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Behringer XENYX 1204 USB Bundle

27 Kundenbewertungen

3.6 / 5

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8 Rezensionen

Behringer XENYX 1204 USB Bundle
187 CHF
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T
Absolut empfehlenswert
Thomas038 03.04.2011
Wir betreiben ein Tonstudio für Multimediaproduktionen mit fest installiertem Equipment. Für Aufnahmen -on the road- suchten wir einen Kleinmischer, der transportabel, robust und praxisgerecht ausgestattet sein sollte. Obendrein am Besten mit Digitalwandler, um die Aufnahmen direkt, also ohne Umweg über die Soundkarte, in den Laptop zu bekommen ...

Mit dem 1204er haben wir genau das Gesuchte gefunden - und bei diesem Preis kann man nichts falsch machen. Unsere Erwartungen wurden in jeder Hinsicht weit übertroffen; kein Rauschen, gute räumliche Abbildung, kaum Übersprechen, klares, verfärbungsarmes Klangbild, sehr gute Impulstreue und Pegelfestigkeit ...

Wer ein Gerät dieser Kategorie sucht, kann bedenkenlos zugreifen.
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K
Guter Sound für wenig Kohle
Klaus976 04.03.2012
Der Mixer macht insgesamt einen guten Eindruck, die Bedienungsanleitung jedoch ist, wie bei vielen Behringer Geräten eine einzige Katastrophe. Eine Milliarde Sprachen in einem einzigen Durcheinander... Mit einer besseren Anleitung hätte ich zwei Sterne mehr für die Bedienung gegeben. Manche Funktion erschließt sich nur durch ausprobieren.

So ist z. B. verwirrend, dass die MUTE-Tasten einen Kanal nicht stumm schalten, sondern auf die Ausgänge 3 und 4 routen.

Das kann böse ins Auge gehen wenn der Regler für die entsprechenden Ausgänge weit aufgerissen ist.
Ansonsten lässt das Gerät kaum etwas zu wünschen übrig. Der Klang ist gut und die Filter haben einen angenehmen "Charakter". Jede Menge Anschlüsse und flexible AUX-Wege sind vorhanden. Lediglich einen Pre/Post Schalter vermisse ich.

Im Proberaum für Keyboard und Gitarre, Mikrofon bestens geeignet. Anschlüsse z.B. für einen MP3-Player und ein Tapedeck sind auch noch vorhanden. Prima. Bis jetzt habe ich den Kauf nicht bereut, naja, bis auf die "Probezeit" mit z. Teil nicht in der Anleitung beschriebenen Tastern....
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E
Behringer? Na und!
EvilDark 03.12.2012
Also man kann über Behringer denken was man will, mich überzeugt schlicht das Preis/Leistungsverhältnis!
Der Mischer ist zwar kein Mackie, denn man durchaus auch mal "werfen" darf, etwas das man dem Behringer definitiv NICHT antun sollte, aber dennoch erhält man eine klasse Mischer der für´s Geld seines Gleichen sucht.

Die Verarbeitung ist aus technischer Sicht einfach nur als absolut klasse zu bezeichnen! Die Fader laufen satt und präzise! Auch die Stereofader haben keine hörbaren Kanalgleichlaufabweichungen.

Klanglich ist der Mischer erstaunlich neutral! (Erstaunlich deshalb, weil der Preis da doch schon schwächen suggeriert, die aber absolut nicht da sind!) So sollte es sein! Die von Behringer angepriesenen neuen Xenyx Mic-Amp´s halten das was Behringer verspricht! Das Grundrauschen ist erfreulich gering, die Empfindlichkeit sehr gut und dennoch sind die Amp´s sehr übersteuerungsfest! Respekt! Für jeden Mono-Channel ist ein eigener Limiter vorhanden, der auf simpelste Weise hinzugenommen werden kann, wollte man mal in die Bedrängnis kommen, den zu erwartenden Maximalpegel nicht abschätzen zu können. Dieser setzt sanft ein, und arbeitet auch exakt und zuverlässig. Der Arbeitspunkt ist mit einem einzigen Regler schnell und sicher gefunden. Alle verbauten Buchsen sind robust, Kabel mit original Neutriksteckern (Kinke, Cinch, XLR) sitzen bombenfest und wackeln gar nicht, dennoch muß man beim lösen der Verbindungen keine Gewalt aufbringen. So sollte es ebenfalls sein! Das der Mischer über ein USB Audiointerface verfügt ist eine nette Dreingabe, denn so lässt sich zusätzlich auch mal eben schnell ein iPad mit Hilfe des Camera-Connector Kit´s anstöpseln, und der Main-Mix auch digital (44,1kHz/16BIT) mitschneiden! ;-) Die mechanische Verarbeitung zeigt sich dem Preis entsprechend dann aber doch eher "einfach"! Seitenteile aus Kunststoff, und ein etwas dünnes Gehäusestahblech machen aus diesem Mischer definitiv keinen "Roadie"! Für einen Studioeinsatz ist die Verarbeitung aber dennoch absolut stabil genug. Sollte es dann aber doch mal "on the Road" gehen müßen, dann sollte ein Case her! Das erfreuliche ist, dafür legt Behringer passende Einbauwinkel standardmässig bei! ;-) Mitgeliefert wird ausserdem eine Netzleitung, eine USB-Leitung und die obligatorische Bedienungsanleitung. Diese ist etwas umständlich zu lesen, aber alles, was relevant ist, wird auch verständlich beschrieben.

Erwähnenswert finde ich auch noch, das es auf der WEB-Site von Behringer nützliche Software für den "Recording-Rookie" zum kostenfreien download gibt, und zwar nicht nur für das obligatorische OS auf Redmond, sondern eben auch für den Mac! ;-)

Kurzum, ein solides Arbeitspferd das deutlich besser ist, als es der Preis je vermuten lassen würde!

Mein Tipp:
Wer einen günstigen Kleinmischer sucht, sollte ruhig mal den immer wieder aufkeimenden Ruf über Behringer überhören, und durchaus mal zu diesem Mischer greifen! Ich würde ihn jedenfalls bedenkenlos sofort wieder kaufen! ;-)

Greetings,
EvilDark
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Oa
Das Xenyx 1204
Oliver aus H. 15.12.2012
Ich habe mit dem Pult inzwischen ein paar Dutzend Aufnahmen gemacht und hatte nie Probleme mit einem Rauschen oder ähnlichem. Mit allen Reglern auf Mittelstellung war der Sound so unverfälscht wie er sein soll. Zu Testzwecken habe ich einmal eine Gitarre auf zwei Eingänge gelegt und unterschiedlich geregelt auf Links und Rechts gepanned: der EQ scheint mir ausreichenden Einfluss auf das Klangbild zu nehmen, wenn gewünscht.
Sehr schade ist, dass es keine Möglichkeit zu geben scheint, über den USB Anschluss aufzunehmen. Die Wiedergabe klappte auf Anhieb, doch zum Thema Aufnahme konnten auch diverse Foren und Google keine brauchbaren Ergebnisse liefern; daher der Abzug bei den Features, auch wenn ich ohnehin nicht per PC aufnehme.
Ansonsten ist das Pult recht gut verarbeitet. Einige Regler sind ein wenig wacklig, jedoch nicht in besorgniserregendem Maße, die Schieberegler gleiten angenehm in die gewünschte Position und seit das Pult einmal über 24h durchlief, weiß ich nun auch, dass es für den Dauerbetrieb geeignet ist. Es entwickelt sich kaum Wärme, alles ist gut belüftet und auch sonst gab/gibt es keine Probleme.

Fazit: Für's Homerecording würde ich es jederzeit weiterempfehlen, ebenso für das Aufzeichnen einfacher Banddemos etc.
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J
Gutes Mittelmaß für wenig Geld
Jan419 28.03.2013
Mein Anliegen war es, vier Tasteninstrumente über ein Pult zusammen zu führen, welches mir die Möglichkeit bietet, jedes einzelne Instrument via Headphone separat vor zu hören – ganz einfach, um in einer Live-Situation ein angewähltes Sound-Preset vor zu hören und ungeplante und nervige Frequenz-Kreischereien im Gesamt-Outputsignal zu verhindern. Schließlich will man ja wissen, ob der ausgewählte Sound auch zum Klangbild der anderen Bandmitglieder passt!

Ich benötigte also einen Mixer mit acht Mono bzw. vier Stereo-Kanälen plus „Vorhörfunktion“.
Bei Thomann riet man mir zum A&H ZED 14, der für meine Bedürfnisse eigentlich schon zu groß ist (und budgetmäßig auch zu teuer). Beim ZED 10 vom gleichen Hersteller konnte man mir bei Thomann nicht genau sagen, ob die beiden Hi-Z-Eingänge ein normales Stereo-Line-Signal einfach so ohne Probleme wiedergeben würden. Sinngemäß bekam ich ein „Ob das dann laut genug ist, kann ich nicht sagen.

Einfach mal ausprobieren!“ in der Antwort-Mail zu lesen. Allerdings sind mir knapp 190€ zu teuer, um es „einfach mal auszuprobieren“. Und wenn man sich den eventuellen Ärger mit dem Zurückschicken sparen will, hält man halt weiter Ausschau.

Dabei stieß ich auf das Xenyx 1204 USB von Behringer!
Heute bestellt, morgen da! „Na klasse!“, dachte ich.

Der erste Gedanke, der einem gleich nach dem Auspacken in den Sinn kommt, ist ein einfaches – allerdings nicht unbedingt positives - „Aha!“.

Schon bei den ersten „Trockenübungen“ stellte ich fest, dass die Fader allesamt wackeln und irgendwie so gar keinen stabilen Eindruck machen. Die Wiederstände beim Schieben der 60mm-Fader variieren von „ultra-leichtgängig“ bis „angenehmer Widerstand“. Allerdings nicht nur von Kanal zu Kanal – der eine oder andere Fader zeigt merkliche Widerstandsunterschiede sowohl beim Hoch- als auch beim Runterschieben. Knacksen oder Rauschen im Output-Signal wird dabei allerdings nicht erzeugt, weshalb man sich fragen muss, ob einem ein durchweg gleichgängiger Schiebewiderstand denn wirklich so wichtig ist.

Da ich das Pult einfach nur nutze, um vier Synthies daran anzuschließen, und die einmal am Pult eingestellte Lautstärke über den ganzen Auftritt hinweg ja unverändert bleiben kann, ist mir persönlich dieses kleine Manko nicht so wichtig. Möchte man einen oder mehrere Kanäle vorhören, dann geht das über eine Mute-Funktion, die den Kanal im Main-Output-Signal dann einfach stumm schaltet, ohne dass man am Kanalfader herumschieben muss.

Ich vermisse allerdings einen Gain-Regler für die Stereo-Kanäle „Line 5/6“ und „7/8“. während die Mono-Kanäle 1-4 über solche verfügen, gibt es bei den Kanälen 5/6 und 7/8 leider jeweils nur einen Level-Schalter mit der Auswahl „+4 dB“ und „-10 dB". Natürlich sind die Gain-Regler für die Stereo-Kanäle nicht unbedingt nötig, aber für eine feinere Vorabstimmung sicher besser geeignet.

Die Potis liegen recht eng beieinander, was ein „gefahrloses“ verstellen des einen ohne ein gleichzeitiges ungewolltes Verstellen eines danebenliegenden Drehreglers nicht ganz einfach macht. Aber dafür fällt der Mixer ja auch unter die Kategorie „Kompakt-Mixer“ - viel drin auf wenig Platz.

Schade ist auch, dass die zweikanalige LED-Anzeige immer nur auf die angewählte Kopfhörer-Quelle (Source) anschlägt, und nicht einfach nur auf das Main-Output-Signal reagiert. Wäre dem so, dann würde die optische Anzeige per LED nämlich wunderbar mit den Main-Mix-Fadern korrespondieren, was von der Übersichtlichkeit her eigentlich logischer und sinnvoller wäre. So allerdings kann man sich nicht auf das Angezeigte verlassen, sondern muss immer auch zusätzlich noch die Main-Mix-Fader bzw. die angewählte Headphone-"Source" im Auge behalten.

Fazit: Kleiner Preis aber auch kleine Mankos! Wer damit leben kann und vom Einsatzzweck her damit klarkommt, bekommt annehmbare Qualität für wenig Geld.
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s
Bescheidenes Handbuch
spirit57 09.02.2013
Von der Sache ist das Gerät für normale Ansprüche und als Einsteigermodell bestens geeignet. Ich kam mit dem Gerät nicht sofort zurecht. Selbst ein Toningenieur legte sich bezüglich des Kanalroutings zu nächst einmal die Karten. Erst nach einigen Tests stieg man dahinter wie es funktioniert oder funktionieren könnte. Der Support lies leider auch viele Fragen offen.
Das aber lag an der sehr, sehr Mangelhaften Bedienungsanleitung. Nicht ein Wort über das Routing bzw. bei welcher Verkabelung ist welches Routing zu wählen. Die Zeichnung sind hübsch an zu schauen geben aber keine Auskunft über die Schalterstellungen 2-TR/USB, 2-TR/USB TO Main, ALT 3-4 und Main Mix/ALT 3-4. Alles musste ich mit vielen Experimenten ausprobieren.

Das Preis-Leistungsverhältnis ist durch aus akzeptabel. Gern hätte ich überall 5 Sternchen vergeben aber aus o.g. Gründen nicht.
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Sa
Viele, viele bunte Knöpfe!
Stephan aus V. 04.12.2011
Ganz ehrlich, ich kann nicht verstehen, wie das Teil zu so einer guten Bewertung kommt? Es ist nämlich vorallem eins: Eine Unverschämtheit!

Um es zu beschreiben: Es sieht toll aus und verspricht ja auch so einiges in seiner Beschreibung. Rauscharm, exellenter Klang, USB. Und weil man von Thomann Qualität überzeugt ist und der Preis stimmt bestellt man das Teil. Drückt sich die Nase an der Fensterscheibe platt und freut sich wenn der Postmann 2mal klingelt. Und wenn man’s ausgepackt hat, siehts wirklich toll aus. Also das Rack umgebaut, das Wochenende von der Familie verabschiedet und angeschlossen das Teil. Erste Erkenntnis: Es rauscht mehr als mein „altes“ Alesis Multimix. Na ja dafür hats mehr Eingänge und einen Mikrofonverstärker. Und das beste kommt ja noch, die USB schnittstelle. Mal sehen was die Bedienungsanleitung dazu sagt..... Die „Bedienungsanleitung“ ist vollkommen unbrauchbar und sagt, dass das Xenyx einen USB anschluss hat und wo der ist. Das war’s! Aber ich bin ja talentiert, das krieg ich hin. Eineinhalb Tage später kann ich sagen: Es geht nicht! Die sog. USB soundkarte auch mit aktuellstem Treiber kann definitiv keine Signale aufzeichnen. Warum ich mir da so sicher bin? Nun ja zwischenzeitlich hat man doch mal vor lauter Verzweiflung das Xenyx gegoogelt. Und selbst die Fachleute in den Foren müssen passen. Außerdem stolpert man noch über ein offizielles Behringervideo, wo ein älterer, dem Nikolaus nicht unähnlicher Mann das Xenyx 1204 erklärt. Auf Englisch 6 min lang. Und er sagt 6 min. sinngemäß nichts anderes als das das Teil viele Knöpfe hat, die man drehen und schieben kann. Das stimmt auch. Es hat über 60 knöpfe von denen eigentlich mindestens 40 unbrauchbar sind. Das man das Xenyx im Video nicht im Betrieb sieht oder gar hört hat sicher seine Gründe, nämlich die oben genannte.

Bitte liebe Thomänner, nehmt das Ding aus dem Programm! Ihr habt einen Ruf zu verlieren! Und ich mag Euch. Hätte ich das Teil bei Behringer bestellt, ich hätte sie gezwungen, es bei mir abzuholen mir das Geld zu erstatten und mich für das verlorene Wochende zu entschädigen!
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HE
Brachte, was ich erwartete...
Hardy Events 27.03.2013
... und noch ein bisschen mehr.
Drahtlos-Mikrofon-Reciever auf 1, Mikrofon mit Kabel (als Backup) auf 2, Midi-Controller Output auf 5/6, Doppel-CD-Player auf 7/8, PC OUT auf 2-Track/USB IN und wieder zurück über 2-Track/USB OUT funktionierte ausgesprochen gut.
Leider habe ich dies durch ausprobieren hinbekommen, denn der Quick-Start-Guide hilft nicht wirklich.
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J
Gut, günstig, rauschend
Jonas14 22.12.2012
Ein super Mischpult für alle Einsteiger die die ersten Schritte im Bereich "Tonmischen" machen wollen. Allerdings rauscht das Mischpult! Trotzdem empfehle ich das Mischpult jeden Einsteiger mit wenig Budget!
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Pa
Für Recordingzwecke...
Pascal aus F. 08.09.2012
... nicht unbedingt geeignet.
Das fängt beim USB-Kabel an. Als ich via DI-Box ein Acousticgitarrensignal via Line-In auf Kanal 2 aufnahm, hat jeder Saitenschlag geknackst, geknötert und geröhrt. Zum Glück hatte ich noch eins da und plötzlich hatte ich einen knatterfreien Sound.

Einer der Kaufgründe waren die 4 Mic-Eingänge, damit ich mehr Spielraum hatte um vielleicht mehr als 2 Mics auf seperate Spuren zu Routen. 1. kann ich in der DAW nur 2 Kanäle auswählen und 2. keine 2 Spuren mit 2 seperaten Signalen (Mic/Line) aufnehmen.

Des weiteren muss ich sowohl die Gain-regler als auch die Fader zu min. 80% hochfahren um ein einigermassen annehmbares Signal zu bekommen. Dementsprechend ist der Ausgangspegel eine echte Herausforderung.

Es gab noch ein paar weitere Punkte warum dieses Gerät mir keinen Spass macht (welche ich jetzt nicht aufzählen brauche) und deshalb auch zurück geht.

Fazit: Auch wenn das Budget knapp ist und der Xenyx ein Schnäppchen zusein scheint, das ist es nicht und für 100€ mehr bekommt ihr von einer anderen Firma ein Pult, was genau das richtig macht was es soll.
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Behringer XENYX 1204 USB Bundle