Bose S1 Pro System Set

Pro:
+ Klein, leicht & Kompakt (passt (gerade noch so) in einen Eastpack-Schulranzen, lässt sich aber auch mit dem großen Griff auf der Oberseite bequem tragen)
+ Sehr gut & robust verarbeitet (Gehäuse ist sehr steif und klappert/rasselt auch bei Vollaussteuerung nicht)
+ Problemlose Bluetooth-Kopplung, Reichweite gigantisch (40m im Freifeld sind kein Problem, das ist schon rekordverdächtig!)
+ Sinnvoll gesetzter, per Gyroskop automatisch arbeitender EQ für die 3 verschiedenen Aufstelloptionen (Tisch/Stativ, Back-Tilt und Floor-Monitor, wobei mir die Tisch/Stativ-Einstellung etwas zu basslastig ist, in der Back-Tilt-Position klingt die Box m.M.n. am besten)
+ Über den horizontalen (etwa 100° breiten) Abstrahlbereich wenig Verfärbungen im Gesamt-Klang
+ für die Größe hoher SPL-Output (gemessen 102,5 dBSPL(Z)rms bzw. 115,4 dBSPL(Z)peak draußen in 1m Entfernung mit Pink-Noise, kurz vor Limiter-Dauereinsatz (rote LED blitzt sporadisch auf) - die von Bose angegebenen 103 dB kann ich also bestätigen)
+ 2 sinnvoll abgestimmte "ToneMatch"-Presets pro XLR/Klinke-Eingang (Gitarre und Gesangsmikrofon)
+ Schutzhülle mit dabei

Contra:
- Bose-typisch auf maximale Gefälligkeit abgestimmter Klang (starker Oberbass-Boost, untere Mitten etwas zurückgenommen, Präsenzboost zwischen 2kHz - 10kHz, sanfter Rolloff ab 10kHz) - dadurch klingt sie bei mancher Musik etwas boomy, kann sich aber wiederum gut durchsetzen - kann man so oder so sehen
- Akku teuer (144 Euro für einen 5,5Ah-Li-Ion-Akku halte ich für etwas überzogen, zumal die Laufzeit bei Vollaussteuerung nur etwa 90 Minuten ist)
- hörbare Bassreflex-Port-Strömungsgeräusche bei basslastiger Musik und erhöhten Pegeln (das Bassreflex-System ist auf 70Hz abgestimmt (bei dieser Frequenz die geringste Membranauslenkung, beobachtet während laufendem langsamen Sinus-Sweep), hat also darunter einen Pegelabfall von ca. 24 dB/Okt. und damit prinzipbedingt keinen extremen Tiefgang - warum hat man sie darunter nicht noch mit einem steilflankigen HP-Filter von noch tieferen Frequenzen befreit, wo sie zunehmend eh nur noch Luft hin- und her schaufelt?)
- keine Phantomspeisung an den XLR-Eingängen (ist auf hohem Niveau gemeckert, da in der Praxis wohl kaum jemand Kondensator-Gesangsmikrofone daran betreiben wollen wird, aber sollte nicht unerwähnt bleiben)
- Versucht Lautheit zu schinden, indem sie den Bass früher komprimiert als den Rest, kann bei (ober)basslastiger Musik und voll arbeitendem Limiter aber zu einem etwas angestrengten Klangbild führen - dennoch verzerrt sie dabei nicht unschön (kein hartes Clipping o.Ä.)

Ich benutze zwei der S1 Boxen als Gitarrist mit Backtape Zuspielung bei kleineren Gigs. Der Sound ist bei mittlerer Lautstärke wirklich gut bei lauter Dance Musik, manchmal nach meinem Gitarrenset vom Kunde gewünscht fangen die Höhen schnell zu zirpen an und auch der Bass verliert an Wärme und schlägt an. Mit anderen Worten die Box kommt an Ihre Grenzen. Was, wenn man die Grösse betrachtet, auch niemand verwundern sollte. Beim Transport und Aufbau ist das Gewicht mit ca.7.5kg natürlich ein Segen. Akku hat bis jetzt immer durchgehalten. Nun die mir unverständlichen Dinge. Es gibt keinen Gesamtlautstärkeregler was in der Praxis bedeutet,, sollte der Kunde, Publikum es etwas leiser bzw. ( Achtung Witz ) lauter wünschen muss jeder Kanal einzeln nachgeregelt werden was in meinem Fall manchmal schwierig ist, da schnell die Balance zwischen Gitarre und Backtape dann nicht mehr stimmt.
Fast eine Katastrophe war die Lautstärkeregelung vor dem Firmenupdate auf Version 7.01, da die Lautstärkeregler verzögert reagierten und ein schneller Zugriff geregelt nicht möglich war. Seit dem Update ist das Gott sei Dank behoben aber beide meiner Boxen machen seitdem Faxen beim Bluetooth Betrieb. Zweimalige Anfrage bei Bose zu dem Thema blieb unbeantwortet. Echt entäuschend. Jetzt nehme ich halt Kabel obwohl vorhandenes Bluetooth mit zur Kaufentscheidung beigetragen hatte. Die viel gelobte APP zur kabellosen Verbindung zweier Boxen funktioniert zwar, überträgt aber nur den Bluetooth Kanal und komischerweise nicht die Inputs. Ist also nur für Konserve nutzbar und nicht für Livemusik. Würde der Lineausgang übertragen dann wäre die APP wirklich gut und für jede Anwendung brauchbar. So ist es halblebig, da ich doch ein Kabel brauche um die Boxen miteinander zu verbinden um,auf der zweiten Box das gleiche zu hören wie auf der ersten. Der Akku verliert bei nicht Gebrauch also im Lager nach ein paar Tagen 3-4 schnell seine komplette Ladung und muss also zwingend vorm Gig an die Dose. Beim Gig Selbst hält er aber bis jetzt immer durch , Getestet 5-7 Stunden. Fazit: Für mich ist die Box ok, da ich meistens Musik im Hintergrund spiele und in dieser Lautstärke die Box super klingt. Darüberhinaus sind Akku und Gewicht für mich unschlagbare Pluspunkte . Ich hoffe nach wie vor auf ein neues Firmenupdate vielleicht verbessert sich dann ja auch die Bluetooth Fähigkeit wieder zu einer stabilen Verbindung , wie es vor dem 7.01 Update der Fall war.

War auf der Suche nach einem Ersatz für meine gute alte the.box MBA80 - Akkupaket nicht mehr lieferbar. Erste Idee war, eine the.box pro MBA1 zu kaufen.
Einsatzgebiet ist das Abspielen von Musik, die vom Mischpult im Band Proberaum per Funk in den Garten oder in benachbarte Räume übertragen wird und gelegentlich der Einsatz als Monitorbox oder A-Gitarrenverstärker für "quick & dirty" Zwecke. Akku muss sein wegen simpler Handhabung.
Glücklicherweise hat das Musikhaus thomann im Vorführraum im Keller der PA Abteilung praktisch alle relevanten, kompakten Akku-Boxen stehen. Somit war dank der Unterstützung eines Mitarbeiters der PA Abteilung ein ausführlicher Vergleich möglich.
MBA1, 2x Bose S1, Alto Busker, Mackie und EV Boxen - wunderbar.
Die MBA1 ist es nach dem Test nicht geworden. Die Anschluss- und Einstellmöglichkeiten sind super und ich mag den USB Anschluss, um z.B. einen Funksender mit Spannung zu versorgen. Der Klang ist auch ok - man merkt den 8" Woofer - aber die MBA1 ist mir im einfach zu "voluminös" - viel größer als die alte MBA80 und viel größer, als sie auf den Katalogbildern aussieht.
Schlecht klingt keine der getesteten Boxen und mit den Anschlussmöglichkeiten und Reglern zur Klangformung kann man mit allen Versionen leben.
Letztlich hat mir die BOSE S1 Pro - also das "alte" BOSE System - sehr gut gefallen und ich habe sie gekauft. Die S1 Pro+ kam aufgrund des noch heftigeren Preises und der nicht mehr vorhandenen "analogen" Regler nicht in Frage.
Um Bose Produkte habe ich bis jetzt einen Bogen gemacht. Einfach zu viel Hype um die Psychoakustik, zu viel Marketing, zu viel "Home HiFi" Image. Die S1 Pro begeistert mich allerdings schon - wirklich kompakte Bauweise, Bluetooth Kopplung funktionierte für mich als digitaler Steinzeitmensch sofort problemlos, Signalübertragung über the t.bone free2b Aufstecksender einwandfrei (über Kabel natürlich auch), Aussteuerungsanzeige für das über den Sender an der S1 pro ankommende Signal per LED reicht mir. Die S1 pro klingt super, ich habe die direkt daneben stehende PA gar nicht mehr eingeschaltet und meine Konservenmusik über die BOSE Box angehört. Die Klangregelung steht bei auf neutral, die Basisabstimmung der S1 pro passt. Sie klingt richtig "mächtig", wunderbar.
Tests mit "Auftritts-Lautstärke" und als Monitor für Gesang oder Acoustic Gitarrenverstärker habe ich noch nicht gemacht. Mit einer kleinen Bandformation und akustischer Musik würde ich damit jederzeit bei einer Session auftauchen.

Meine Anforderungen an das Bose S1 Pro System waren folgende:

1.) Einsatztauglichkeit für Kontrabass und Stimme
2.) Einsatztauglichkeit für 7-Saiter-E-Bass

Die Bewertungen auf Thomann wie auch die im Internet auffindbaren Tests und Videos ließen mich jetzt nicht unbedingt erwarten, dass die Box für meine Zwecke tauglich ist. Immerhin wird immer von Gitarre und niemals von Bass oder gar Kontrabass gesprochen. Ich bin jetzt selbst nicht Alleinunterhalter, aber ich wollte ein System, auf das ich mich verlassen kann. Wo der Sound genau so kommt wie ich das gerne hätte. Mit meinem Roland Micro Bass Cube RX macht man keinen großen Sprung, hat der ja nur 2x5 Watt und klingt leider sofort verzerrt. Beim Kontrabassspiel auf der Straße nicht so mein Ding. Alternativ gibt es ja von JP den "Koffer", nur überzeugt mich da weder der Preis noch die Transportmöglichkeit (inkl. Gewicht). Mit dem Kontrabass bin ich ohnedies schon beladen genug - ich brauche etwas, das ich umhängen kann, wenn ich zum Auftrittsort gehe.

Das Bose S1 Pro System hat sich im Praxistest gleich ausgezahlt. Mit einem XLR-Split-Kabel haben wir beim Micro-Eingang gleich zwei Mikros angeschlossen und auf Kanal 2 den Kontrabass angesteckt. Das Bose-ToneMatch ist hier wirklich sehr sehr brauchbar! Sowohl für Stimme als auch für den Kontrabass.
Ich gebe zu, der Kauf war ein wenig auf Risiko, denn man findet keine Tests zum Kontrabass in Verbindung mit Bose S1 Pro System.

Wir haben 2 Stunden performt, der Akku zeigte genau 80% Restladung. Angeblich kommt man, wenn man nicht voll aufdreht, bis zu 11 Stunden durch. Ich kann das so mal bestätigen - wir haben die Stimmen voll aufgedreht und den Kontrabass auf halb. Der Kontrabass-Sound lässt sich mit den Potis am Bose schön einstellen. Entweder kommt der Sound "fett" oder halt auch gern mal ziemlich clean, wenn man mehr in Richtung Jazz gehen mag.

Für mich ist das Bose S1 Pro System eigentlich DIE ENTDECKUNG für Kontrabassisten. Vor allem weil man auch den Gesang drüber laufen lassen kann.

Was die Verarbeitung angeht - hier sage ich: "geht so". Obwohl in Originalverpackung sah die Box schon etwas gebraucht aus. Am oberen Rand war ein Kratzer, die Potis waren alle irgendwie verdreht und das Schutzgitter vorne hatte dort, wo man das Logo drehen kann (ziemlich cool bzw. nice to have) zerkratzt. Dürfte so die Produktionsstraße verlassen haben. Konnte keinen Hinweis darauf finden, dass ich eine B-Ware erhalten hab. Durch Live-Einsätze wird die Box dann eh auch nicht schöner.

Bluetoothfunktion läuft bei mir nicht ideal. Wenn man Music via Smartphone abspielt, bricht die Musikwiedergabe nach ein paar Minuten ab. Aber ich habe mir die Box aus anderen Gründen zugelegt - nämlich für den Einsatz als mobiler Bassverstärker. Übrigens freut sich mein 7-Saiter-E-Bass auch, die tiefe B-Saite kommt super rüber. Rolands Micro Bass Cube RX hatte da mächtig Probleme.

Seit ich in meiner Jugend mal einen Bose Lautsprecher von einem Freund gehört habe, war es um mich geschehen. Seitdem habe ich mir über die letzten 13 Jahre die verschiedensten Modelle von Bose gekauft, die allesamt benutzt und geliebt werden. Jeder Lautsprecher hat eben seinen eigenen Klang und Einsatzbereich. Die S1 war ursprünglich als Akustikgitarren Verstärker und für Gesang gedacht, wozu sie sich mit Sicherheit auch unglaublich gut eignet, allerdings kam es noch nicht zum Test, da sie seit der Lieferung praktisch 24/7 mit Spotify bespielt wird. Der Klang ist von Werk sooo unglaublich gut abgestimmt und ausgewogen.. auch nach so vielen Jahren Bose und vielen anderen Marken war und bin ich mal wieder völlig weggeblasen. Unglaublich klare, aber nicht unangenehme Höhen, super Mitten und überwältigender kraftvoller aber nicht dröhnender und unangenehmer Bass.
Ich persönlich habe mich für diese Version entschieden und nicht etwa für die S1 Pro Plus, weil ich analoge Drehregler einfach ansprechender finde. Fühlt sich alles sehr hochwertig, langlebig und gut verarbeitet an.
Immer und immer wieder gerne Bose!

Hallo,
ich bin "Songwriter/Singer" wie man so schön sagt ;-) und trete mit Akustikgesang und Gitarre auf. Außerdem singe ich in einer Band. Ich besitze einen Soundlink-Mini von BOSE und bin davon sehr begeistert. Aus diesen Gründen interessiere ich mich schon länger für ein "Aktives All-in-one-PA-System". Da die BOSE - S1 als Monitor, PA, und Kombi ausgeführt ist trifft sie haargenau meine Ansprüche. Denn in den Akustikmusikpausen will ich auch Mucke vom Handy streamen.
Ich habe die Box bestellt und sie gestern Abend im Übungskeller getestet.
Look&Feel:
Die Box ist klein, handlich und vergleichsweise leicht. Die Oberfläche sieht robust aus, das Frontgitter ist aus Metall. Alles fühlt sich wertig an. Die Drehknöpfe wirken stabil und leichtgängig. Die Leuchtdioden zeigen in einer Farbgebung den Betrieb der einzelnen Kanäle, des Aufladeprozesses des Akkus und den Akkubetrieb an.
Bedienbarkeit:
Alle Knöpfe sind gut zugänglich, die Schrift ist ausreichend groß. Die Ladesituation des Akkus wird über ein Blinklicht dargestellt. Dazu gibt es einen Aufkleber der erklärt welche Blinkfolge dem Akkusladestand entspricht. Diese Ladestandsanzeige ist mir bis jetzt noch nicht "eingeleuchtet" ;-) - habe das noch nicht richtig verstanden. Das Ding blinkt fleißig - aber eine unterteilte Reihenfolge kann ich noch nicht erkennen. Hatte aber auch keine Lust mich damit näher zu beschäftigen.
Für den Audio / Bluetooth-Eingang gibt es keine Klangregelung. Das finde ich schade und es fehlt mir ein bischen. Aber dieses Manko (das sich soundtechnisch auf zu viel Bass beschränkt) ist durch Positionsänderung auzugleichen.
Bedienungsanleitung:
Gibt nicht so viel her - muss auch nicht.
Sound:
Erst mal habe ich das Handy (Iphone7+) mit der Box gekoppelt. Das funktioniert einfach und schnell. Sound ist BOSE-typisch gut und basslastig. Wem der Bass in der PA STellung too much ist, der kann die Boxenposition bzw. die Ausrichtung ändern und der Sound wird weniger basslastig (z.B. in der Monitorposition). Die Lautstärke ist so wie beschrieben für 50 Leute ausreichend. Da ist natürlich immer die Frage wie sich die Gäste verteilen, welcher Raum, ob Draußen etc. - Ihr wisst schon.
Also dann Gitarre angeschlossen (Westerngitarre mit Stahlsaiten und Klangregelung). Der Sound ist klar und sehr brauchbar. Ich überlege aber eventuell doch noch ein kleines Effektgerät zwischenzuschalten. Weiß aber wirklich noch nicht ob es "notwendig" ist. Die Soundmatch-Funktion arbeitet schon sehr gut und wenn ich den Schalter auf das Gitarrensymbol stelle, klingt die Gitarre deutlich besser als ohne.
Dann habe ich ein Shure SM 58 Mikrofon angeschlossen, den Schalter aufs Mikro gestellt und Reverb reingedreht. Von der Gesangsverarbeitung in Kombination mit dem eingebauten Hall bin ich begeistert. Ich konnte gar nicht wieder aufhören mein Set zu spielen. Das hat mir sehr gut gefallen.
Preis/Leistung:
BOSE ist keine Schnäppchenmarke und die Produkte die ich bisher von BOSE kennn lernen durfte waren wirklich super. Knappe 600 Euro sind eine Ansage für so einen kleinen Würfel. Aber die Vielseitigkeit und die Kompaktheit und der Akkubetrieb machen diese Box zu etwas Besonderem. Deshalb ist der Preis m.E. nach ok, vielleicht ein wenig drüber - da bezahlt man den Namen schon ein wenig mit. Hey, dafür ist es eine BOSE - Box!
FAZIT:
Geiler kleiner Würfel zu einem Markenpreis. Ein Allroundtalent das man überall einsetzen kann. Weniger Kabel, weniger Gewicht auf der Bühne und unterm Arm. Dezentes auftreten, Einsatz als Monitor, PA und Monitor/PA-Kombi. Musikstreamen online, Akkubetrieb. Ersetzt eine kleine PA mit zwei Boxen und einen Monitorleutsprecher bei mir. Pausenmusik ist per Bluetooth einspielbar - was will man (in meiner Art der Nutzung) eigentlich mehr?
Klare Kaufempfehlung!

In the world of sound, there stands a gem,
The Bose S1 Pro, our musical friend.
Portable and versatile, it takes the stage,
With audio prowess, it's all the rage.

A sleek design, a handle to hold,
In your musical journey, it's pure gold.
From gig to gig, it's your faithful companion,
Delivering sound like a true champion.

With Bluetooth magic, it connects with grace,
Streaming your tunes in any place.
A rechargeable heart, it beats for hours,
Unleashing melodies like fragrant flowers.

From the main PA speaker, it roars with might,
Or as a monitor, it's just right.
Tilt it back, let it be your guide,
In the world of music, it's your faithful side.

Durable and rugged, it stands tall,
Through every performance, it gives its all.
In the realm of Bose, a star it gleams,
The S1 Pro, the stuff of musical dreams.

So whether you're a DJ or a musician true,
The Bose S1 Pro is for you.
With sound so sweet, it steals the show,
In the world of music, let its melodies flow.

Angeschafft für ganz kleine Gigs (Wohnzimmerkonzerte / Seniorenheime) und nach dem ersten Einsatz mehr als zufrieden!

Bei voller Aussteuerung und nutzung aller Kanäle hält der Accu gute 5 Stunden. Das ist für meine Zwecke mehr als ausreichend. Der Sound ist BOSE Typisch ehrer "HiFi" aber das mögen viele, gerade im kleinen Rahmen. Die Durchsetzungskraft ist brilliant und klar. Das kleine Ding macht einfach jede menge Spaß und funktioniert zuverlässig. Daher überlege ich mir eine zweite anzuschaffen und die kleine Säulen PA abzustoßen... Das sagt doch eigentlich alles, oder?

Für den schnellen Aufbau und Transport absolut top! Optimal für unkomplizierte Set-Ups als Solo-Künstler oder einfach um unterwegs ein bisschen Musik dabei zu haben. Akku hält super durch, Kopplung mit BT auch einwandfrei.
ABER: Mir als Sänger mit Gitarre fehlt für den Einsatz leider eindeutig ein Master-Regler. Das Pegeln der Kanäle funktioniert leider nur einzeln und somit muss man bei einer Veränderung der Lautstärke des einen Kanals den anderen bzw. die anderen beiden auch wieder neu einpegeln, um die Balance herzustellen. Ein Master-Regler würde das alles wesentlich einfacher gestalten. Zudem ist man mit einem dynamischen Mic relativ schnell am Lautstärke-Limit.
Trotzdem eine gute Anschaffung für kleine, schnelle Einsätze.