Ich wollte den Benchmark DAC3L in einer hochwertigen Hifi Anlage zuhause einsetzen, zwischen Laptop, Linnenberg Verstärker, Dynaudio Special Forty Lautsprechern.
Ersetzen sollte er einen ARCAM IRDAC (ca. 400Euro vor 7 Jahren).
Über USB angeschlossen stellte sich die erhoffte klangliche Verbesserung nicht ein. Musikalisch und emotional sprach mich das Gebotene nicht an. Nach einigen Versuchen mit verschiedenen Rechnern und USB Kabeln und mit meinem alten DAC fand ich die Ursache. Der USB Eingang des Benchmark DAC3L hat noch Potential für Verbesserungen. Ich nutzte den USB Eingang meines ARCAM IRDAC und ging von dort per SPDIF in den Benchmark. Diese Kombination stellte mich musikalisch zufrieden und klang besser aufgelöst und tonal etwas ausgeglichener als mein IRDAC alleine. Angesichts des Preises reicht mir das Gebotene nicht aus. Der DAC Teil des Gerätes ist sehr gut, der USB Teil und die gesamte Anmutung entsprechen nicht dem Preis.