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Behringer Xenyx X2442 USB

720 Kundenbewertungen

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99 Rezensionen

Behringer Xenyx X2442 USB
309 CHF
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FK
Guter Mixer für akzeptablen Preis
Friederike K. 18.08.2010
Ich brauchte für meine Gigs mehr Mikrokanäle und vier Aux-Wege, wollte die Konzerte auf dem Laptop aufnehmen und von diesem in der Pause auch einspielen. Der XENYX X2442 bewältigt alle diese Anforderungen. Ein guter Kleinmixer zum guten Preis. Nützlich im Studio sind die Direktausgänge der acht Mikrofoneingänge für Mehrspuraufnahmen. Besonders gut gefallen mir die Grundeinstellungen der Effekte. Behringer zeigt hier ein hervorragendes Verständnis für häufig gebrauchte Hallalgorithmen. Das Editieren ist etwas kompliziert, das Display ist minimales Mäusekino, das Eintappen von Delays über den Minitaster eine Geduldsprobe. Überhaupt ist Behringer in seinem Ehrgeiz, möglichst viel auf 19 Zoll unterzubringen, sehr an die Grenzen gegangen. Als Frau mit schlanken Fingern habe ich da weniger Probleme, ein DJ mit fünf Daumen an der Hand sollte besser etwas übersichtlicheres kaufen.

Die Subgruppen sind nützlich, da ich so Instrumente zusammenfassen kann, die gleichzeitig per Pickup und Mikro abgenommen werden, wie z.B. Kontrabass. Richtig gut wären die Subs aber nur, wenn sie eigene Inserts hätten. Leider ist auch nur Aux 3 (FX) direkt auf die Subs routbar. Als praktisch erweisen sich die Kompressoren in den Eingängen 1-8, hier kann man einzelne Signale individuell vorkomprimieren. Trotzdem erspart es mir nicht, für die Gesangsmikros eigene Kanalzüge (RANE VP12) mitzunehmen, da hier Gate und De-Esser unerlässlich sind. Ich benutze das Pult nur drinnen, open air ist es nicht zu empfehlen, da es über keine gekapselten Potis verfügt. Staub und Feuchtigkeit würden hier schnell die Freude trüben. Wer oft draussen spielt, sollte lieber auf das Original 1642-VLZ3 von Mackie zurückgreifen. Zwei wirkliche Mankos: Der USB-Port, der am Laptop für das X2442 konfiguriert wird, lässt sich für nichts anderes mehr benutzen. überhaupt habe ich mit ASIO4all bessere Erfahrungen gemacht, als mit dem Behringer-Treiber. Und- ich habe selten etwas derart unübersichtliches wie diese Betriebsanleitung gesehen. Hier sollte Behringer zu seinen bewährten ausführlichen Manuals zurückkehren. Jeder Satz ist zehnsprachig ausgeführt, danach geht es erst wieder weiter. Kleiner Tip: Das Manual von Mackie verwenden, gibt's bei Thomann als Download unter der Produktbeschreibung des 1642.

Fazit: Viel Mischpult für nicht viel Geld, aber noch entwicklungsfähig.
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D
Guter Sound und gute Verarbeitung aber mit Mogelpackung!
Dantschge 06.12.2011
Um die Verarbeitungsqualität zu fühlen, hab ich gleich alle Potis, Fader und Druckknöpfe bewegt. Alle Bedienelemente sind nicht zu leichtgängig, man kann damit präzise Einstellung vornehmen. Auch wackelt nichts oder hat Spiel (bis heute unverändert), bis vielleicht auf den Bedienknopf des Effektgeräts, der etwas Spiel hat und pfleglich behandelt werden möchte, sich aber trotzdem präzise bedienen lässt. Alle Buchsen (XLR und Klinke) sind mit dem Gehäuse verschraubt, die Klinkenbuchsen sind sogar aus Metall. Das sind bei entsprechend pfleglicher Behandlung und Aufbewahrung und Transport im passenden Mixer-Case gute Aussichten für eine längere Freundschaft. Man merkt dem Behringer-Mixer auf den ersten Blick nicht an, dass er nur knapp 300 EUR kostet.

Die offensichtlichen Features sind für einen Mixer dieser Preisklasse sehr gut mit 4 AUX-Wegen (2 davon pre/post umschaltbar), 4 Subgruppen (jeweils Mono), Effektgerät mit Mono-Ein- (leider) und Stereo-Ausgang, 8 Kompressoren, insgesamt 10 XLR-Eingängen mit Phantomspeisung (nicht einzeln schaltbar), aufwendige Routing-Funktionen, Insert-Buchsen für die ersten 8 Kanäle und Master-Out, 8 Direct-Outs, Mute-Schalter für jeden Fader bzw. Kanal/Kanalpaar, Übersteuerungsanzeigen für jeden Fader (LED), regelbare Aux-Sends und -Returns (jetzt glaub ich hab ich alles in Kürze aufgezählt).

Wer schon etwas Erfahrung mit funktionsreichen Mischpulten hat, wird sicherlich schnell zurecht kommen mit dem XENYX X2442 USB und alle Knöpfe, Potis und Fader sind gut beschriftet, sodass man sich schnell über deren Funktion orientieren kann. Soweit man sich die ausführliche englische Bedienungsanleitung von der Behringer-Homepage herunterlädt, gibt es auch keine Beschwerden mehr über die beiliegende, billigst gestaltete Kurzanleitung, die tatsächlich vollkommen unübersichtlich und gar nicht hilfreich ist, um einem das Gerät nahe zu bringen.

Zum Testen des Sounds habe ich den Mixer als externen Effekt in meine DAW eingeschleift, um schnell einen direkten Hörvergleich mit und ohne Mixer im Signalweg durchführen zu können. Dabei zeigt sich, dass der Mixer praktisch rauschfrei arbeitet, auch bei höchsten Aussteuerungen (+60 dB) der Mikrofon-Vorverstärker. In absolut neutraler Einstellung aller Bedienelemente (Kompressor, EQ, Effekt) und auf 0 dB ausgepegelt erweist er sich als praktisch klangneutral. Lediglich ein kleines (eher angenehmes) Andicken (evtl. durch die analogen Schaltkreise) ist gegenüber dem trockenen DAW-Signal zu bemerken.

Die EQs packen (bei entsprechender Einstellung) kräftig, aber immer auch musikalisch zu. Die Einsatzfrequenzen der EQs sind gut gewählt bzw. bei den 8 Mono-Kanälen die Mitten sowieso semiparametrisch über einen weiten Frequenzbereich (100 Hz - 8 kHz) einstellbar. Die Kompressoren leisten ohne störende Nebeneffekte ihren Dienst und tun genau das, wozu sie gedacht sind (dynamischer Ausgleich des anliegenden Signals). Dabei ist kein Nachregeln des Gains oder der Fader notwendig, wie bei normalen Kompressoren. Und die Kompressoren erhöhen nicht die Rückkopplungsneigung eines Mikrofons, so wie normale Kompressoren es gerne tun. Das Effektgerät (vorwiegend der Hall) ist kein "Lexicon-Multieffekt" der höheren Preisklasse aber dezent im Hintergrund gut zu ertragen und der Musik dienlich, soweit der Pegel des Effekts geschmackvoll (eher niedrig) eingestellt ist. Die USB-Schnittstelle habe ich nicht getestet, weil ich den Mixer nicht als Recording-Mixer sondern nur für den Live- und Proben-Einsatz gekauft habe.

Dann gibt es aber doch noch ein Manko, das aus meiner Sicht eine Art Mogelpackung darstellt, was die Kanalanzahl betrifft. Die Kanalpaare 9/10 und 11/12 sind nur äußerst eingeschränkt verwendbar, da bei den XLR-Mikrofoneingängen (Mono) der Gain nur bis max. 40 dB aufgedreht werden kann, was dann eigentlich nur noch für leistungsstarke Großmembran-Mikrofone reicht. Und die Klinken-Line-Eingänge (jeweils zwei pro Kanalpaar) können vom Gain her überhaupt nicht geregelt werden, was erstens einen ausreichenden Line-Pegel hinsichtlich der angeschlossenen Tonquelle voraussetzt (direktes Anschließen von Gitarren/Bässen ohne leistungsfähigen Preamp ist unmöglich) und eben auch die Pegelanpassung am Instrument bzw. Preamp selbst gemacht werden muss. Damit ist für meinen Fall die Verwendbarkeit der beiden Kanalpaare erst mal sehr eingeschränkt, da ich es in der Band ausschließlich mit Kleinmembran-Mikros und Gitarren, Bässen und Akkordeon mit eher leistungsschwächeren Tonabnehmern zu tun habe. Das gibt einen Punkt Abzug in den Features und auch in der Gesamtbewertung, da ich die beiden Kanalpaare als Mogelpackung bezeichnen möchte.

Dann hab ich die Tonabnehmer von Kontrabass (Piezo) und Akkordeon (Klemmmikro mit Batteriespeiseteil und Klinkenausgang) an den Klinken-Eingängen von Kanal 1-8 getestet und musste leider feststellen, dass die 40 dB Gain der Klinken-Eingänge für die beiden leisen Tonabnehmer (und damit wohl für alle passiven Tonabnehmer-Systeme, wie E-Gitarren, sowie auch viele ältere A-Gitarren mit Piezo-Pickups) nicht ausreichen, um deren Signale auf 0 dB Signalstärke zu bringen.

Es bleibt mir nichts anderes übrig, als meine 8-fach-DI-Box (DI-800 ebenfalls von Behringer und funktional so durchdacht, dass damit die Schwächen des X2442 vollkommen ausgeglichen werden können) und ein paar zusätzliche XLR-Kabel bzw. das Multicore mitzuschleppen, um die schwachen Tonabnehmer-Signale direkt auf die XLR-Eingänge zu legen und bei Bedarf noch den +20dB-Taster zu drücken. Wenn ich die 8-Kanal-DI-Box nicht schon gehabt hätte, hätte ich den Mixer wahrscheinlich wieder zurückgeschickt, weil ich ihn dann nicht für den gedachten Einsatz in der Band verwenden hätte können.

Ich habe mit dem Behringer-Mixer zahlreiche Proben und Veranstaltung beschallt, bei denen seine klanglichen Qualitäten so richtig zum Wirken kommen konnten. Ich möchte aber davor warnen, den Mixer als Universallösung aufzufassen wegen der oben beschriebenen Minderfunktionen, die gegen den Behringer Mixer als Einzelgerät zur Lösung sämtlicher tontechnischer Probleme sprechen.

Der erste Eindruck der guten Verarbeitungsqualität hat sich nach insgesamt 3 Jahren Betrieb bestätigt. Das liegt aber auch daran, dass ich das passende Case im Bundle gleich mitgekauft habe, in dem der Mischer optimal geschützt ist beim Transport und bei der Lagerung. Inzwischen hab ich den Mixer samt Case verkauft, da ich ihn in letzter Zeit kaum mehr verwenden konnte, weil mir die Kanalanzahl nicht mehr gereicht hat.
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G
Geht so
Gerhard025 23.05.2012
Beim ersten Gerät versagte schon nach kurzer Zeit das interne Effektgerät und gab Hämmern, um nicht zu sagen Presslufthammer- Geräusche von sich. Es wirkte insgesamt sehr minderwertig, man konnte kaum erkennen, ob ein Schalter gedrückt ist oder nicht. Bin auf Allen & Heath umgestiegen, dem allerdings an Funktionalität einiges fehlt.

Also als Ergänzung zum Aufnehmen war dann wieder Behringer geplant. Das neue gleiche Gerät wirkte sehr viel wertiger, die Schalter etc. alle top, alles funktioniert. Der Schock kam allerdings beim Soundvergleich. Zwei gleiche Mikros, eines am Allen & Heath, eines am Behringer. Oh wie schaurig und das hatte ich vorher so als OK empfunden? Hab noch ein kleines Behringer 1204FX und das klingt besser. Werde mich aber weiter bemühen, herauszufinden, ob da noch irgendein Fehler meinerseits vorliegt....

Will das Pult trotzdem behalten wegen Design, Funktionen und natürlich dem günstigen Preis.
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Für den Preis allemal ausreichen
-CCO- 18.03.2022
für den Preis allemal usreichen und macht was es soll
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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T
Klare Kaufempfehlung!
Tobias476 02.01.2013
Ich habe das Pult jetzt schon ein paar Wochen, habe die meisten Funktionen mittlerweile testen können. Für die kleine Bandkasse bringt das Pult alles mit, was eine Band benötigt. Größere Veranstaltungen konnte ich ohne Probleme mit mehreren Ausspielwegen gleichzeitig so beschallen, wie man es braucht. Das eingebaute Effektgerät hat mich bisher nur begeistert.

Preis / Leistung ist absolut top. Das einzige, was ich dann doch nicht wirklich verwenden kann (eher nicht will) ist der USB-Port. Das liegt aber nur daran, das ich Rechner, CD-Player oder was auch immer, gerne noch mit dem EQ etwas in meiner Gewalt haben möchte.
Selbst ein von mir befreundeter und auch erfahrener Tontechniker würde dieses Pult empfehlen.
Meiner Meinung nach ist es auch sehr ratsam, den dazugehörigen Koffer für die problemlose Verstauung und Transporte zu gewährleisten.
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r
Kompakter Mixer mit vielen Kanälen und 19" Format
rjf-sk 13.02.2012
Für die Kanalzahl ist der Xenyx 2442 USB äußerst kompakt gebaut und optimal für den 19" Rackeinbau - dank der mitgelieferten Rackwinkel absolut problemlos.
Effektgerät und Kompressoren sind sicher nicht von der Qualität eines vernünftigen Siderack-Gerätes jedoch durchaus brauchbar.

Die Fader arbeiten sauber, EQs sind etwas ungenau, und der Gesamtklang ragt sicher nicht über alles andere hinaus ist jedoch durchaus in Ordnung um nicht zu sagen für diese Preisklasse eigentlich sogar etwas zu gut=).
Von daher bin ich sehr zufrieden damit.

Das berühmte "Behringer-Rauschen" - Problem konnte ich nicht feststellen.
Von daher ist das Pult zu diesem Preis durchaus empfehlenswert - optimal für den Verleih, DJ-L-Racks oder kleinere Bands die nicht noch Siderack etc. einzeln zukaufen wollen jedoch nicht auf Kompressor und Effekt verzichten möchten.

Würde das Pult zu diesem Preis jederzeit wieder kaufen!
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G
Preis/Leistung passt
Gead 31.03.2019
habe mir das Mischpult zum Aufnehmen, Monitoren und für kleine Konzerte gekauft.
bei dem Preis ein ziemlich vielseitiges Teil mit vielen Möglichkeiten die Inputs zu verteilen. (beim summieren für ein interface mit wenig Kanälen hilfreich)
beim Kauf habe ich gehofft das das USB-Interface die separaten Kanäle an die DAW sendet, doch das war leider nicht so.
Per USB kann man dann den Main Two-channel buss in der DAW recorden, was zumindest ein 2 Kanal interface ersetzen würde, aber wenn man z.b.: Drums separat recorden will und zugriff auf einzelne Spuren haben will braucht man doch was anderes zusätzlich.
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DZ
Brot-und-Butter-Mixer für kleines Geld
Dr. Zwengelmann 10.09.2011
Das ist wohl das Maximum, was mit einem 19"-Rackeinbau-Mischpult geht. 8 Mono-Eingänge, zwei Stereo und nochmal 2 Stereo-Line-Eingänge. Für eine normale Band völlig ausreichend. (Hier: Keyboard und E-Drums (je Line-Stereo), Bass, 2xGitarre, 4xGesang, Ansagemikro.

Fein das eingebaute Effektgerät. Unsere Sänger wollen ein bisschen Chorus, die gehen also auf den internen Effektweg und von dort auf zwei Subgruppen. Das Ansagemikro geht ohne Chorus direkt auf den Hauptmischer.

Qualität: Was soll ich sagen, da rauscht nix, nur der Lack hatte beim Auspacken an einer Stelle eine kleine Macke.

Was ich mir wünschen würde:
Effektwege in Stereo! Wir haben hier Mono-Ausgänge und Stereo-Eingänge! Das ist Murks! Für unser externes Effektgerät brauche ich also FX1 und 2 und muss mir mein Stereo selbst zurechtbasteln! Damit ist dann auch nur noch ein Effektweg für die Monitore frei.
Wie schon geschrieben, das langt zwar für die kleine Band, aber Stereoeffektwege dürften auch nicht soooo teuer sein.

Was ganz mies ist, ist die Anleitung. Die ist nicht wirklich erklärend. Vieles versteht man nur dann, wenn man sich das Blockschaltbild aus der Anleitung des Vorgängermodells (ohne USB) anschaut. Die Anleitung verdient eine glatte Fünf!

Insgesamt viel Mischpult für wenig Geld.
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S
Im Wandel der Zeiten
StephanE 13.02.2012
Wie immer gibt's mit diesem Gerät vieles für kleines Geld.

Man kann auch mit diesem preiswerten Teil einen vernünftigen Sound bauen.
Bei einem Nichtschwimmer ist ja auch meist die Badehose schuld, wenn es mit dem Schwimmen nicht so ganz klappt. Will sagen, - es muss nicht für jeden Zweck ein teures Digitalpult zum zichfachen Preis sein.

Grosser Nachteil an diesem Pult,- gerade für Neueinsteiger (Nichtschwimmer), ist die Bedienungsanleitung.
Früher gab es bei dieser Firma eine Bedienungsanleitung die technische Hintergründe beleuchtete. Da waren früher auch gute Tips dabei, wie was und warum es geht. Früher waren die Autoren sozusagen vorbildlich (.. und das bei allen Produkten!!).
Das hat sich grundlegend geändert. Ein klassisches Beispiel, wie man eine Bedienungsanleitung nicht schreiben sollte. Für ein Bedienelement habt Ihr in einem Abschnitt die Wahl unter mehr als 8 Sprachen. Deutsch erkennt man an den Umlauten ..
Wenn ihr keine Ahnung habt, wie ein Kompressor geht, - hier erfahrt Ihr das garantiert nicht. Warum eine falsche Gaineinstellung der Anfang allen Übels ist, - hier gibt's keinen Hinweis.

Das Pult ist daher nur für Anfänger brauchbar, die wissen was sie da machen. Wer weiss das aber als Anfänger schon ..
und wer kauft in diesem Preissegment, wenn er weiss was er tut?
Kein Wunder, das die Leute dann schimpfen, wenn es nicht klingt. Es liegt dann aber nicht an der Badehose (.. dem Mixer). Auch mit einem treuren Teil wird das dann nicht besser.

Früher konnen Anfänger diesen Nachteil durch das Lesen der Bedienungsanleitung ausgleichen. Diese Fertigkeit ist angesichts dieser Anleitung nutzlos.

Ich habe das Teil für den Proberaum gekauft. Akzeptabele Lösung.
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KH
Gutes Preis Leistungsverhältnis
Kidd Hade 11.12.2018
Für den kleinen Geldbeutel top Gerät
Macht, was es machen soll
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Behringer Xenyx X2442 USB