Zum Seiteninhalt

Behringer X-Touch

405 Kundenbewertungen

4.5 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Verarbeitung

165 Rezensionen

Behringer X-Touch
333 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 9-12 Wochen lieferbar
In 9-12 Wochen lieferbar

Dieses Produkt trifft bald bei uns ein und kann anschließend sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1
C
Hardware hui, Firmware pfui (1.15)
Chris4 11.06.2019
Gleich vorweg: Ich finde die Grundidee Weltklasse und werde das Gerät behalten ABER…

Je nach Anwendungsfall ist die Firmware für meinen Geschmack derart unausgereift und „unvollständig“, dass es mir das ansonsten schöne Gerät ernsthaft verleidet.

Als DAW Controller unter Logic läuft die Kiste gut.
Anders sieht es leider bei der Verwendung als Controller, bzw. Fader-Erweiterung am X Air 18 und dem M32 aus, für die ich das Gerät primär angeschafft habe.

Die Integration ist super einfach, beim Firmware-Update muss man wissen wie’s geht, aber dafür gibt es eine gut Doku.
Grundlegende Funktionen sind verfügbar, aber das war's dann leider auch schon.
Man bekommt schnell das Gefühl, dass sich viel Mühe gegeben wurde, EQ, Dynamics, Effekte, … über die Drehgeber abzubilden was ich genial finde (ob man es in der Praxis nutzt, sei dahingestellt) aber was ist dann passiert?! Hatten sie bei Behringer keine Lust mehr das Produkt weiter zu entwickeln? Haben sie den Entwickler/Programmierer rausgeworfen?

Sends on Fader (SOF):
Egal ob X Air oder M/X32 - schaltete man auf Sends on Fader, um seine Busse zu beschicken, verschwinden die Namen aus den Scribbles und es werden nur die Kanalnummer oder Nummern der Outputs angezeigt. Was soll das denn bitte??
Das kann man sicherlich so machen, aber dann hätte ich als Nutzer gerne die Möglichkeit, irgendwo ein Häkchen zu setzen oder mittels Affengriff beim Einschalten des Geräts selber festzulegen, was ich angezeigt bekomme.
Wofür legt man userlabels an, wenn sie dann nicht angezeigt werden? Gerade fürs Monitoring ist das tödlich, weil ich in aller Regel NICHT höre was ich schiebe. Wie schnell langt man im Eifer des Gefechts daneben und ärgert ungewollt seine Musikanten…

Transportfunktion M32:
Aaaaah! Play, Pause, vor/zurück funktionieren einwandfrei, aber warum kann man mit dem Record-Button die Aufnahme nicht starten???
„Record-Pause“, der Knopp blinkt fröhlich, aber er soll leuchten und die Kiste soll aufnehmen! Tut sie aber nicht.
Mir fällt kein Grund ein, warum das nicht gehen sollte oder wie bei SOF, der Nutzer nicht entscheiden können sollte, was der Button machen soll.
Zwei Modi, selektierbar beim Einschalten und „Record-Button“ gedrückt halten und der Drops wäre gelutscht.

**********EDIT**********
Diese Problem wurde mit dem Firmwareupdate des Pultes behoben und existiert somit nicht mehr, bzw. war kein Thema seitens des X-Touchs! ich konnte es selber noch nicht verifizieren aber glaubt man den Releasenotes, so wurde dieser Fehler gefixt.

Ungenutzte Bedienelemente:
In jeder ctrl Anwendung bleiben Buttons und vor allem das schöne Jogwheel ungenutzt. Warum?!
Ich habe Knöpfe und ein riesiges Wheel vor mir, habe 1000 Funktionen im Hinterkopf die ich hierüber liebend gerne steuern würde aber die Bedienelemente sind unbelegt und lassen sich auch nicht konfigurieren.
Wie traurig ist dann denn bitte?
„Lasse „scrub“ gedrückt und selektiere einen beliebigen Button oder Fader. Die im Moment der Auswahl auf dem Button/Fader liegende Funktion ist nun über das Wheel verfügbar.“ DAS wäre geil!
„Durchfahren“ der Channels wäre geil!
Alles wäre geil, aber was tut es? Nichts.

Abhängigkeit zur Software, App oder Pultoberfläche:
Auch hier, für mein Dafürhalten, der Königsweg: Lasst den User entscheiden was er braucht.
Der X Touch arbeitet autark, sprich er flippt nicht um, ändert man z.B. am Pult das Layer.
Das KANN super sein, ist es aber nicht in jeder Anwendung.
Nutzt man das Gerät als Extension an einem M32 ist es genial, unabhängig von der Oberfläche zu sein, um relevante Fader immer im Direktzugriff zu haben.
Ganz anders verhält es sich für mich beim X Air in Kombination mit der App.
Hier würde ich den X Touch gerne als „Hardware-Spiegel“ der App sehen der in den Modus „springt“, indem sich auch die App befindet (und umgekehrt).
Zieht man Ch9 am iPad hoch würde ich mir wünschen, dass der Controller ins Layer „09-16“ springt.
Wechsle ich in der App auf SOF, sollte das der X Touch auch tun.

Zuweisung der Funktion des „Main Faders“
Ich wiederhole mich, aber auch hier hätte ich gerne wieder die Wahl.
Es kann super sein, immer die Summe im Zugriff zu haben, keine Frage.
Lege ich darauf jedoch keinen Wert, „verschwende“ ich einen wertvollen Fader.
Wäre doch schön, wenn ich hier im SOF Modus den Master des Busses sehen könnte oder ganz verrückt, einen völlig anderen Fader zuweisen und fernsteuern könnte (siehe „ungenutzte Bedienelemente“)

Solange Behringer hier nicht die Firmware nachbessert und weiterentwickelt, kann ich persönlich für den X Touch nur eine eingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen.
Wie eingangs erwähnt, finde ich die Hardware als solche klasse und als DAW Controller gefällt mir das Teil gut.
In Kombination mit Geräten der „X“, bzw. „M“ Serie, bleibt der Controller jedoch software bedingt weit hinter seinen Möglichkeiten was ich sehr schade finde und nicht nachvollziehen kann. Gerade die SOF/Sribble Nummer finde ich extrem lästig und einfach unnötig. Alles andere kann man mit viel gutem Willen evtl. als fehlende Features durchgehen lassen…
Verarbeitung
Features
Bedienung
23
1
Bewertung melden

Bewertung melden

FE
Für den Preis gut, aber keine Bedienungsanleitung erhältlich!!!
Falk E. 28.09.2020
Im Grunde handelt es sich um einen Clon der Mackie-Control, die gut das doppelte kostet und nahezu das gleiche bietet. Also Preis -Leistung schon mal gut, wenn da nicht das Problem mit der Bedienungsanleitung wäre. Es gibt einfach keine! Nicht dabei, nicht als PDF auf der Herstellerseite, nicht in Foren, gar nicht! Für ein Gerät mit ca. 100 Schaltern ist das Mist. Es gibt lediglich ein paar nette Videos auf der Hersteller-Webside, aber die kratzen nur an der Oberfläche. Was auch wichtig zu wissen ist. Er funktioniert gut mit Logic (dafür wurde die Mackie-Control ja auch ursprünglich entwickelt) aber gar nicht mit Garage-Band. Mit anderen DAW?s versteht er sich mehr oder weniger gut. Ich musste von Garage-Band upgraden auf Logic. Das habe ich aber auch erst durch eine Nachfrage bei Thomann erfahren. Danke an Thomann! Der Hersteller schweigt sich darüber aus. Ich kann deshalb keine uneingeschränkte Kaufempfehlung geben. Man sollte vorher schauen, mit Welcher DAW man arbeiten will und wie gut die mit dem Controller klar kommt. Die Verarbeitung an sich ist OK für den Preis und die Transport-Einheit ist Gold wert. Wenn man aber nicht unbedingt viele Fader braucht tut es auch die X-Touch-One. Die ist deutlich günstiger und nicht ganz so riesig, wie dieser Brocken.
Verarbeitung
Features
Bedienung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden

S
Gerät hinterlässt Ratlosigkeit...
Schneum 17.03.2020
Ich wollte wirklich schon immer gerne einen Controller für Logic haben, und jetzt wo ich den gestrigen Tag mit dem Behringer X-Touch verbracht habe möchte ich ihn leider enttäuscht zurücksenden.

Zu seltsam und unlogisch sind die bedientechnischen Artefakte, die entstehen; da keinerlei Anleitung mitgeliefert wird ist man auf stundenlanges Recherchieren im Netz bzw. Youtube angewiesen und es bleibt regelmäßig der Eindruck von Fehlfunktion.

Besonders unangenehm und schlußendlich der Grund für die Retoure: Die Fader/Channelstrips werden regelmäßig durcheinandergewürfelt, so daß die Funktion, Kanäle nach ihrer Funktion (Midi-Audio etc.) zu filtern, komplett unbrauchbar wird.
Teilweise komplettes Chaos: Ich will z.B. einen Midikanal bedienen; Es bewegt sich aber ein anderer, x-beliebiger Audio-Kanalfader, zudem bewegt sich parallel dazu noch klappernd ohne erkennbaren Grund der Master-Fader mit...usw.

Viel versprochen hatte ich mir von der Realknopf-Bedienung der EQs.
Das funktioniert, ist zunächst etwas unübersichtlich aber handlebar.
Dennoch: nach stundenlangem Ausprobieren war es am Ende, als würde jemand einen Vorhang zur Seite schieben, als ich wieder dazu überging, den eq direkt mit der Maus zu bedienen und die Filterkurven direkt anfassen zu können...
Das ist wohl am Ende Geschmackssache.

Die Bedienung von Plugins habe ich kurz angetestet, das ist meiner Meinung nach mit den acht Knöppen und den kleinen Displays nicht sinnvoll zu machen das war mir aber auch vorher klar und auch nicht kaufentscheidend.

Was gut funktioniert sind sämtliche Transportfunktionen, das Setzen von Cycle- und Locatorpositionen etc. Das ist wirklich hilfreich.

Fazit: Der x-Touch geht zurück und der x-touch one wird angeschafft weger der Transportfunktionen. Zudem habe ich dann zumindest einen Fader, mit dem ich bei Bedarf automationen etc. eingeben kann.
Verarbeitung
Features
Bedienung
3
1
Bewertung melden

Bewertung melden

s
Durchwachsen
seabird 23.08.2024
Die Bedienung scheint erstmal recht praktisch und einfach zu sein.
Ich nutze das Teil allerdings eher selten.
Eine elektronisch Beschriftung einzelner Bedienelemente gibt es nicht. Das finde ich sehr gut weil ich bei Geräten anderer Herstelle mit den kryptischen Abkürzungen nichts anfangen kann.
Das X-Touch beschränkt sich erstmal auf die wichtigsten Bedienelemente.
Die Motorfader finde ich zu laut im Read-Modus. Ich will ja den Mix hören.
Die Transporttasten finde ich auch viel zu laut beim draufklicken. Zu grob.
Ich hatte es auch schon mal daß das Teil nicht mehr reagiert hat. Einmal aus und wieder einschalten und dann ging alles wieder wie gewohnt.
Aber grundsätzlich möchte ich bei dem Preis nicht meckern.
Wenn ich es brauche ist es eine gute und einfache Hilfe.
Gut ist auch der eingebaute USB-Hub der aber leider nicht funktioniert wenn das X-Touch ausgeschaltet ist.
Verarbeitung
Features
Bedienung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

1a
mehr Schein als Sein
16hz audio 06.03.2020
ich habe für mein Studio eine Bedienungsoberfläche für verschiedene DAWs gesucht. (Nuendo, ProTools, Logic). Beim Vergleich Preis zu Funktionen hat das Behringer schnell überzeugt. Leider sind die vielen Köpfe und programmierbaren Funktionen nicht zum Laufen zu bringen. Es gibt auch keine vernünftige Anleitung (außer ein paar Videos) wie man die Features programmieren kann. Fader, Mute etc., also die Standardsachen macht es gut, auch die hui bzw. die mmc Einbindung funktionieren. Insofern war der Preis ok.
Nur bedingt empfehlenswert.
Verarbeitung
Features
Bedienung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden

PW
Gute Idee, aber kleine Schwächen
Peter Wien 73 24.10.2019
Das Gerät ist strukturiert aufgebaut, und ganz gut durchdacht. Ich habe zuvor das X-Touch one gehabt, das wegen Mängel zurückgeschickt, nochmals ein Gerät welches am Tisch wackelt erhalten. Außerdem ist das JogShuttle Drehrad nicht gerade hochwertig. Das trifft auch auf das große X-Toch zu, welches ebenfalls nicht gerade auf der Tischplatte aufliegt. Ich muss hier leider die Bewertung auf 3 Sterne setzen, da diverse Mängel bei 3 Geräten in Folge auftraten. Steige nun auf einen anderen Hersteller um. Wie immer bei an Thomann Umtausch, Rückgabe problemlos!
Verarbeitung
Features
Bedienung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Ad
X32 und X-Touch - 2 Welten treffen aufeinander.
Andy der Boxenbauer 22.02.2019
Bedienung: Das schlechte zuerst: Das Jograd: mit Abstand das schlechteste Jograd dass ich je gedreht hab. Das geht echt besser, Ulli!!

Die Encoder sind ok. Hätte man sie im Gehäuse festgeschraubt, würden sie weniger wackeln. Hätte 8 Muttern gekostet.
Remote fahrende Fader ruckeln etwas beim Bedienen. Das X32 kann das besser.

Der Rest ist aber echt toll verarbeitet.

Bedienung: Hab das Ding als Erweiterung der Vollversion des X32 gewollt. Das X32 hat ja nur 8 Buszüge. Um alle 16 Busse im Zugriff zu haben, sollte X-Touch herhalten.

Er macht auch alles - irgendwie. Irgendwie anders als man es am X32 gewohnt ist. Und das ist das Problem. Du hast hier einfach keinen sofortigen Durchblick. Was machst du. Nimmst lieber den X32 oder die Remotesoftware. Ausserdem muß man den X-Touch erst mal mit Klebeband verschönern und umbeschriften wie in alten Analogzeiten die großen Pulte. Das macht jetzt nicht so richtig Spaß. Hier wäre eine einfache Kunststofflochschablone mit passendem Aufdruck eine echte Bereicherung gewesen. Oder man lernt alle Tasten auswendig.

Um das Teil für eigene Anwendungen zu verwenden, muß man mit einem Midimonitor erst alle Befehle mühevoll rausschreiben um eine Doku zu haben. Dann muß die Softweare in der Lage sein die Befehle so umzusetzen. Denn Ändern ist nicht. Im Gegensatz zu den kleinen Brüdern kann das große Pult nur die fertigen Modi abspielen.

Die Standard DAW Anwendungen sollten aber damit zum Laufen kommen. Ist aber für mich nicht relevant.

Eins kann ja Behringer: Schöne Geräte bauen. Das Ding ist optisch echt zum Verlieben. Leider ist Schönheit aber nicht alles. Deshalb lieber eine Trennung vor der Ehe.
Verarbeitung
Features
Bedienung
0
1
Bewertung melden

Bewertung melden

M
Noch nicht das was man erwarten könnte
Metaname 12.05.2016
Von Logic nicht immer erkannt, Steuerung von Lichtsoftware funktioniert nur bedingt, da die Fader nicht angesteuert werden können. Ab Firmware 2.0 funktioniert hoffentlich alles. Bisher oft sehr ernüchternd und bzw oder voller Potenzial.
Verarbeitung
Features
Bedienung
1
3
Bewertung melden

Bewertung melden

Behringer X-Touch