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beyerdynamic TG V50 s

48 Kundenbewertungen

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beyerdynamic TG V50 s
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Dm
Sehr gut für Männerstimmen an der PA
Der mit der Gutemine singt 02.02.2022
Der mit der Gutemine singt 28.01.2022
Ich suchte ein Mikro für Gesang welches beim Proben am Mischpult und Pa Lautsprechern, als auch daheim an meinem Mooer SD50A (übrigens ein toller Akustik Amp mit vielen Zusatzfeatures wie Loop, Drums, USB und Fußtreter mit Bluetooth) gut klingt. Meine Musikrichtung liegt von alten Schlagern über Rock bis zu modernen Singer/ Songwritern.

Zur Auswahl standen das Beyerdynamik V50s, Beyerdynamik V70s,
Sennheiser 835s, Sennheiser 935 und das allgegenwärtige Shure 58s.

Am Mooer getestet ergab sich folgendes Urteil:

Shure 58: Kein Mikro für mich, macht zwar Druck wirkt aber für meinen Geschmack zu komprimiert und Feinheiten in der Dynamik ist nicht.

Beyerdynamik 50s>:
Schon um Welten besser, aber noch nicht das was ich mir vorstelle. Ich muss auf den Abstand zum Mikro achten.

Beyerdynamik V70s>:
Nochmal ein gutes Stück nach vorn, klingt offener und ich muss nicht so sehr auf den Abstand zum Mikro achten.

Sennheiser 835s:
Ähnlich wie das V70, klingt aber irgedwie heller, die Dynamik vom V70 empfinde ich als besser.

Sennheiser 935:

Jawoll, so muss das. Sehr gute Dynamik . Meine Stimme kommt sehr detailreich rüber. Ich höre genau das was ich singe und kann mich so auch selbst gut kontrollieren. (Könnte für einige aber auch anstrengend sein) Auch für Aufnahmen über ein Roland Super UA und Ableton ist es sehr gut geeignet.

Am Tag drauf erfolgte der Test über die PA:

Beyerdynamik 50s:
Ein ganz anderes Bild. Meine Stimme klingt so gut wie nie zuvor, alles wie es soll und gute Dynamik. (O-Ton meines Band Kollegen: Gib ja das Mikro nicht mehr her)

Beyerdynamik V70s:
Klingt irgendwie etwas anstrengender, dünner. Einer Bandkollegin, die es kurz antestete stand es aber überragend gut. Empfehlung für Frauenstimmen.

Shure 58:
Ich werd nicht warm mit dem Ding. Ist wirklich nicht schlecht, mir fehlt aber im Vergleich mit allen getesteten Mikros die Dynamik.

Beyerdynamik 835:
Klingt gut, ist Dynamisch aber kommt bei meiner Stimme nicht an das V 50. Es klingt im Vergleich eher dünn.

Beyerdynamik 935:
Zeichnet sehr fein ist sehr dynamisch dies fängt mich aber an der Pa eher an zu nerven. Klingt auch nicht, wiegesagt bei meiner Stimme, so
voll wie das V50.

Mein Fazit:

Ich kaufe 2 Mikros(-:
Das V50 für die PA und das Sennheiser 935 für den mooer und Aufnahmen.

Probiert die Mikros mit der Anwendung für die ihr sie braucht aus, ich hätte nicht gedacht dass so ein riesen Unterschied zwischen Akustik amp und PA ist, aber es ergibt sich ein ganz anderes Bild.
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Warm, druckvoll und klar...
hansjörg1 01.12.2012
... klingt das TG V50ds von Beyer - und dass mir genau dieser Sound am besten von allen getesteten Mikros gefallen hat, ist natütrlich eine sehr, sehr subjektive Geschichte.

Objektiv festhalten lässt sich:
- Klangcharakteristik - ist bei dem Frequenzgang ja auch kein Wunder - ist leicht loudnessartig, d.h. unten rum voll und warm, oben sehr hell (je nach Stimme für manche vielleicht schon zu spitz); das besondere ist, dass trotz dieser Charakteristik die Mitten nicht zu kurz kommen. Das sorgt für einen warmen, klaren, runden und trotzdem noch sehr druckvollen Sound.
- Das Mikrofon glänzt durch eine hohe Qualitätsanmutung: Es fühlt sich durch das Gewicht und die verwendeten Materialien sehr wertig an. Gleichzeitig ist die Gewichtsbalance sehr gut gelungen, so dass man/frau es lieber in der Hand als auf dem Ständer hat.
- Es ist gut verarbeitet, hat einen soliden Schalter und einen robusten Korb mir hat es für unsere Musik, zu dem Preis, für meine Stimme am besten gefallen
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TB
Nach wie vor: gut.
Tom Bellee 01.11.2019
Das TG V50 ist ein tolles Allroundmikrofon für Gesangs- und Sprachübertragung aller Art. Das Mikro ist sehr gut verarbeitet und extrem belastbar und langlebig. Inzwischen - so verrät ein Aufdruck - kommen die Dinger aus Tschechien. Aus meiner Sicht hat das keinen Nachteil. Im Gegenteil: der Preis ist in den letzten 10 Jahren um etwa ein Viertel gesunken. Ich setzte beide Varianten im Livebetrieb ein. Dieses Mikro wird auch in einer kabellosen Variante geliefert. Leider ist es (für mich) dann zu teuer.

Hier einige Einsatzvergleiche:
Das TGV50 gegen ein baugleiches altes aus deutscher Produktion: das neue ist ausgeglichener im Klang. Das alte ist etwas spitzer (mit Höhenanhebung). Sopranstimmen klingen mit dem neuen V50 (CZ) besser und wärmer.

Das TGV50 gegen Shure SM58: Das TGV ist ausgeglichener und weiter im Frequenzgang und klingt wärmer. Die Gefahr von Feedback ist bei beiden gleich gering.

Das TGV50 gegen Shure SM86: Eigentlich ein blöder Vergleich, weil das SM86 ein Kondenser ist. Das SM86 zeichnet feiner und klarer. (Chanson und Singer/Songwriter). Das TGV hat mehr Druck und Wärme (Rockband).

Das TGV50 gegen Sennheiser E945: Das ist ein lohnenswerter Vergleich, obwohl das Sennheiser erheblich teurer ist. Das Sennheiser hat eine angehobene Hochmitten/Höhen-Nase. Für manche Stimmen kann das gut sein. Für eine ausgebildete Gesangsstimme (Bariton bis Sopran) kann das aber einen spitzen und ekligen Effekt haben. Beide Mikros sind wenig feedbackanfällig.

TGV gegen Shure Beta 58: Hier nehmen sich die beiden Mikrofone nichts. Das TGV ist geringfügig klarer. Das Shure ist erheblich teurer.
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RT
Besser als SM 58
Robin Te 16.02.2021
Klingt wesentlich offener als der Hauptkonkurrent in der Preisklasse, das SM 58 von Shure. Der Nahbesprechungseffekt ist ausgeprägter aber das lässt sich schon mit einem LowCut in den griff bekommen.
Würde es zu 90 % den Shure bevorzugen.
Der Schalter knackt nicht, lässt sich verriegeln und geht im allgemeinen ziemlich "straff". Keine Gefahr das Mikrofon ungewollt auszuschalten.
Ich nutze es zum Großteil als TalkBack Mic aber es hat den Vorteil, wenn man doch mal ein Ersatz auf der Bühne braucht, kann man dieses Mikrofon bedenkenlos einsetzen. Das SM 58 erfüllt diese Kriterien des "Notfall Mic?s" auch aber ich bevorzuge jetzt das Beyer. Auf jeden Fall eines der besten Mic?s in der Preisklasse.

Trotz allem ist es ein Mikrofon, welches einem selbst gefallen muss, also Bestellen, Testen und Vergleichen.
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P
Sehr gut, schön viel Bass
Peter289 03.07.2024
Test: 6 Gesangsmikrofone mit Schalter

Nach 24 Jahren mit durchschnittlich 35 Gigs à 4 bis 8 h hat mein geliebtes Beyerdynamic TGX 58 seine Funktion eingestellt. Ich hatte es damals auf Empfehlung eines Musikerkollegen nach einem Vergleich mit dem total dumpfen Shure SM58 gekauft und war immer zufrieden.

Nun stand ein neues Mikro der Mittelklasse an. Die Auswahl schränkte sich schnell ein: Auf jeden Fall dynamisch, da ich nicht in allen Situationen Phantomspeisung habe. Auf jeden Fall mit Schalter, weil es für mich praktischer ist, schnell stumm schalten zu können, wenn ein Zuhörer zu mir kommt und mich etwas fragt. Das übliche Gegenargument der Fehlbedienung und Irritation des Tontechnikers zählt bei mir nicht. Ich bin Alleinunterhalter, mische mich selbst ab und weiß immer, in welchem Zustand der Schalter ist.

So ergab sich schnell eine Auswahl von 6 Mikros zwischen 90 und 180 €. Ich hätte gern noch das Shure Beta 58 A und Sennheiser E 945 einbezogen, aber die gibt es leider nicht mit Schalter.
Deshalb bestellte ich folgende (bereits nach meiner Sympathie aufsteigend geordnet):

AKG D7 S
Sennheiser E 845 S
SE V7 S
Rode M1-S
Beyerdynamic TG V 70 S
Beyerdynamic TG V 50 S

Erste Erkenntnis: Die meisten Schalter sind inzwischen besser geworden.

Zum Testverlauf:
90 % aller Gigs spiele ich zu Gesang und Harp Akustikgitarre mit Piezo und lasse eine Drum Machine laufen. Bei kleinen Events verstärke ich das alles mit einer Fishman Loudbox Artist.
Ich muss mit diesem Acoustic Amp alles in meinem gewünschten Sound bekommen, also auch das neue Mikrofon. Bei großen Events verwende ich den Fishman rechts neben mir als Monitor und gehe aus seinem DI Out auf einen Powermixer und ein oder zwei passive 12 Zoll Zweiwegboxen, deren Sound ich am Powermixer mit 2-fach EQ passend mache.

Alle getesteten 6 Mikros sind bestens verarbeitet, hochwertig und könnten an einem guten Mixer sicher gut klingen.
Ich muss mich aber nur auf einen guten Sound am Fishman konzentrieren, an dem ich sie dann auch getestet habe (Fishman vor mir, neben mir und seitlich leicht hinter mir auf Hochständer).

AKG D7 S
Dieses von Vielen hochgelobte Supernieren-Mikro hat mir am wenigsten gefallen. Es hat geringe Griffgeräusche, sicher einen linearen neutralen Frequenzgang, aber für mich zu wenig Bass, kaum einen Nahbesprechungseffekt. Ich glaube nicht, dass das am eingebauten 80 Hz Hochpass liegt. Es hat überhaupt von allen 6 den schwächsten Pegel. Man muss 1 Finger breit an den Korb gehen, um genug zu hören. Der Schalter ist klar definiert, aber nicht griffig und liegt auch viel zu weit unten. Um ihn mit dem Daumen zu erreichen, muss man das Mikro in die zweite Hand nehmen. Und das Schlimmste: Es erzeugt von allen 6 am schnellsten heftiges Feedback. Deshalb ausgeschieden.

Sennheiser E 845 S
Dieses Supernieren-Mikro der unteren Kategorie ist wertig und hat einen griffigen, gut definierten Schalter, wenig Griffgeräusche, genug Höhen, aber für mich zu wenig Bass. Der Pegel ist geringfügig höher als beim AKG. Auch beginnt das Feedback recht früh. Deshalb ausgeschieden.

SE V7 S
Dieses Supernieren-Mikro ist für Viele ein Geheimtipp und zu Recht, für die Qualität sehr preiswert. Ich habe mich sofort in dieses Mikro verliebt. Schönes Design. Der Clou ist der Metallring um den Korb mit abgeflachten Kanten, dass das auf dem Tisch abgelegte Mikro nicht mehr wegrollt. Warum gibt es das nicht bei allen Mikros?
Es hat einen neutralen Klang, einen guten Schalter, wenig Griffgeräusche, geringen Pegel und erst spätes Feedback. Da es mir zu wenig Bass gebracht hat, musste ich es schweren Herzens ausscheiden.

Rode M1-S
Dieses preiswerte Nieren-Mikro (schön klein und handlich wie SM58 oder TGX58) kann auch ich empfehlen. Es hat mich sehr an mein kaputtes TGX58 erinnert und liegt bei mir auf Rang 3. Voluminöser Klang, hoher Pegel, fast kein Feedback, aber viel Griffgeräusch.
Weshalb ich es trotz aller Begeisterung auscheiden musste, war der Schalter. Er ist richtig positioniert und griffig, aber vier zu schwergängig. Hält man das Mikro in einer Hand, kann man den Schalter gerade noch mit viel Kraft mit dem Daumen betätigen. Bei mir steckt das Mikro zu 99% im Stativ. Dort könnte der Schalter nur von oben mit Mittel- oder Zeigefinger betätigt werden, was wegen der Schwergängigkeit nicht klappt.

Beyerdynamic TG V 70 S
Dieses Supernieren-Mikro wird von Vielen empfohlen. Es liegt bei mir auf Platz 2.
Extrem hoher Pegel (der höchste von allen 6), voluminöser brillianter Klang, sehr viel Bass, extremer Nahbesprechungseffekt (fast ein wenig zu viel), spätes Feedback, guter Schalter, ertägliches Griffgeräusch. Ich kann es jedem empfehlen. Wegen extremem Nahbesprechungseffekt habe ich es schließlich doch nicht gewählt, aber meine Entscheidung dauerte lang.

Beyerdynamic TG V 50 S
Mein auserwählter Spitzenreiter. Manche bezeichnen dieses Nieren-Mikro als mulmig im Vergleich zum teureren TG V 70 S. Das konnte ich nicht hören.
Sehr hoher Pegel (etwas weniger als das TG V 70 S), voluminöser brillianter Klang, viel Bass, starker Nahbesprechungseffekt (etwas weniger als das TG V 70 S), spätes Feedback, guter Schalter, mehr Griffgeräusch. Empfehlens- und preiswert.
Für meine Stimme und das angeschlossene Equipment mein Favorit. Vielleicht kam ich mit dieser Niere besser klar als mit dem TG V 70 S (Superniere).
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W
gutes Mikro
Wolfgang4816 15.09.2016
War auf der Suche nach einem Allround-Mikro mit Schalter, das als Ersatz zur Funkstrecke bereit steht und bei gelegentlichen Einsätze gut zu meiner Stimme passt.
Das habe ich hiermit definitiv gefunden. Es wirkt unkompliziert gutmütig und zugleich wesentlich offener als manch dynamischer Klassiker. Zum ersten Mal empfand ich meine Stimmlage irgendwie passend und ehrlich abgebildet.
Bei meiner Frau sah das anders aus und wir haben uns schließlich auf das V70 geeinigt.
Für Männerstimmen scheint das 50er gut geeignet zu sein, bei einer zarten Frauenstimme klingt es dagegen flacher und leicht rauh.
In der Hand hat es mir gefallen, auch mit der Klemme und dem praktischen Case in der richtigen Größe.
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F
Hier stimmt für meine Stimme alles.
Franz-Herrmann 19.06.2013
Hatten das Mikrofon jetzt vergangenen Sonnabend für Gesang und Moderation im Einsatz.
Hatte vorher schon zwei Beyer Miks. Wollte eins mit Schalter haben, und da fiel ob der guten Kritiken meine Wahl auf dieses Mikrofon.

Habe ein gutes Gefühl, denn das Teil liegt ziemlich wertig und gewichtig in der Hand.
Schalter funktioniert ohne merkliches Knacken.
Eingestöpselt und ein paar Handgriffe am Mixer während des Probe Sprechens.
Da war es dann. Transparent, kräftig und trotzdem ein warmer Klang.
Für den Preis hatte ich noch nichts Besseres.

Einmal richtig engepegelt, und es war eine Freude jedesmal beim Singen oder Sprechen.
Ausserdem waren da noch viele Lautstärke Reserven.

Bin begeistert wieder einmal von Beyer Dynamic.
Ich könnte mir auch ein Neumann oä.leisten. Ist aber überhaupt nicht notwendig, bei der Qualität dieses Mikrofons. Wenn die Endstufen und Boxen einigermaßen klingen, setzt dieses Mikrofon noch den I Punkt drauf.

Franz - Hermann Schmidt
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Flonn 07.07.2020
warmer, natürlicher Sound - bisher nur mit einer Temorstimme probiert
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T
Taste1961 11.01.2019
Habe das Micro für unsere Sängerin gekauft. Wirkt im Bühnenbetrieb sehr angenehm (warmer Sound) allerdings nicht zu empfehlen für Studio-Aufnahmen. Für das Geld bekommt man ein gutes solides Micro.
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MS
Genial.
Michael S. 442 28.04.2013
Hat uns von den drei getesteten mit Abstand am besten gefallen. Vergleich mit SM58 und Sennheiser E 840.
Das Beyerdynamic wird nun für alle drei Bandmitglieder bestellt.

Kein Vergleich zum allbekannten Klassiker, das Beyer hat ein viel ausgewogeneres Klangbild (erkennbar vor allem in den Tiefen und Höhen) und deutlich mehr Pegel.

Zur Rückkopplungsfestigkeit kann ich dank InEar-Monitoring nichts sagen.

Der Schalter wirkt sehr stabil und hochwertig; ich werde es allerdings gegen die Version ohne Schalter tauschen. 10 Euro billiger und ein Bauteil weniger, das kaputt gehen kann.
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