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Blackstar Dept. 10 Boost

6 Kundenbewertungen

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Blackstar Dept. 10 Boost
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G
Endlich der Richtige
Guitarero77 29.06.2023
Ich habe vor dem Bestellen befürchtet, dass das Pedal vielleicht zu stark verzerren könnte. Das ist aber nicht der Fall und ich habe nun mit Strat und Tele zusammen mit einem Fender Tonemaster Deluxe Reverb einen sehr angenehmen leicht angedickten Sound, der sich sehr gut einstellen läßt.
Natürlich ist bei Bedarf auch eine stärkere Zerre möglich, aber ich bin begeistert von der Möglichkeit, den Sound ganz dezent ohne Rauschen nach Bedarf zu Boosten.
Tolles Pedal, das man nicht mehr ausschaltet!!
Verarbeitung wirkt sehr robust und der Schalter arbeitet dezent.
Eine positive Überraschung und der Preis ist sehr günstig !!!
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J
Nichts Besonderes und schon gar nicht Röhre....
Julian801 09.07.2023
Der Blackstar Dept. 10 "Tube"-Boost hat mich tatsächlich nicht vom Hocker gehauen. Der Sound aus dem Pedal ist relativ grisselig und tritt beim Boosten des Signals sogar eher in den Hintergrund was Definition und Standfestigkeit des Sounds angeht.
Der EQ tut tatsächlich nur wenig, um eine hörbare Soundänderung zu erzielen muss man die Regler schon in Extremstellungen drehen.
Ich habe zum Experimentieren den Boost auch mal als Solo-Anhebung im FX-Loop ausprobiert, da kann man den EQ zwar besser nutzen (ähnliche Nutzung wie beim CAE 3+ SE Preamp), dann ist aber die Range des Boost-Potis zu krass im unteren Bereich. Eine angestrebte Anhebung von 5-6 dB sind nur schwer einzustellen, alles weitere ist viel zu laut. Daher ist auch diese Anwendung nicht plausibel.

Zur Röhre: Ich habe das Gerät mehrere Stunden im Test laufen lassen (am mitgelieferten Netzteil). Dabei ist die Röhre nur minimal handwarm geworden. Parallel dazu wird die 12AX7-Röhre im Amp und die 12AX7-Röhre im Gurus Echosex 3 kochend heiß. Daher zweifle ich die High-Voltage-Schaltung des Pedals an. Eine solche Röhre, die mit den Fingern zugänglich ist MUSS in der angepriesenen Spannung deutlich heißer werden.

Verglichen wurde das Pedal mit einem digitalen Clean-Boost im Quad Cortex, einem TS-9 mit Boost-Einstellungen, einem Rodenberg Luke, einem Bogner Red Mini, ebenfalls mit Boost-Settings und minimalem Gain und einem Artec Parametric EQ mit Boost-Einstellung und kräftigem, breitbandigen Mittenboost. All diese Pedale würde ich dem Blackstar Dept. 10 Boost vorziehen.
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D
Booster mit Tiefgang
DonyGuitar 12.06.2023
Auf der Suche nach einem Boostpedal für´s digitale Pedalboard bin ich dank einigen YT-Clips jetzt auf den Blackstar Dept.10 aufmerksam geworden.

Das Pedal wurde wie schon gewohnt sehr schnell und gut verpackt von Thomann geliefert. Als erstes war ich etwas überrascht über die recht kleinen Ausmaße des Blackstar auf vielen Bildern wirkt das Pedal sehr viel voluminöser was allerdings durch den Röhrenschutz-Henkel nach oben hin dann auch wieder zutrifft.

Der erste Soundeindruck war doch sehr positiv vor allem der Rauschpegel den ich von anderen Gainpedalen gewohnt bin stört den Betrieb des Dept.10 Booster zum Glück nicht. In der Mittelstellung alle Regler auf 12 Uhr war der Klang meiner Gitarre viel durchsetzungfähiger die Bässe und Höhen klangen definiert und der Headroom der mit 200 Volt betriebenen Röhre ist deutlich zu hören der verwaschende Klang gehört nun der Geschichte an. Auch bei Gitarren mit ihren unterschiedlichen Pickup- Bestückungen egal ob SC oder Humbucker wird der Charakter authentisch hervorgehoben sehr schön.

Ich verwende den Blackstar Dept.10 Booster als erstes Effektgerät vor einem digitalen Multieffektgerät in der Hoffnung damit etwas Röhren- Würze zu bekommen so ähnlich wie bei Omas guten Erbseneintopf mit etwas Maggie, ich denke das hat ganz gut geklappt denn sobald ich den Booster wieder ausschalte fehlt dem Sound einfach wieder etwas ich habe also mein Always-On Pedal gefunden.
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