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Boss GE-7 Graphischer Equalizer Fußpedal

671 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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247 Rezensionen

Boss GE-7 Equalizer
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1
SK
Viel Klang und "Volumen" fürs Geld
Stephen K. 02.11.2009
Habe den GE-7, live, in Studio und Proberaum verwendet und bin sehr zufrieden.
Der 7-bändige EQ macht einen sehr ordentlichen Job, sollte allerdings korrekt bedient werden.
Grundsätzlich gilt: lieber in einem Frequenzband etwas wegnehmen was einem nicht gefält, als immer etwas dazugeben. Glücklicherweise, kann der GE-7 mit dem Fader ganz rechts nicht nur ordentlich boosten, sonder auch etwas Gain aus dem Signal nehmen.

Hier ein paar Anwendungen aus meiner Erfahrung:
1. Ständig chrunchiger Clean-kanal am Röhrenamp der zwar satt klingt aber eben auch leicht zerrt. Was tun? GE-7 vorschalten und Gain reduzieren, wer möchte kann hier über den eigentlichen EQ natürlich auch den Sound anpassen oder gleich einen ganz eigenen Clean-Kanal schaffen und den Amp-Clean-Kanal einfach als Crunch nutzen.
Umgekehrt kann man natürlich auch fisteligen Cleansounds zu mehr Größe und Wucht verhelfen, oder schwachen Crunch-Kanälen mehr Gain einhauchen.
2. Man nehme den GE-7, verpasse Ihm extreme Einstellungen und pfeife ein Liedchen in Obertönen, .. das geht! wer drauf steht bekommt hier dermaßen viel Signal raus, daß der Amp ständig komplett übersteuert! In Kombination mit einem guten Comp, lassen sich völlig irre Sounds erzeugen, die allerdings natürlich und nicht "digital" klingen.
3. Wer bedingt durch eine ungünstige Gitarren - Amp - Kombination immer mit schwächelndem Signal in bestimmten Frequenzbereichen hat, kann hier wunderbar unauffällig kompensieren.
4. "Tiefspieler" deren Amps hohe Ansatzfrequenzen im EQ haben, wird der GE-7 zu einem besseren Signal im Bassbereich verhelfen, Mulm verhindern und somit auch die Durchsetzungsfähigkeit im Bandkontext steigern.
5. Lead-Gitarristen die sich sowohl einen Signal- / Volumeboost in Solopassagen wünschen und darüberhinaus zum Beispiel hohe Frequenzen betonen möchten, sollten den GE-7 testen!
6. Etwas außerhalb der Norm, doch ists auch schon vorgekommen:
Gitarristen mit einer Bassreflexbox, deren Amp nicht sauber auf die Box abgestimmt ist, können endlich mal das aus der Box holen was sie sich mit dem Kauf der (meist teuren) Box auch gewünscht haben, nämlich Druck!
Da beim Wechsel von offenen zu geschlossenen Reflexsytemen (haben ja beide Ihre spezifischen Vorzüge) IMMER eine Anpassung des Signals VOR dem Amp notwendig ist, hat man mit dem GE-7 ein gutes und vor allem sehr günstiges Werkzeug an der Hand. Wer allerdings derart professionell zu Werke geht, scheut wohl auch die Ausgabe für nen "großen" EQ nicht.
Allerdings sollte man hierbei auch immer das Packmaß im Auge behalten, und für seine Größe bietet der GE-7 mächtig viel Flexibilität.

Allgemeines:
Lässt man alle Fader in Ruhe, kann man schalten wie man möchte und wird praktisch keinen Unterschied wahrnehmen. Gut so!
Spricht in meinen Augen für die saubere Grundeinstellung des Geräts.
Ich denke, daß der GE-7 ursprünglich zu Kompensationszwecken im Signalweg konstruiert wurde, allerdings lassen sich auch sehr abgefahrene Sounds erzeugen, wer allerdings zuviel boostet wird mit erheblichen Nebengeräuschen zu kämpfen haben. Solange es ohnehin verzerrt zugeht, fällts praktisch nicht auf, in der Spielpause dafür sehr deutlich;-)

Zum Schluss bleibt noch die von BOSS gewohnte sehr gute Verarbeitung zu bemerken. Stabile Grußkonstruktion, ansprechende Lackierung, ordentlicher Fußtaster, der von Anfang an nicht hakelt.
Die rote Status-LED (nur im eingeschalteten Zustand aktiv) ist aureichend hell und auch in dunkler Umgebung sofort zu erkennen.
Die Klinkenbuchsen halten die Stecker sehr gut, und kratzen beim Verdrehen des Kabels nicht.
Die Fader sind geräuschfrei und leichtgängig und eben BOSS-typisch versenkt, also ist ein versehentliches Verstellen praktisch ausgeschlossen.
Mein Fazit: Ich hätte gerne zwei GE-7 nativ im Amp, einen vor dem Preamp und einen danach,-) Spaß beiseite!
Bei modertaen Einstellungen arbeitet der Boden-EQ nebengeräuscharm und sauber, klingt wirklich sehr natürlich und ist eine Bereicherung auf jedem Pedal-Board! Mehr Flexibilität in den verschiedensten Anwendungsbereichen gibts glaube ich sonst nirgendwo.
Wers extrem mag, wird extremes ernten, denn die Nebengeräusche nehmen mit härteren Einstellungen auch zu.
Ich kauf mir gleich nen Zweiten,-P
Viel Spaß damit,

Kaz
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M
Tut was es soll.
Metlieb 01.02.2018
Vorweg: Ich habe dutzende Bewertungen zu diesem EQ-Pedal gelesen und was mich immer gestört hat war, das kein Wort darüber verloren wurde, wie es überhaupt eingesetzt wurde, daher wird das hier ein äußerst ausführliches Review.

Mein Setup: Zuhause spiele ich über einen 15 Watt Peavey Vypyr (Transistor Modelling Amp), im Proberaum über eine 120 Watt Vollröhre (Laney Ironheart). Ich spiele überwiegend mit ca 60 % Gain, Mitten auf 3 Uhr, Höhen auf 1 und Bässe auf 11 Uhr. Ansonsten befindet sich auf meinem Pedalboard zunächst ein Tuner-Pedal, als nächstes in der Kette folgt auch gleich das Boss-EQ, anschließend ein Ibanez Weeping Demon Wah sowie ein Boss NS2 als Noise Gate. In der FX-Loop meines Amps folgt zunächst erneut das Boss NS2, darauf ein Chorus, Echo und Reverb jeweils von Mooer und ein Doubler von TC Electronics.

Wie schon ersichtlich ist, ist das EQ Pedal nach dem Tuner-Pedal das erste in meiner Effektkette. Ich wollte in erster Linie mein Gitarrensignal boosten, bevor es weiter ans Wah und meinen Amp geht. Die 100- sowie 6.4K-Frequenzbänder habe ich um 5 dB abgesenkt, die 200- sowie 3,2K-Bänder bei 0 dB gelassen, die 400- sowie 1,6K-Bänder um 5 db angehoben und das 800-Band um 7.5 dB angehoben. Den Level-Regler habe ich bei 0 gelassen. Es ist eben ein klassischer Mid-Boost. Ich kenne auch noch radikalere Varianten, in denen die Mittenfrequenz gleich um 15 dB geboostet und die ganz hohen/tiefen frequenzen um 10 dB gecuttet werden, aber dadurch wird der Sound meines Erachtens nach zu viel aggressiv (nicht schön-aggressiv, sondern bissig, steril und scharf). Ja, es ist ein gewisses Rauschen zu hören, allerdings nur, wenn man bei vollem Gain Frequenzen anhebt und auch noch den Level-Regler hochdreht. Da braucht man sich nicht zu wundern und eben das finde ich an viele Reviews beklagenswert. Generell ist die beste Idee an EQ-Pedals, eher Frequenzen wegzunehmen als anzuheben, sofern man zu viele Störgeräusche wahrnimmt. Und insbesondere bei High-Output-Pickups sollte auch der Level-Regler sparsam eingesetzt werden. Bei meinem DiMarzio Evolution und LiquiFire reicht es, wenn er bei +/-0 bleibt. Das Signal anhöhen würde ich auch höchstens bei äußerst schwachen Pickups oder langen Signalwegen. In meinem Falle dient das Pedal dazu, die ganz hohen und ganz tiefen Frequenzen abzusenken und die Mitten zu boosten, damit ein bereits runderes, durchsetzungsfähigeres Signal in meinen Amp gelangt, sodass sich mein Sound im Bandgefüge deutlich besser abhebt und gleichzeitig dem Bass und Co-Gitarristen mehr Platz bietet.

Um mal die Bewertung abzuschließen: Das EQ-Pedal tut seinen dienst. In Neutralstellung der Regler ist der Sound vom Bypass nicht zu unterscheiden. Bei sparsamer und vor allem bedachter Regelung der anzuhebenden und abzuschwächenden Frequenzbänder sind zufriedenstellende Ergebnisse zu erreichen. Das Pedal kann insgesamt sowohl als Solo-Boost, als auch als weiterer Channel oder als permanenter Effekt verwendet werden. Rund um zufrieden.
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T
wie konnte ich je ohne
Thomas938 21.01.2017
Ich hatte schon lange die Idee mal einen EQ vor dem Verstärker auszuprobieren.
Meine Idee war es den Sound, der auf den Verstärker trifft, vorher zu formen.
So, zumindest hoffte ich es, würde ich viel mehr Sounds aus meinen Verstärkern holen als sonst.

Was soll ich sagen genau so läuft es.

Zum einen, kann ich störendes heraus filtern.
Zum anderen die Frequenzen Anheben auf die der Amp "empfindlicher" reagieren soll. Also sprich Zerren. Oder eben diese absenken.

Mein erster Einsatz, war eine Aufnahmesituation, wo nur ein alter Fender Verstärker zur verfügung stand.
Gefordert waren aber eher ein etwas "anderer" Gitarren Sound.

Mit dem GE-7 meisterten wir dies ohne Probleme.
Wir holten seltsame, fast Synthesizer artige Zerrsounds aus dem Fender, oder auch "Larger than Live" Clean Sounds.
Der Volumen Regler ist ideal als Booster um den Amp noch mal extra etwas in den A.... zu treten oder eben nicht in den Selben zu treten um Verzerrung zu vermeiden.

Ich empfinde die Regler als recht Wirkungsvoll. Wenig bewirkt hier schon viel.
Viel klingt dann schnell anders.
Die Bedienung ist aber in meinen Augen eher Spielerich. Man "formt" sich seinen Sound durch kleine Bewegungen bis man zufrieden ist.

Ich würde es wieder tun und weiß nicht warum ich so lange damit gewartet habe mir einen zu Kaufen.

Im Studio für mich ein Muss!
Ob ich sowas Live einsetzen würde?
Ja, aber eventuell sind mir da die Regler zu wirkungsvoll.

Da es meine erste Begegnung mit dem Thema ist, weiß ich nicht ob andere Besser sind.
Mich würde ein Parametrische EQ reizen.
Mal sehen ob es einen gibt.
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SB
Equalizer Boss GE-7
Siegmar B. 28.09.2015
Meine neue Akkustikgitarre Breedlove Concert ist stark mittenlastig. Bei der elektrischen Abnahme über die PA machten sich hässlichen Verzerrungen im Mittenbereich bemerkbar. Der Gitarrenpreamp war nur 2-bandig (Body und Top) und konnte hier auch nicht helfen. Auch ein zusätzlicher Acoustic Preamp von L.R.Braggs blieb hier wirkungslos. Bleibt nur noch der Graphik-Equalizer. Diese werden aber für Akkustikgitarren nicht angeboten. Also machte ich den Versuch mit einem EQ für E-Gitarren, dessen Output Impedance allerdings nur für E-Gitarrenverstärker ausgelegt war. Ich hatte einen solchen. (Marshall MG15C aus der ersten Serie mit einem 8" Speaker). Nun probierte ich. Es ergab sich folgende Einstellung: Meim Marshall Bass 12 h, Mitten 9 h, Treble 12 h, beim EQ alles auf Null mit den Ausnahmen 400 und 800 Hz minimal abgesenkt, 1,6 Khz -15 dB auf Anschlag. Die klangliche Feinabstimmung weiterhin beim Gitarrenpreamp, da hier das High und Low Cut wirken. die Anschaffung eines A-Gitarrenverstärker hat sich erledigt. Der MG15C ist sehr laut, die Breedlove klingt frisch und hell mit holzigem Bass.
Fazit: Der GE-7 erfüllt alle Kriterien mit Bravour.
Klare Kaufempfehlung!

29.11.15. Ich lese gelegendlich über ein störendes Rauschen des EQ. Hier wäre zu empfehlen, die Tonkorrektur über das Absenken der nicht favorisierten Frequenzbänder zu erreichen. Lautstärkeverluste sind mit dem Volumeregler auszugleichen.
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A
Schönes Teil - nicht zu unterschätzen
AndreasKau 22.02.2024
Das dieses Pedal aus jedem anderen Pedal ein komplett anderes machen kann ist wohl kein Geheimnis. Was ein Boost oder ein anderes Frequenzspektrum im Zusammenspiel mit dem Ampeingang erzeugen kann ist echt Wahnsinn. Selbst wenn man nichts zum "Frequenzkorrigieren" braucht, würde ich dieses Pedal empfehlen. Mein Fuzz lässt sich durch das Pedal in so viel mehr Richtungen biegen. Klare Empfehlung. Einziger Wehrmutstropfen: Ein Band bei 10K oder ähnlichen für den "Air"-Effekt wäre noch ganz cool gewesen. Vor Allem für Akustiksch Instrumente sowie sehr treblige E-Gitarren. Für die normalen E-Gitarren ist das Frequenzspektrum aber ausreichend, da über 6k sowie fast nur Rauschen zu hören ist.
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d
volle Punktzahl
dr.hammermill 30.03.2022
Du probierst dies und das und boostet Dich so durch...bist aber eigentlich nie wirklich zufrieden mit dem Ergebnis. So ist mir ergangen, bis mich die Eingebung für den GE 7 erwischte. Jetzt sind sämtlich Probleme - egal ob Singlecoil oder Humbucker beim meinen Gitarren verschwunden. Ich kann das jetzt damit immer so individuell einstellen... kein Problem. Nie mehr. Mein wichtigstes Teil auf dem Board!
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A
Perfekter EQ
Anonym 21.06.2015
Ich nutze den EQ hauptsächlich auf meinem Pedalboard hinter der Verzerrung dauerhaft eingeschaltet. So lässt sich der allgemeine Klang schnell an jeden Raum und Soundwunsch anpassen. Die sieben Bänder und der Level sind dafür vollkommen ausreichend. Insgesamt habe ich bessere Erfahrungen mit der Absenkung bestimmer Bereiche gemacht, da so gar kein Rauschen zustande kommt.

Ein anderer Anwendungszweck ist natürlich der Solo-Boost. Durch die Anhebung der Mitten wird der Sound deutlich präsenter als durch eine einfache Anhebung der Lautstärke. Super Funktion.

Aber auch vor der Verzerrung macht der EQ eine gute Figur. Jedoch nutze ich ihn dafür sehr selten, obwohl es ebenfalls super funktioniert.

Hinter der Westerngitarre mit magnetischem Pickup leistet er als Preamp gute Dienste. Das bekannte Singlecoil-Rauschen oder jedes andere Feedback lässt sich mit nur geringen Soundeinbußen somit schnell ausschalten.

Ich bin tatsächlich am überlegen, mir noch einen weiteren zu kaufen, um insgesamt noch flexibler zu sein.
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PD
Es gibt noch Wunder
Peter D. 552 09.10.2013
Ich habe vor kurzer Zeit günstig einen Bugera 6260 erworben. Aber die Enttäuschung war gross. Die Verzerrung naja geht so, aber der Klang, hohl und leblos.

Dann habe ich bei Thomann den Boss Metal Zone bestellt. Sinnlos.
Habe dann den Metal Zone bei meinem Peavy Triple x probiert. Super.

Der Bugera macht mir Sorgen. Ich glaube ich könnte mir noch 20 Distortions oder Overdrives bestellen, es wäre sinnlos. Dann habe ich mir auf You Tube den Boss Ge 7 angehört, ok die Videos können täuschen. Trotzdem habe ich mir dann bei Thomann diesen bestellt.

Gestern habe ich ihn bekommen und gehofft. Gleich am Bugera in den Effektloop
und dann......unfassbar. Am cleanen Kanal mit dem Metal Zone und das Ge7, ein anderer Amp stand vor mir. Man kann es kaum glauben, nach einer halben Stunde war die Welt wieder in Ordnung. Und rauschen tut es fast überhaupt nicht.

Musste das Gate nicht einschalten. Am Leadkanal sollte es man tun.

Dass Boss Ge 7 ist wirklich eine grosse Bereicherung. Hätte ich es mir früher bestellt, hätte ich mich nicht ärgern müssen.

Ich kann es nur empfehlen. Man sollte sich nur damit ein wenig auseinandersetzen.
Daher: Volle Punkte, Volle Sterne.

Jetzt müsste man sich mehrere Ge 7 kaufen, um bei den Anderen die Einstellung nicht mehr zu verändern. Ok, jetzt höre ich auf.
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F
Empfehlenswert
Frank6246 27.01.2024
Mangels Klangsteuerung im Pickup meiner Ukulele habe ich mir dieses Gerät gekauft, die Firma kennt man seit Urzeiten und ist ja Qualität gewohnt.
Diese ist auch in diesem Fall gegeben, einzig die kleinen Schieberegler machen mir (bislang unbegründet) Sorgen hinsichtlich der Haltbarkeit.
Der Sound ist in den Frequenzbereichen einwandfrei regelbar. Letztlich macht dieser Treter genau, was er soll und was ich erwartet habe.
Keine Angaben kann ich jedoch hinsichtlich des Rauschverhaltens machen, ich habe das Gerät an einem Marshall-Amp für meine Akustische Gitarre hängen, der rauscht von Haus aus.. Sollte da noch ein Nebengeräusch von dem Treter kommen, würde es mir nicht auffallen.
Bei Gitarren und Ukulele eingesetzt kann ich den Kauf absolut empfehlen. Anderes hatte ich bislang nicht ausprobiert, kann ich daher nicht bewerten...
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R
Muss man haben...
Rallee 07.05.2016
Ich habe den GE-7 zuerst direkt vor meinen Engl Retro Tube angeschlossen. Die ersten Tests waren eher ernüchternd, da hatte ich mir wirklich mehr versprochen und das Rauschen war im Gain-Channel erschreckend. Im cleanen Kanal waren die Sounds brauchbar .Mein erstes Resümee: Joar, behalte ich mal, kann ich irgendwie gebrauchen.
Am Abend nutzte ich mal den FX-Loop und plötzlich ging die Sonne auf. Die Regler sprachen viel schneller und effektiver an, vor allem im verzerrten Kanal offenbarten sich die Qualitäten. Den Klang konnte ich nach belieben verbiegen und das in wirklich hervorragender Qualität. Das muss man selbst testen . Meines Erachtens werden die gesamten Videos auf YT dem Pedal nicht gerecht. Das Rauschen ist wirklich annehmbar. Am liebsten würde ich mir sogar ein zweites holen.
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Boss GE-7 Graphischer Equalizer Fußpedal