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Boss DB-90 Dr. Beat Metronom

133 Kundenbewertungen

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2 Rezensionen

Boss DB-90
145 CHF
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La
Super, aber mit Konstruktionsfehler
Lorenz aus W. 11.06.2019
30 Jahre lang habe ich als Drummer die Roland TR-505 benutzt, um über Kopfhörer zum Klick zu spielen. Dabei handelte es sich um eine Drum Machine aus den Achzigern, bei der NIE irgendwelche Einstellungen oder Beats, die man damit programmiert hat, verlorengegangen sind, auch völlig ohne Batterie.

Jahrzehnte später bringt die selbe Firma ein Gerät auf den Markt, bei dem die Batterie nicht nur sehr schnell verbraucht ist, und es dann ohne Vorwarnung zu Fehlfunktionen kommt (Gerät schaltet sich von selbst aus, wieder ein, wieder aus, usw.), sondern es wird auch noch der gesamte Speicher gelöscht, wenn keine ausreichende Batteriespannung vorhanden ist. Das erste Exemplar hatte ich schon zurückgegeben, weil ich dachte, es ist defekt, beim zweiten war es aber genau so!

Davon abgesehen ist das DB-90 ein hervorragendes Gerät, das genau seinen Zweck erfüllt, wenn man live oder bei Proben zum Klick spielen und z.B. eine Setlist programmieren will. Es hat zwei Anschlüsse für Fußschalter, einen für Start/Stop, und einen, um die Speicherplätze weiterzuschalten (nächster Song, nächstes Tempo), genau das, was ich gesucht habe. Auch, dass man die einzelnen Zählzeiten (Achtel, Sechzehtnel, Triolen) individuell einstellen kann, ist wirklich super.

Das DB-90 ist jedoch nur mit Netzteil UND eingelegter Batterie zuverlässig zu gebrauchen, und man darf die Batterie nur bei angeschlossenem Netzteil austauschen, damit der Speicher nicht gelöscht wird (und das im Zeitalter von Micro-SD- Karten!). Schwer zu begreifen, dass ein Gerät, das ansonsten gut durchdacht ist, mit so einem Konstruktionsfehler in Serie geht.
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J
Mit japanischen Endgegner-Kanonen auf Clicktrack-Spatzen
JackLuminous 11.03.2022
Ich hole zur ganzen Geschichte mal etwas aus:
Immer, wenn es mit der Gitarrenkrach-Band, in der ich Schlagzeug spiele, auf die nächsten Studioaufnahmen zugeht, fange ich wieder an, die Songs schon mal mit Klick auf Kopfhörer zu üben, was ich bei Jams, Songwriting-Sessions oder Proben für Konzerte eigentlich nicht tue. Dafür gibt’s ja durchaus genug gute Gratis-Apps für’s sog. Smartphone, allerdings geht mir dieses abhängige Multifunktionsrumgehampel mit dem Handy eigentlich mehr und mehr auf die Nerven, u.a. auch weil man dann auch noch sein Handyladekabel dauernd zum Proberaum mitnimmt usw.
Es war also irgendwann klar, dass ich mir ein digitales Metronom zulegen werde.
Das Boss DB-90 Dr. Beat Metronome fiel mir vor allem wegen dem Midi-Eingang gezielt ins Auge, denn evtl. werde ich genau dafür in Zukunft noch weitere Verwendung haben, wenn ich zwei meiner musikalisch-aktiven Interessen 1.) Schlagzeugspielen und 2.) elektronische Musik / DAW-less Jams mit Midi-Chain mal irgendwie weiter zusammenführen sollte.
Und das Teil hat außerdem auch noch eine „Anschlussmöglichkeit für Gitarre und Bass mit Amp Simulator“? Da ich meine Bassgitarren-Skills ebenfalls noch verbessern möchte ist das ein weiterer interessanter Bonus!
Natürlich sind 144 € und ein separat zu kaufendes Netzteil auch erstmal ‘ne Ansage. Da kriege ich schließlich im Zweifel auch schon einen richtigen Drumcomputer wie etwa den Alesis SR-16 für, der sich sicherlich genauso gut auch als Metronom benutzen ließe. Es ging aber halt eben doch primär um die Frage „Was habe ich vor allem als Click-Geber im Proberaum rumliegen?“ und nicht um die Frage „Welchen weiteren Drumcomputer lege ich mir zeitnah jetzt auch noch zu und schleppe ihn zweckentfremdet mit zum Bandproberaum hin und her“ (#FirstWorldProblems). Und u.a. mit dem für mich sehr brauchbaren Bonus des Midi-Eingangs ist Dr. Beat da allerdings halt echt alternativlos, weswegen ich ihn mir dann doch mal gegönnt habe, anstatt zu einem günstigeren „Rein-Metronom“ zu greifen.
Da ich nebenbei bemerkt außerdem auch in Besitz eines DR-202 Dr. Groove bin, bringt der Dr. Beat dann auch noch was vertrautes mit…

Zu diversen Features:

Die Midi-Konnektivität habe ich zumindest im Wohnzimmerstudio schon mal ausprobiert, und habe was aus einem Sequencer wabern, synchronisiert das Metronom klicken lassen und dazu mal ein bisschen Bass gespielt…
Und Dr. Beat machte jede spontane Tempoänderung dann natürlich direkt brav mit.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, das so in einer Live-Situation, in der es darum geht Drums zu was „aus der Konserve“ zu spielen, zum Einsatz kommen zu lassen.

Und apropos Bassgitarre habe ich dann natürlich auch mal den Amp Simulator gecheckt.
Dafür sollte man in dem Fall unbedingt Kopfhörer anschließen, denn der Lautsprecher hat alleine nicht genug Power, aber das ist ebenfalls ein cooles Bonus-Feature, von dem ich gar nicht gewusst hatte, dass ich es gebrauchen kann.

Zur eigentlichen Hauptfunktion: Dass man die Eins, Viertel, Achtel, Sechzehntel und Triolen mit den Reglern individuell spontan lauter und leiser drehen und dann auch noch zwischen Geräuschen und sogar einer zählenden Stimme wechseln kann, das ist eine wirklich coole Sache.
Hier wäre noch etwas mehr Soundvariationsmöglichkeit allerdings auch ganz nice gewesen, denn gerade das metallisch klirrende „Ping“ der Eins bei der Default-Einstellung z.B. ist eher so ein bisschen ohrenfeindlich.

Dafür, mich eingehender mit der Coaching-Funktion zu beschäftigen, die angeblich über Mikrofon erkennen kann ob man in time spielt, hatte ich noch nicht so wirklich die Zeit gehabt und werde sie in näherer Zukunft wohl auch erstmal nicht haben, aber eine Sache ist mir in dem Zusammenhang schon mal aufgefallen: Wer das Teil nutzen möchte, um zu den eingebauten Beispiel-Drumbeats mitzuspielen, dem sei gesagt, dass der dabei rauskommende Sound auch irgendwie relativ furchtbar ist, vor allem das HiHat.

Im mittelfristigen Langzeit-Test würde ich noch den Tipp addieren, sich direkt auch das entsprechende Netzteil zuzulegen, denn die mitgelieferte Batterie war dann eigentlich doch relativ schnell leer.

Fazit:
Es fühlte sich zwar zunächst erstmal ein bisschen mit Kanonen auf Spatzen an, sich hauptsächlich für den Click in Proberaum direkt einen gefühlten halben Drumcomputer plus Ampsimulator usw. anstatt ein schlichtes Metronom für einen Drittel des Verkaufspreises zuzulegen, aber die angesprochenen weiteren Einsatzmöglichkeiten dieses regelrechten Schweizer Armeemessers unter den Metronomen machen das Teil tatsächlich nicht ganz unattraktiv.
Mankos: 1.) So ein 9V-Block ist ziemlich schnell durch. 2.) Gerade was die Sounds angeht hätte man dann vielleicht doch noch ein wenig mehr erwarten dürfen und den Sinn in 30 Beispiel-Drum-Patterns, aber keiner Möglichkeit auch eigene einzuprogrammieren, den verstehe ich dann auch nicht mehr so ganz.

Seinen oben erläuterten Hauptzweck erfüllt das Teil aber ohne Frage und wird wohl noch viel zum Einsatz kommen.
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L
Praktisch, vielseitig, und zuverlässig
Linni 09.12.2009
Von Boss gibt es eine Reihe von Metronomen der DB-Serie, meine Wahl fiel nach längerer Überlegung letztlich auf das Flagschiff der Serie, das DB-90, diese Wahl habe ich (als Schlagzeuger und Orchesterleiter) bis heute nicht bereut.

1) Das Metronom lässt sich schnell über das Rad einstellen und hat auswählbare und angenehme Klänge, die wichtigsten Mikroteilungen des Takts lassen sich unabhängig voneinander in der Lautstärke einstellen. Ein gutes Detail: will man durchlaufende Sechzehntel hören, muss man sowohl die Achtel-Akzente als auch die Sechzehntel-Akzente hörbar machen, das bedeutet, dass man bei stumm geschalteten Achteln mit dem Gerät auch sehr gut synkopische Figuren üben kann, da die Sechzehntel-Figuren auf den Achtel-Beats pausieren. Der Metronombereich verläuft von 30 bis 250 bpm, was ich allerdings kaum je ausnutzen werde. Das DB-90 habe ich auf einem Halter montiert, es lässt sich problemlos und ohne Stress auch während konzentrierten Einübungsphasen im Orchester nutzen.

2) Die Coaching-Funktionen sind für einen Schlagzeuger ausgesprochen brauchbar, meine Lieblingsfunktionen verbergen sich unter den „Endurance and Stamina Exercises“, in zwei Varianten steigert das DB-90 ein eingestelltes Tempo allmählich bis zu einem Maximalwert und nimmt es genauso allmählich wieder zurück: Wer glaubt, ein bestimmtes Paradiddle sicher spielen zu können, sollte diese Funktion einsetzen, die „gnadenlose“ Temposteigerung macht jedem technische Schwächen schnell klar. Mit der Funktion „Time Check“ überprüft man die Gleichmäßigkeit seines Spiels, hier geht das Gerät recht streng mit dem Drummer ins Gericht, das Optimum an Gleichmäßigkeit erreicht man wirklich nur schwer: dies ist keine Funktion für Anfänger, zumindestens sollte man hier den entsprechenden Modus auf „easy“ stellen! Hierbei erweist es sich auch als sehr vorteilhaft, wenn man ein gutes elektronisches Pad zu Verfügung hat, dass sich problemlos am DB-90 einstecken lässt - zwar hat das Gerät auch ein Mikrofon um z.B. das Spielen auf einer akustischen Snare so checken zu lassen, aber das funktioniert nur gut, wenn die Einstellung des Triggerpegels sehr sorgfältig erfolgt ist, letztlich registriert das Gerät sonst stark unterschiedliche Lautstärken auf der Snare verständlicherweise als Timing-Probleme.

3) Als „Sonstiges“ sind der eingebaute Referenztongenerator (von C2 bis H6) zu erwähnen, der auch hinsichtlich der Stimmung (von 438Hz bis 445Hz) fein einzustellen ist sowie die Möglichkeit, typische Schlagzeug-Pattern abzurufen: hier lassen sich Bassdrum, Snare, Hihat und ggf. zusätzliche Schlaginstrumente auch wieder getrennt in ihrer Lautstärke einstellen, auch diese Pattern lassen sich mit den Coaching-Funktionen kombinieren. Dass sich zahlreiche Voreinstellungen des Geräts ändern und mit „Write“ auch abspeichern lassen, rundet das Bild dieses gelungenen Geräts ab.
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R
Vollgestopftes Metronom mit Weißrauschen
Rainer 10.10.2009
Es gibt sehr viele Metronome auf dem Markt und man sollte sich genau überlegen, welche Features man benötigt.

Aus meiner Sicht sind die Features, die man zum Training benutzen soll, Spielerei. Was übrig bleibt, ist ein Metronom mit den üblichen Funktionen und leider vielen Schwächen zu einem sehr stolzen Preis.

+ Einzelne Regler für Beat, 4tel, 8tel, Triolen und 16tel
+ auch dauerhaft (!) zuschaltbare Beleuchtung
+ Tapfunktion für das Einmessen von Tempi
+ einem großen Drehregler mit guter Rasterung
+ einer Anschlußmöglichkeit für einen Fußschalter für Start/ Stop
+ Beherrscht auch ungerade Timings
+ gute visuelle Anzeige

- nur Stereoausgang
- hohes Weißrauschen
- kein interner EQ, um den Klick ohrfreundlich gestalten zu können
- umständliche Bedienung
- klobig und schwer
- nur 49 Speicherplätze
- keine Möglichkeit, Songnamen zu speichern
- keine Möglichkeit, die Speicherplätze umzusortieren

Insgesamt wünsche ich mir endlich ein Metronom im 19"-Format - am besten mit eingebautem CD-Player und SD-Kartenrekorder. Kann doch wirklich nicht so schwer sein!

Den Boss DB-90 würde ich nicht nochmal kaufen. Mein Favorit wäre heute der Millenium RW 500. Der kann zwar auch nicht mehr, hat aber einen Monoausgang (besser für InEarMonitoring), rauscht nich so stark und kostet nur ein Drittel.
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V
Viel Schnickschnack für teures Geld
Vintage-Studio 22.05.2012
Positiv:

Anschlüsse für Midi , für Up-Down-Fußschalter und für einen Start/Stop-Taster

Negativ:

Extrem hohes und nerviges Eigenrauschen, - ohne gutes Noisegate am In-Ear oder Mischpult fast nicht einsetzbar!
Das darf bei diesem Preis nicht vorkommen!

Die Zusatzfunktionen sind teilweise kompliziert zu handhaben.
Braucht man nicht wirklich.

Gehäuse und Bedienelemente sind im "China-Ramsch"-Style.

Die Tap-Funktion erfordert viel Geschick.

Bedienung insgesamt sehr kompliziert und fummelig

Hoher Batterieverbrauch (oder teures Netzteil kaufen!)


Fazit:

Leider nur sehr bedingt empfehlenswert. Flaggschiff? Weit gefehlt!

Warum baut nicht endlich mal jemand ein anwenderfreundliches, studio- und roadtaugliches Metronom im 19"-Gehäuse??
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D
Ein wirkliches Flaggschiff
Dr.Groove 25.10.2009
Das Boss DB-90 ist mit nur einem Wort wohl am besten zu beschreiben: "Wahnsinn". Dieses Ding kann einfach alles was der ambitionierte Musiker braucht (und noch mehr). Seit nun fast 3 jahren ist dieses Ding mein ständiger Begleiter.

Ob nun im Studio, auf der Bühne, beim Unterrichten (vorallem dort) oder beim Üben macht es einen soliden Job. Durch die Rhythmus-Fader kann man spielerisch und intuitiv die verschiedensten Rhythmen erlernen. Auch der Rhythm-coach ist zu erwähnen, er ist mit Abstand der gnadenloseste Lehrer den ich kenne.

Vorallem für Drummer ist das Boss Flaggschiff interessant. Erstens wegen dem Stativflansch und dem Licht und zweitens weil der interne Kopfhörerverstärker (in kombination mit InEar-Plus, halboffenen oder geschlossenen Kopfhörern) wirklich ausreichend laut ist. Zuletzt ist noch die freundliche Dame, welche brav "one-and-two-and..." durchzählt, für Click-neulinge zu empfehlen. 5 Sterne
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MW
Komplizierter Alleskönner
Michael W. 27.10.2009
Also Taktechnisch lässt das Gerät keine Wünsche offen aber die Bedienung ist nichts für Leute die nicht gerne Beschreibungen lesen. Man kann zwar viele Sachen intuitiv bedienen doch die zahlreichen nützlichen Funktionen die es noch zusätzlich gibt erfordern schon etwas Zeit um zu wissen was man da machen muss/kann.

Ebenfalls wäre es schön wenn ein Netzteil schon im Lieferumfang enthalten wäre,weil der 9V Block nicht wirklich sehr lange hält (je nach Nutzungshäufigkeit natürlich). Zudem kommt es öfter vor das sich das Gerät von selbst einschaltet weil es keinen richtigen "Aus" Schalter gibt und sich die Tasten auf der Geräteoberseite oft von darüber liegenden Sachen (z.B. in einem Koffer) von selbst drücken.
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K
teueres Spielzeug
Ken 07.04.2010
Für mich waren die Nachteile,

- die Tempo-Auflösung ist nur auf Ganzzahlen beschränkt, keine Fein-Einstellung möglich;

- der Tap-Tempo ist schwer, hinzubekommen; braucht viel Geschick. Bei mir schwankt das Tempo immer wild herum nach jedem Tap.

- der Ein-Aus-Schalter ist eine Gummitaste oben am Gerät, die sich zu oft im Getummel im Gerätesack von alleine einschaltet.

- Mit den Slider-Regelern habe ich mühe, es auf Zimmerlautstärke einzustellen.

Für das Geld hatte ich ein besser durchdachtes Konzept erwartet. Und nachdem ich mit dem Schnickschnack eine Weile gespielt habe, benutze ich es tatsächlich auch nur als Metronom.
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H
perfekt und detaillreich
HannesF 14.11.2019
Ein widerstandsfähiges, einfach zu bedienendes Gerät: Die Schieberegler (1/4, Triolen, 1/8, Sechstolen, 1/16 usw.) mit jeweils eigener Lautstärke sind extrem hilfreich: Man kann sich selbst zusammenstellen, was für das zu übende Stück gerade wichtig ist. Üben mit Metronom ist nervig - aber so ist es wenigstens halbwegs angenehm, gut organisiert und das Gerät bringt einen schnell weiter.
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M
Treuer Begleiter in allen Situationen
MatthiasP 12.10.2009
Ich bin Drummer und setze seit Frühjahr 2006 das Boss DB-90 erfolgreich als Timegeber in verschiedenen Situationen ein.

- Im Studio hat es sich schon als Timegeber für ganze BigBand-Produktionen bewährt
- Beim Üben lasse ich oft die eingespeicherten Rhythmen laufen und spiele dazu, wobei ich nacheinander die verschiedenen Instrumente der DB-90 Beats (HiHat, Bass, Snare, ...) mehr oder weniger ausblende (mit den kleinen Fadern super zu machen).
- Im Einsatz auf der Bühne mit meiner Coverband empfängt das Gerät die Midi-Tempo-Daten des Sequenzers und dient mir gleichzeitig als Kopfhörerverstärker, da ich über die Klinke-Input-Buchse das Monitorsignal zum Metronomsound dazumischen kann.

Meines Wissens ist das Boss DB-90 das einzige Metronom seiner Klasse, welches über eine Midi-In Buchse verfügt, was für mich zunächst das stärkste Argument beim Kauf war.

Als mir dieses Gerät neben einigen anderen wichtigen Geräten entwendet wurde, habe ich bei Thomann unmittelbar ein neues DB-90 bestellt.
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Boss DB-90 Dr. Beat Metronom