Behringer Xenyx X1832 USB B-Stock

weil BEHRINGER, "was sollen denn die Leute (andere Musiker) denken". Also habe ich bei Thomann zunächst mehrere andere Mischpulte geordert, aber schließlich auch das XENYX X1832 USB, weil es nach der Beschreibung alles hat, was man so braucht (aber Mist, warum steht da nicht "Allen & Heath" drauf ... ).

Als Drummer, der sich (auch live) damit entweder selbst mischt, oder gleich die ganze Band (wenn kein Budget für Ton-Profis mit Profi-Pult gegeben) muss ich während des Spielens so nebenbei den totalen Überblick am Mischer haben, was mit dem XENYX kein Problem ist (z.B. durch die farblich und sinnvoll gruppierten Regler, oder die große Anzeige für die Effekte, oder die größere Leuchte für die Gesamt-Solo-Anzeige, etc.).

Dieses Pult ist "Consumer-Elektronik"; es wird also wahrscheinlich "nur" solange halten wie etwa ein Fernsehgerät auch, aber bis in einigen Jahren gibt es auch technisch völlig neue Pulte.

Das Teil "plugt und playd" ohne Probleme, ist für jeden Nicht-Tontechniker übersichtlich und logisch aufgebaut (was die unzureichende Bedienungsanleitung vergessen lässt, die man sich erst einmal mit einem Textmarker übersichtlich machen muss). Für "Ignoranten" wie mich, die einfach nur Musik machen, und kaum Interesse für die technische Seite haben, genau richtig.

Mit einem (z.B.) Phonic-Pult sind (bei technischem Verständnis) auch tontechnische Raffinessen möglich, allerdings (ohne technisches Verständnis) auch ganz leicht der Sound völlig verdorben, was das XENYX von sich aus (fast) nicht zulässt, es sei denn der User besteht darauf. Nur dann treten Rauschen (oder andere Störgeräusche) einmal auf, wenn man die Regler alle voll aufdreht, was aber nicht nötig, und im übrigen dann auch bei vergleichbaren Pulten ebenso hörbar ist.

Fazit: Wer sich keinen erfahrenen (!) Tontechniker leisten kann, und "nur Musik machen" will, für den ist dieses Pult ideal, und auch vom Preis-Leistungsverhältnis her kaum zu schlagen. Wer's braucht kann sich ja noch extra einen "Allen & Heath"-Aufkleber dafür holen ... (wo gibt's die noch mal ... ?).

JA, das habe ich, und NEIN es rauscht nicht!
Insgesamt ein tolles preiswertes Pult was den Klein-Mixer-Anforderungen dieser Preiskategorie entspricht.
Der USB-Anschluss projeziert ein Stereo-Signal zum PC, nicht alle Eingänge einzeln, dafür muss man schon etwas tiefer in die Tasche greifen.
Das interne Effektgerät ist ganz nett, klanglich jedoch noch etwas entwicklungsbedürftig.
Ein gutes Feature ist, dass man jeden einzelnen Kanal auf Solo schalten und einen 'Level-Set' durchführen kann, also jeden Kanal vernünftig einpegeln kann.
Der Voice-Canceller (Dieser schneidet bei Musik die über USB oder Cinch-Input(Kanal nicht regelbar!) die Oberstimme raus) funktioniert zwar, finde ich jedoch überflüssig.
Die Betriebsanleitung ist großer Käse und erklärt eigentlich nur, dass man an den Reglern auch drehen kann ;-)

Klasse Pult für den Preis! Wenn man mit dem eingebauten (!) Kompressor nicht übertreibt, klingt er ganz gut. Zwei Monitorwege (Aux- und Monitor) sind schon mal toll. Die Klangregelung arbeitet effekttiv. Die eingebauten Effekte sind nicht unbedingt Eventide-Qualität, aber wirklich ausreichend, um z. B. den Gesang zu verschönern. Praktisch ist die automatische Suchfunktion für Rückkopplungsfrequenzen am EQ. Rauschen tut der Mischer kaum. Eingebaut ist auch eine Art Karaoke-Filter. Den finde ich ziemlich unnötig. Kritik gibt's auch die magere Beschriftung (bin weitsichtig) und insbesondere für die Taster der Trittschallfilter. Man sieht tatsächlich nicht, ob sie ein- oder ausgeschaltet sind. Anstonsten bin ich wirklich erstaunt, was heute technisch möglich ist für wirklich kleinen Preis.

Tja - spricht man das jetzt "Zenüx" oder "Ksenücks" aus ?
Egal - Behringer konnte schon immer handwerklich zufriedenstellende Hardware für den kleinen und mittleren Geldbeutel herstellen - und so ist es auch hier .

Die USB Anbindung macht den Mixer einbindungsfähig, die Regler laufen anständig und sauber .
Die Klangregelung macht ihren Job gut - mit Anhebung wirds natürlich irgendwann arg rauschig - aber angesichts des Preises sind die Komponenten voll tauglich .
Über den Nutzen des Effektgerätes kann man sich streiten - mehr als ein Gimmick oder Ersatz, falls mal ein Hallgerät streikt, kann das wohl nicht sein, da sollte man doch lieber auf angeseherene Komponenenten setzen .
Voll ok dagegen die vorhandenen Kanäle, OUTs etc - das reicht für ne kleine Band oder zum Zusammenstricken im Homerecording .
Extrem lobenswert : Der interne Netzanschluß ohne "Wandwarze" !
Verarbeitung ist Behringer-typisch ok !

Auf die Schnelle musste ein Mischpult her. Meist spiele ich in einem Trio, und für die neue kleine PA musste ein Mischer her. Da ich selbst schon eine Reihe Instrumente anszuschließen habe (Folkmusik, Akkordeon, Stagepiano, versch. Instrumente per Mikro) musste der Mischer viele Optionen haben. Bei drei Gesangsmikros sind insgesamt 6 XLR-Buchsen und Preamps nicht zu viel ...
Insgesamt hat sich der Mischer bisher gut bewährt - alles funktioniert sehr gut.

Ein Minuspunkt ist die Bedienungsanleitung. Da muss man sich durchsuchen, hat nur die wichtigsten Infos, die sich in kleinsten Happen zwischen zwei anderen Sprachen verstecken.
Nicht ganz so gut finde ich den mitbestellten Koffer für den Mischer. Der ist deutlich überdimensionert.

Hallo ihr Lieben, habe auch den Behringer Xenix 1832 gekauft, und bin mit ihm sehr zufrieden.

Das ein zigste was mich stört an ihm ist das USB Interface, ich Kahm damit nicht zu Recht, ich weis nicht was ich Falsch machte oder besser Gesagt ob ich überhaupt was Falsch machte aber ich Konnte nicht mit Aufnehmen.

Aber im Gros und ganzen ist der Mischer einfach für kleines Geld eine Wucht man kann wirklich alles mit ihm machen ich bin im Moment noch auf Home Recording Spezialisiert und ich sag euch es ist einfach ein Traum.
Ich würde ihn zur Jeder Zeit wieder Kaufen.
Für jemand wo sich mit dem USB Audio Interface auskennt Denke ich mal bekommt er das auch hin.

Für Win7 Benutzer Aufgepasst: auf der Behringer Web Site gibt es die Neusten Driver Downloads.

Das letzte was ich noch erwähnen wollte, ist das Handbuch kann man echt in der Pfeife Rauchen, aber es gibt im Web genug Bücher für ihn zum kostenlosen Download

Fazit mit oder ohne USB Interface einfach ne Wucht, man hat wenn man sich einmal mit ihm Befasst hat auch komplette Anfänger wie ich es war, 30 min bis 1 Stunde ihn komplett Bedienen. Eins noch zu Behringer, Leute Beschreibt mal Bitte wie man das USB Interface richtig Benutzt.

Wir haben uns dieses Mischpult zu erst für die Band gekauft, haben dann aber gemerkt, dass es für 5 Musiker (Schlagzeug, 2 Gitarristen, Bassist, Sängerin) nicht wirklich ausreicht. Seit dem steht es im Studio und leistet seinen Dienst seit gut zwei Jahren ohne Probleme.

Die Effekt-Sektion wird kaum benutzt, da das Tap-Tempo sowie der Pitch-Shifter nicht wirklich gut klingen. Alle anderen Effekte, wie z. B. Chorus, Flanger und vorallem der Hall sind aber wirklich gut ausgefallen und werden in unserem jetzigen Pult (auch wieder ein Behringer) häufiger benutzt. Die EQs haben auf den Mono-Kanälen jeweils einen High (12 kHz), parametrische Mitten (100 - 8000 Hz) und einen Low (80 Hz) Regler mit +/- 15 dB. Zwei Auxwege, wo einer im Studio an einen Verstärker der Firma Harley Benton geht (ReAmping) der auch als MON SEND bezeichnet wurde und einen Pre/Post-Schalter zur Verfügung hat und einen FX SEND.

Das gesamte Mischpult ist recht ordentlich verarbeitet und kann für kleinere Gigs auch verwendet werden. Es hat auch einen USB-Anschluss, der aber noch nie benutzt wurde und ich dazu keine weiteren Angaben machen kann. Alles in allem ein gutes Mischpult. Kann es nur weiterempfehlen.