zu erwähnen: Ich hätte ja gerne einen umfangreiche Bedienungsanleitung in Papierform gehabt. Ich weis das klingt altmodisch aber sich in Youtube offenen Fragen zusammen zu suchen stellt mich nicht sonderlich zufrieden! Als ich Ende der 90er mit einem kleinen 1604 angefangen habe gabs noch ein ordentliches Pamphlet an die Hand!
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A
TOP!!! Absoluter Preis-Leistungs-Killer!
Anonym 10.08.2016
Ich nutze das Ding hauptsächlich im Proberaum und für kleinere Gigs bei denen ich keinen extra Techniker mit dabei habe. Als Bassist einer 7-Mann starken Band ist reichen mir die 18 Kanäle ganz genau aus und ich muss sagen, dass die Vorverstärker echt einen klasse Sound abgeben. Das gesamte Routing sowie die Bedienung lässt so gut wie alle Möglichkeiten zu, das einzige, wo Behringer wirklich NULL Punke bekommt: Es gibt keinerlei Dokumentation.
Come in and find out ist hier die Devise. Dank Youtube und einigermaßen Erfahrung was Digitalmixer angeht kommt man aber relativ schnell zum Ergebnis.
Die Effekte sind voll OK, einzig die Latenz bei der Aufnahme auf die DAW (Cubase 8.5 Pro) ist etwas hoch (ca 50ms) - für Liveaufnahmen ist das egal, aber für "Studio" wirklich kritisch... Den einen Punkt Abzug bekommt das XR18 genau deshalb und wegen der fehlenden Doku.
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T7
Geiles Teil, aber...
Tendänz 7 13.11.2017
...es braucht auch Zeit und Muße sich damit auseinanderzusetzen. Die Kiste bietet ein schier unerschöpfliches Ausmaß an Gimmicks und Tools - da braucht es einfach (erst recht wenn man nicht gerade mit Tontechnik aufgewachsen ist) ein gewisses Maß an Arbeit um optimale Einstellungen zu erzielen. Die vielen Paramater, die beeinflusst werden können bergen halt auch ihre Gefahren - so hatten wir gerade zu Beginn enorme Probleme, die Effekte sinnstiftend einzubinden.
Wir nutzen das Teil im Proberaum einer HardRock-Combo und es ist einfach ein Wahnsinn, was hier in Sachen Monitoring möglich ist. Mit entsprechendem Kopfhörer-Amp können hier sechs Leute ihren individuellen Monitormix aufs Ohr bekommen, ein siebter den Main-Out... Das ist ohne Ende hilfreich.
Also - durchaus ein geiles Teil - ggf auch die Preisentwicklung berücksichtigen - hier hat sich in den letzten Monaten doch einiges getan...
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C
Super mit Einschränkungen
C.P. 23.03.2015
Ich habe das Teil nun seit wenigen Tagen. Erster Eindruck:
Vom Konzept her genial für die kleine Band oder das Heimstudio. Der Sound ist super. Die Kiste klein und handlich. Das Kabelgewirr lässt sich wohl kaum weiter minimieren.
Die eingebauten Funktionen (Gate/Equal/Kompressor pro Kanal + 4 Effektkanäle) sind leicht zu bedienen. Besonders lobenswert ist die Umschaltmöglichkeit zwischen einfachem und Profimodus. Damit kommt man auch als Laie schon zurecht. Die Effekte erscheinen auf den ersten Blick recht gut zu sein, die Auswahl ist überwältigend.
Das Manko liegt in der Bedienung und ich weiß nicht so recht ob ich da 0 oder 100 Punkte geben soll.
100 Punkte weil sich das Meiste von selbst erschließt.
0 Punkte weil es so gut wie keine Anleitung gibt (nogo!). Und weil es dann eben doch Probleme gibt, wo man wie der Ochs vorm Berge steht.

[Nachtrag: Inzwischen gibt ganz gute Videoanleitungen auf yuhtjub (englisch). Trotzdem bin ich der Meinung, dass auch eine ordentliche Anleitung zumindest als pdf dazugehört!]
Nagelneu gekauft, aber zum Benutzen muss man erstmal updaten, weil sonst nix geht. Aber wie man updatet, wird nirgendwo erklärt, es gibt ja keinen Schalter dafür.
Bei meiner Kiste ist es nicht möglich eine feste IP für Kabel und WirelessClient einzustellen, weil immer der erste Punkt in der IP verschwindet und damit die IP nicht korrekt ins Netz gemeldet wird. Es geht nur per DHCP. Schlecht wenn man keinen DHCP-Server benutzt!
Es gibt eine Routingtabelle, in der man eintragen kann, welcher Kanal auf welchen Aux/USB/etc. geroutet werden soll. Nur wenn man da einen Kringel reinklickt, wird man ihn nicht wieder los, er lässt sich nicht löschen. Außerdem erschließt sich der Sinn dieser Tabelle nicht wirklich, weil man ja in den Kanälen per Fader entscheiden kann was wohin geht. Da kann man nun selbst austesten, was und wie es geht oder nicht geht.
Hilfe per Forum? Ja, schon. Aber nur in Englisch.
Herr Behringer sollte nochmal nachdenken, was er seinen Kunden zumutet!

Nachtrag 5/2017:
Nach diversen Einsätzen für Band, Theater etc. bin ich super zufrieden mit dem XR18. Bisher gab es keine Ausfälle. Der Sound ist 1a.
Ärgerlich war nur einmal ein Abriss der WLAN-Verbindung beim Soundcheck, was zu lautstarkem Pfeifkonzert führte. Zukünftig würde ich doch einen externen Router verwenden, und ein Notebook per Kabel anbinden.

Diverse Features sind in den Apps nachgerüstet worden. z.B. das Abspeichern von Szenen im XR18 (Snapshot) und die Automix-Funktion.

Eine deutschsprachige Anleitung für den Neubesitzer ist nach wie vor der größte Fehler! Es ist unverständlich, warum B. nicht reagiert.
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A
Knall
Anonym 04.04.2019
Alles ok, wenn ich denke, was ich bezahlen müsste, wenn ich 18 Vollparametrische 4-Band-Equalizer, 16 Kompressoren, 16 Noise gates etc. kaufen müsste. Meine Mitmusiker lieben die 6 Monitorkanäle, endlich kriegt jede(r) das, was gewünscht ist. Wirklich übel ist nur der Knall, der beim Ausschalten des XR über die Ausgänge auf die Boxen geht. Akso: Zuerst Amps ausschalten, dann das XR18.
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MM
Preis/Leistung/Features: Top !
Michael M. 757 08.10.2017
Nach ca 6 Monaten im Einsatz und bereits gelaufenen Updates bin ich sehr zufrieden. Habe das X-Air mit einem kleinen Steckdosenrouter, einer Steckdosenleiste, Frequenzweiche und Wurf-Kabelstrang zur PA in eine 8HE-Kiste verbaut und bin begeistert.
Wir sind eine 6-köpfige Band, jeder macht am Handy seinen eigenen InEar-Mix. Dabei ist nur leicht der falsche oder der Main-Bus ausgewählt, so dass jeder genau schauen muss, wo er sich gerade befindet.
Viele Einstellungen können gespeichert werden, z.b. Die EQ-Einstellung der Sänger, um dann später in anderen Konstellationen wieder aufgerufen zu werden. Auch die Gesamteinstellung kann direkt im Gerät oder auf dem Mac gespeichert werden. Mit dem externen Router (sehr einfach und schnell installiert) gibts keine Abbrüche oder Hänger. Über die eingebaute Antenne haben wirs nur anfangs genutzt, da waren zwar auch keine Abbrüche, aber der externe war uns lieber, allein schon wegen der Reichweite.
Einziges kleines Manko: Wenn man es als externes Audio-Interface benutzt (Software-Synths aus Mainstage/Mac) ist der Sound etwas zu höhenlastig, muss man mit dem EQ etwas angleichen. Aber auch hier absolut zuverlässig und standfest, keine Abbrüche und erstaunlich wenig Latenz.

Alles in Allem sind wir voll zufrieden damit, mussten uns etwas dran gewöhnen, aber wenn man erstmal alles kapiert hat, ist es einfach super. ?
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Behringer X Air XR18 B-Stock