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Boss DB-90 B-Stock

25 Kundenbewertungen

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Boss DB-90 B-Stock
135 CHF
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L
Praktisch, vielseitig, und zuverlässig
Linni 09.12.2009
Von Boss gibt es eine Reihe von Metronomen der DB-Serie, meine Wahl fiel nach längerer Überlegung letztlich auf das Flagschiff der Serie, das DB-90, diese Wahl habe ich (als Schlagzeuger und Orchesterleiter) bis heute nicht bereut.

1) Das Metronom lässt sich schnell über das Rad einstellen und hat auswählbare und angenehme Klänge, die wichtigsten Mikroteilungen des Takts lassen sich unabhängig voneinander in der Lautstärke einstellen. Ein gutes Detail: will man durchlaufende Sechzehntel hören, muss man sowohl die Achtel-Akzente als auch die Sechzehntel-Akzente hörbar machen, das bedeutet, dass man bei stumm geschalteten Achteln mit dem Gerät auch sehr gut synkopische Figuren üben kann, da die Sechzehntel-Figuren auf den Achtel-Beats pausieren. Der Metronombereich verläuft von 30 bis 250 bpm, was ich allerdings kaum je ausnutzen werde. Das DB-90 habe ich auf einem Halter montiert, es lässt sich problemlos und ohne Stress auch während konzentrierten Einübungsphasen im Orchester nutzen.

2) Die Coaching-Funktionen sind für einen Schlagzeuger ausgesprochen brauchbar, meine Lieblingsfunktionen verbergen sich unter den „Endurance and Stamina Exercises“, in zwei Varianten steigert das DB-90 ein eingestelltes Tempo allmählich bis zu einem Maximalwert und nimmt es genauso allmählich wieder zurück: Wer glaubt, ein bestimmtes Paradiddle sicher spielen zu können, sollte diese Funktion einsetzen, die „gnadenlose“ Temposteigerung macht jedem technische Schwächen schnell klar. Mit der Funktion „Time Check“ überprüft man die Gleichmäßigkeit seines Spiels, hier geht das Gerät recht streng mit dem Drummer ins Gericht, das Optimum an Gleichmäßigkeit erreicht man wirklich nur schwer: dies ist keine Funktion für Anfänger, zumindestens sollte man hier den entsprechenden Modus auf „easy“ stellen! Hierbei erweist es sich auch als sehr vorteilhaft, wenn man ein gutes elektronisches Pad zu Verfügung hat, dass sich problemlos am DB-90 einstecken lässt - zwar hat das Gerät auch ein Mikrofon um z.B. das Spielen auf einer akustischen Snare so checken zu lassen, aber das funktioniert nur gut, wenn die Einstellung des Triggerpegels sehr sorgfältig erfolgt ist, letztlich registriert das Gerät sonst stark unterschiedliche Lautstärken auf der Snare verständlicherweise als Timing-Probleme.

3) Als „Sonstiges“ sind der eingebaute Referenztongenerator (von C2 bis H6) zu erwähnen, der auch hinsichtlich der Stimmung (von 438Hz bis 445Hz) fein einzustellen ist sowie die Möglichkeit, typische Schlagzeug-Pattern abzurufen: hier lassen sich Bassdrum, Snare, Hihat und ggf. zusätzliche Schlaginstrumente auch wieder getrennt in ihrer Lautstärke einstellen, auch diese Pattern lassen sich mit den Coaching-Funktionen kombinieren. Dass sich zahlreiche Voreinstellungen des Geräts ändern und mit „Write“ auch abspeichern lassen, rundet das Bild dieses gelungenen Geräts ab.
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R
Vollgestopftes Metronom mit Weißrauschen
Rainer 10.10.2009
Es gibt sehr viele Metronome auf dem Markt und man sollte sich genau überlegen, welche Features man benötigt.

Aus meiner Sicht sind die Features, die man zum Training benutzen soll, Spielerei. Was übrig bleibt, ist ein Metronom mit den üblichen Funktionen und leider vielen Schwächen zu einem sehr stolzen Preis.

+ Einzelne Regler für Beat, 4tel, 8tel, Triolen und 16tel
+ auch dauerhaft (!) zuschaltbare Beleuchtung
+ Tapfunktion für das Einmessen von Tempi
+ einem großen Drehregler mit guter Rasterung
+ einer Anschlußmöglichkeit für einen Fußschalter für Start/ Stop
+ Beherrscht auch ungerade Timings
+ gute visuelle Anzeige

- nur Stereoausgang
- hohes Weißrauschen
- kein interner EQ, um den Klick ohrfreundlich gestalten zu können
- umständliche Bedienung
- klobig und schwer
- nur 49 Speicherplätze
- keine Möglichkeit, Songnamen zu speichern
- keine Möglichkeit, die Speicherplätze umzusortieren

Insgesamt wünsche ich mir endlich ein Metronom im 19"-Format - am besten mit eingebautem CD-Player und SD-Kartenrekorder. Kann doch wirklich nicht so schwer sein!

Den Boss DB-90 würde ich nicht nochmal kaufen. Mein Favorit wäre heute der Millenium RW 500. Der kann zwar auch nicht mehr, hat aber einen Monoausgang (besser für InEarMonitoring), rauscht nich so stark und kostet nur ein Drittel.
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VW
Hält nicht was der Preis verspricht
Volker W. 10.02.2014
Es ist das einzige mit Midisync da bezahlt man auch gerne mehr. Nur genau das funktioniert nicht. Generell 20 Beats zu langsam. Auto Beat erkennung ebenfalls ungenau. Fazit:Unbrauchbar!
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M
Treuer Begleiter in allen Situationen
MatthiasP 12.10.2009
Ich bin Drummer und setze seit Frühjahr 2006 das Boss DB-90 erfolgreich als Timegeber in verschiedenen Situationen ein.

- Im Studio hat es sich schon als Timegeber für ganze BigBand-Produktionen bewährt
- Beim Üben lasse ich oft die eingespeicherten Rhythmen laufen und spiele dazu, wobei ich nacheinander die verschiedenen Instrumente der DB-90 Beats (HiHat, Bass, Snare, ...) mehr oder weniger ausblende (mit den kleinen Fadern super zu machen).
- Im Einsatz auf der Bühne mit meiner Coverband empfängt das Gerät die Midi-Tempo-Daten des Sequenzers und dient mir gleichzeitig als Kopfhörerverstärker, da ich über die Klinke-Input-Buchse das Monitorsignal zum Metronomsound dazumischen kann.

Meines Wissens ist das Boss DB-90 das einzige Metronom seiner Klasse, welches über eine Midi-In Buchse verfügt, was für mich zunächst das stärkste Argument beim Kauf war.

Als mir dieses Gerät neben einigen anderen wichtigen Geräten entwendet wurde, habe ich bei Thomann unmittelbar ein neues DB-90 bestellt.
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D
Ein wirkliches Flaggschiff
Dr.Groove 25.10.2009
Das Boss DB-90 ist mit nur einem Wort wohl am besten zu beschreiben: "Wahnsinn". Dieses Ding kann einfach alles was der ambitionierte Musiker braucht (und noch mehr). Seit nun fast 3 jahren ist dieses Ding mein ständiger Begleiter.

Ob nun im Studio, auf der Bühne, beim Unterrichten (vorallem dort) oder beim Üben macht es einen soliden Job. Durch die Rhythmus-Fader kann man spielerisch und intuitiv die verschiedensten Rhythmen erlernen. Auch der Rhythm-coach ist zu erwähnen, er ist mit Abstand der gnadenloseste Lehrer den ich kenne.

Vorallem für Drummer ist das Boss Flaggschiff interessant. Erstens wegen dem Stativflansch und dem Licht und zweitens weil der interne Kopfhörerverstärker (in kombination mit InEar-Plus, halboffenen oder geschlossenen Kopfhörern) wirklich ausreichend laut ist. Zuletzt ist noch die freundliche Dame, welche brav "one-and-two-and..." durchzählt, für Click-neulinge zu empfehlen. 5 Sterne
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j
viele Funktionen aber teilweise sehr schlechter Sound
jazz4fun 27.12.2012
positiv:
- am Beckenständer zu befestigen
- eigene Lautstärkeregler für Viertel, Achtel, etc.
- integrierter Übungsverstärker für Gitarre und Bass
- gute Tonqualität der Metronom-Sounds

negativ:
- sehr schlechte Tonqualität der Rhythmus-Pattern
- zusätzlich kann man dem Volume-Regler nicht voll aufdrehen, weil sonst der Sound verzerrt wird bzw. der Lautsprecher scheppert und dröhnt
- was nützen mir 50 fertige Loop-Rhythmen, wenn es keine Auflistung gibt?

deshalb: das Gerät geht retour
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A
Allroundtrainer
AndreasH 15.11.2009
Ein vielseitiger Metronom mit 4 verschiedenen Sounds, die ich meist über Kopfhörer höre, die aber auch über den Lautsprecher laut genug sind und teilweise (Nr.1) angenehm an den hölzernen Klang mechanischer Metronome erinnern.

Man kann die diversen Subdivisions (Achtel, Triolen, Sechzehntel) über die Lautstärkeregler getrennt regeln, wie mit einem Mischpult und sie getrennt abspeichern. Für mich besonders interessant: kombinierte Takte wie z.B. 5/4, 7/4, wo ich zwei Startklicks habe und somit die Unterteilung des Taktes in bspw. 3+2 oder 3+4 deutlich machen kann, und das schnell und einfach ohne großes programmieren. Ebenso kann ich leicht einige typische Drumpatterns aufrufen und dabei über die Lautstärkeregler die Lautstärken der Einzelinstrumente regeln, Hihat, Bd, Sn sogar rausnehmen und so aus den "nur" 30 Patterns doch zum Üben noch zusätzliche, spezifische und aufs Essentielle reduzierte Varianten schaffen.

Die Drumsounds sind für mich nicht so prall, aber über den Kopfhörer o.k.. Vielleicht kann Boss da noch mal nachlegen. Insgesamt ist der DB-90 für mich aber sehr angenehm zum Üben und sein Geld wert. Manchmal nutze ich auch die Möglichkeit, eine Gitarre einzustöpseln und in der Lautstärke zu regeln.
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H
Ein Luxusmetronom mit gutem Sound
Hajo 06.10.2009
Wozu sich ein Metronom zu einem Preis kaufen, bei dem eine günstige Drummachine schon in Sichtweite ist? Ganz einfach: Weil's optimal für seinen Zweck konzipiert ist. Mein Ziel: Einen Tempokontrolleur an der Seite zu haben, den ich blitzschnell bedienen kann (sonst nutze ich ihn nämlich irgendwann gar nicht mehr). Und so schätze ich am DB-90 vor allem das große Temporad (ja, haben andere vergleichbare Fabrikate auch), die schnellen Schieberegler für die einzelnen Notenwerte (ja, haben andere auch), aber eben auch das exzellente, übersichtliche, große und beleuchtete Display (nein, das haben andere so nicht) und die angenehmen Click-Sounds, zu denen auch eine Frauenstimme zählt (nein, das haben andere so nicht). Das DB-90 könnte bei dem Preis noch etwas edler (aufwendiger verarbeitet) daherkommen, aber alles funktioniert und ist ausreichend stabil. Was mir fehlt (und was die Yamaha Clicksstation früher hatte) ist eine Buzz-Taste, mit der man schnell mal eben den Beat *fühlen* kann. Dann wäre dieses Metronom wirklich perfekt für mich.
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K
teueres Spielzeug
Ken 07.04.2010
Für mich waren die Nachteile,

- die Tempo-Auflösung ist nur auf Ganzzahlen beschränkt, keine Fein-Einstellung möglich;

- der Tap-Tempo ist schwer, hinzubekommen; braucht viel Geschick. Bei mir schwankt das Tempo immer wild herum nach jedem Tap.

- der Ein-Aus-Schalter ist eine Gummitaste oben am Gerät, die sich zu oft im Getummel im Gerätesack von alleine einschaltet.

- Mit den Slider-Regelern habe ich mühe, es auf Zimmerlautstärke einzustellen.

Für das Geld hatte ich ein besser durchdachtes Konzept erwartet. Und nachdem ich mit dem Schnickschnack eine Weile gespielt habe, benutze ich es tatsächlich auch nur als Metronom.
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NW
Bewertung BOSS DB-90
Nico W. 05.11.2009
Ich bin zufrieden mit dem Metronom, allerdings für den Preis hätte ich ein wenig mehr erwartet.
Die Bedienung ist super leicht und geht sehr schnell, an der Verarbeitung ist auch nichts auszusetzen.
Es ist nur sehr groß und die vier verschiedenen Metronom Sounds sind auch nicht der bringer.
Die Stimme ist sehr nervig, die beiden piep Sounds sind wie bei jedem anderen Metronom auch und dann gibt es noch eine Art Amboss Sound.
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Boss DB-90 B-Stock