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Boss GT-1 Guitar Multi-FX Pedal

365 Kundenbewertungen

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Boss GT-1 Guitar Multi-FX Pedal
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1
S
Viel Sound für wenig Geld
SigiFlam 25.03.2018
Mit über 50 Jahren Bühnenerfahrung habe ich sicher schon mehr als 40 verschiedene Gitarreneffektgeräte besessen und großteils auch wieder verkauft. Das ging von einfachen Bodentretern wie dem TubeScreamer oder einem Ibanez Analogdelay bis zum GR-55, VG-99 oder zuletzt dem Line 6 Helix.
Das für mich optimale Kasterl war leider noch immer nicht dabei.
Das neu erworbene Boss GT-1 war aber doch eine sehr positive Überraschung.
In meinem Alter muss mein Live-Equipment vor allem leicht transportabel sein, ich brauche ein gut ablesbares Display für die Patchnamen und ein Effektgerät muss auch auf der Bühne ohne Handbuch schnell editierbar sein.
Was ich nicht brauche, sind abgedrehte, effektüberladene Sounds oder ressourcenfressende FIR-Boxensimulationen, weil ich live sowieso die meisten Sachen über meinen kleinen 22 Watt - Röhrenamp spiele. Ich brauche live auch nicht 50 verschiedene Soundeinstellungen, deshalb stört mich die einfache Organisation der 99 Patches beim GT-1 (ohne Bänke) gar nicht. Die UP ? DOWN Taster und bis zu 3 Controller-Taster pro Patch reichen mir da völlig.
Und wenn die Geräte der mindestens 5 mal so teuren Oberliga beim Abhören in einer Studioumgebung hier und dort noch einen Tick besser klingen, so ist das völlig normal. Das interessiert mich aber bei meinen Gigs nicht, weil in einer typischen Live-Situation diese Unterschiede sowieso nicht mehr hörbar sind.
Das heißt natürlich nicht, dass mir die Soundqualität bei einem Multieffektgerät egal wäre ? ganz im Gegenteil. Auch in einer Livesituation können mangelnde Dynamik oder störende Rauschfahnen am Ende eines Effekts ganz schön nerven.
Aber gerade das GT-1 zeigt jetzt, wie sehr sich die Hardware (vor allem die A/D-Wandler und DSPs) aber auch die Software (die Simulationsalgorithmen) in den letzten Jahren weiterentwickelt haben und wie erschwinglich diese Technik schon geworden ist.

Meine persönlichen Eindrücke vom GT-1 habe ich unten kurz zusammengefasst.

Was mir gut gefällt:
+ soundmäßig für diese Preisklasse sensationell gut
+ sehr leicht und kompakt, scheint trotzdem robust zu sein
+ sehr einfach und intuitiv zu bedienen (auch der Editor/Librarian am PC)
+ die Fußtaster sind gut beleuchtet und schalten zuverlässig
+ die Effekte sind in der Effektkette beliebig verschiebbar (was manchmal Sinn macht)
+ die Möglichkeit mit bis zu 6 zusätzliche ?Assigns? Parameter zu verändern, gestattet die Realisierung zweier völlig unterschiedlicher Sounds in einem Patch
+ das dazu empfohlene Boss-Schaltnetzteil ist sehr gut entstört und es sind gegenüber Batteriebetrieb keine zusätzlichen Tonstörungen zu befürchten

Was meiner Meinung nach noch verbesserungswürdig ist:

Der Expression-Switch des Pedals ist kein Hardwareschalter, sondern wird softwaremäßig durch Abfrage der Pedalstellung ausgelöst, z.B. durch ganz festes Durchdrücken des Pedals. Nachdem das bei meinem Exemplar auch nach mehrfacher Neukalibrierung des Pedals und verschiedenen Schwellwerteinstellungen nicht zufriedenstellend funktionierte (was in diversen Foren auch schon bemängelt wurde), habe ich zwei zusätzliche Fußtaster an die CTRL2/CTL3 ? Buchse angeschlossen. Damit schalte ich jetzt sauber das WAH und den FX2-Block (Tremolo, Chorus, etc.).

Das Display hätte ruhig doppelt so groß ausfallen können. Der Platz dafür auf der Gesamtfläche hätte ausgereicht. Die Patchnamen sind für mich im Stehen gerade noch lesbar.

Das Expression-Pedal ist sehr klein und damit auch der Pedalweg vorne relativ kurz. Damit ist das Spielgefühl nicht mit einem ?vollwertigen? Pedal vergleichbar. Es ist trotzdem live als Volumen und Wah-Pedal brauchbar. Beim Volumen beschränke ich den Bereich sowieso immer zwischen 50% und 100%, damit ich die Lautstärke feiner dosieren kann.

Die Boxensimulationen sind nur bei der Output-Einstellung ?LINE/PHONES? aktiv (vorausgesetzt, das PreAmp-Modul wird überhaupt verwendet). Diese Information ist im Handbuch gut versteckt und das ist auch nicht im PC-Editor sichtbar. Falls man das GT-1 sowohl vor einem Amp als auch über die PA verwenden möchte, wird man aber sowieso verschiedene Soundsets kreieren müssen. Da hätte man die Entscheidung ?Boxensimulation JA oder NEIN? gleich dem Benutzer überlassen sollen.

FAZIT:
Viel Sound für wenig Geld. Auch Profis sollten da nicht von vornherein die Nase rümpfen. Es muss bei einem Klubgig ja nicht unbedingt immer ein Kemper oder Helix mitgeschleppt werden ?
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P
Tolles Gerät mit leichten Einschränkungen
Pamphleteer 21.03.2019
Ich habe das GT-1 jetzt schon länger und ingesamt kann man sich mit der Software sehr brauchbare Sounds zusammenbasteln und diese direkt auf PA oder Kopfhörer geben. Das macht Spaß und wurde hier schon ausgiebig renzensiert. Die Anschlags-Dynamik ist gut, aber nicht vergleichbar mit einem richtigen (Röhren-)Amp.

Die Nutzung der Software empfinde ich als unabdingbar, da die Anpassung der Sounds am Gerät selbst schnell zur Geduldsprobe wird. Sehr schön finde ich aber, das man das Gerät via USB auch zur Ausgabe benutzen kann, um z.B. Musik oder Backing Tracks einzuspielen.

Zu- und Abschalten der einzelnen Effekte ist aber gut gelöst. Weniger gut finde ich, dass immer alle 200 Patches belegt werden müssen. Ich fände schöner nur die Patches auf dem Gerät zu haben, die ich wirklich nutze - das stört mein persönliches Ordnungsempfinden, zumal die 100 Presetpatches nicht bearbeitet werden können und somit eigentlich nie benutzt werden und Bearbeitung bedürfen. Ich verwende aus diesem Grund auch kaum die Fußschalter zum Durchschalten der Patches. Hier wäre es viel besser, diese Fußschalter frei belegen zu können.

Die Verarbeitung ist solide und macht Hoffnung auf ein langes Leben. Selbst das Volumepedal lässt sich ganz ordentlich nutzen - Ambient Swells oder Wahs sind also auch kein Problem.

Neuerdings nutze ich das GT-1 aber verstärkt im Einschleifweg eines Roland Blues Cube Artist - vielleicht auch nicht ganz uninteressant.
Ich benutze das Original Bossnetzteil und kann beim Ausschalten aller Einzel-Effekte (also quasi Durchschliff) nur wenig Einbußen des Signals oder Rauschen wahrnehmen.
Schön wäre natürlich, wenn man wie bei den größeren Geräten einen zweiten Effektweg hätte. Wenn man die Zerre des Verstärkers nutzen möchte, muss man sich also fast entscheiden, ob man die Verzerrer bzw. Wah-Wah oder die Zeiteffekte benutzen möchte. Ich benutze das GT-1 also jetzt primär für Delay, Reverb, EQ usw. Man hat eine in diesem Bereich sehr schöne Sammlung an guten Effekten in einem Gerät. Auch hier ist man aber leider etwas eingeschränkt, da man zum Beispiel nicht mehrere Delays oder Reverbs kombinieren kann. Man hat jeweils nur 1 Delay oder Reverb und zwei weitere FX Effekte die man kombinieren kann. In dem FX-Effekten gibt es zwar auch einen eingeschränkten Delay bzw. Reverb, aber nicht in vollem Umfang wie im richtigen Effekt und man muss zum Beispiel dann auf Compressor, EQ o. Ä. verzichten. Mehr schafft der Prozessor womöglich nicht.
Ingesamt bin ich mit dem GT-1 im EFX-Loop aber zufrieden und man kann sich die Anschaffung von mindestens 4 Pedalen sparen. Man hat Freiraum, der ist aber begrenzt. Die Anschaffung habe ich aber bis jetzt nicht bereut.
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b
Schnäppchen, aber
blackblack 02.11.2020
Das Boss GT-1 hat ein sensationelles Preis-/Leistungsverhältnis.
Die Bedienung des Geräts ist intuitiv und die zugehörige Software zum Editieren und Verwalten der Patches ist super.
Wermutstropfen: Die werksseitigen Patches sind wie Kraut und Rüben angeordnet und haben unterschiedliche Lautstärkelevel. Es gibt einige Patches, die kein Mensch braucht und bei denen beim Durchscrollen die Boxen und die Nachbarn durchbrennen, also Vorsicht! Die Sounds und Effekte sind ganz ordentlich. Aber: Mein Pedalboard mit diskreten Effektgeräten klingt doch organischer. Auf der Bühne spielt das vermutlich keine Rolle, aber zu Hause würde es mich auf die Dauer nerven. Also geht es zurück, leider.
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E
EckardH 03.07.2019
Ich setze das Teil gerne für Sessions ein, weil es alles an Board hat, was ich als Gitarrist zu solchen Gelegenheiten brauche: Gute Leads, die bei Bedarf schön "am Gas hängen", schöne Modulationseffekte, ebenso Hall und Delays, ein passabel klingendes Wah, was sich trotz Pedal im Zwergenformat ganz gut bedienen lässt. Alles in allem ist die Soundqualität ist wirklich gut, die Möglichkeiten vielfältig und die Größe der kleinen Kiste wunderbar gigbagtauglich.
Wie mit den allermeisten Multis ist es ratsam, sich etwas intensiver mit den Möglichkeiten zu beschäftigen, denn einiges erschließt sich nicht auf den ersten Blick.
Luft nach oben gibts durchaus: z.B. bei der Organisation der Patches. 99 Speicherplätze, die sich nicht kategorisieren oder anderweitig gruppieren lassen halte ich für nicht sonderlich praktikabel. Ein Satz zusätzlicher Fußschalter ist m.E. zwingend nötig, weil erst dann genügend Schaltmöglichkeiten für den Live-Einsatz programmiert werden können.
Die Editor-Software am Rechner hilft hier und kann auch bei der Organisation der Patches helfen, aber auch hier ist noch Luft nach oben.
Bleibt zu hoffen, dass ein Firmware-Update, was übrigens problemlos funktioniert, die Praktikabilität des Teils noch verbessert. Ich bin sicher da geht noch was, denn das Konzept des Teils ist an sich prima, Hardwarequalität ist ok und die Sound- und Kontrollmöglichkeiten, wenn man sich damit beschäftigt schon sehr gut.
Für einen moderaten Preis bekommt man ein "Schweizer Armeemesser", was vielfältig einsetzbar ist und ziemlichen Spaß machen kann.
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J
Multieffekt mit viele Möglichkeiten und Batteriebetrieb.
JulKula 04.10.2018
Ich habe mit das GT-1 als 'Preamp' und kleine Soundmaschine für Partybandgigs gekauft, auf denen ich praktisches, kleines Equipment brauche, und vielseitig sein kann. Außerdem fand ich die Möglichkeit des Batteriebetriebs äußerst praktisch.
Das Gerät ist leicht, gut gebaut (auch wenn die Plastikrückseite etwas billig wirkt) und erfüllt seinen Job gut.
Viele Einstellmöglichkeiten, zB in welche art Gerät das Signal ausgegeben wird um den Pegel u Co zu bestimmen, machen für mich sehr viel Sinn, da ich nicht über einen Amp sondern direkt in eine SQ5 spiele.
Nach ein bisschen Pegelangleichen meiner 4 gebrauchten Lieblingssounds sowie ein bisschen Basteln mit den Sounds, um die besten Einstellungen für unser Setup zu erzielen, war das Teil einsatzbereit und hat seinen Job von Anfang an gut gemacht.
Natürlich sind die Sounds nicht mit nem Kemper, Tonelab oder nem GT-10 zu vergleichen aber sie klingen trotzdem gut und liefern die ganze Bandbreite von Acoustic Sim über FunkyWah bis zu Heavydistortions mit High Gain.
Die Bedienung war einfach und Intuitiv, auch das bearbeiten und Verschieben von UserSounds war fast selbsterklären.
Ich hab kleine Füße und daher macht mir die Größe der Knöpfe und des Pedals nichts aus, für Großfüßige könnte es allerdings etwas problematisch sein, da man schnell mal UP&DOWN zugleich treten könnte und in den Tuner wechselt.
Auch beim Soundwechsel gibt es leider ein Manko was durchaus stören kann. Wenn man das Expressionpedal als Volumenregler verwendet und das Preset wechselt, nimmt das Gerät nicht die letzte Volume-Einstellung mit sondern springt zu irgendeiner Einstellung, deren Herkunft sich mir nicht erschließt (mal ist der nächstes Sound komplett mit aufgedrehtem Volume, mal komplett aus).
Man muss dann das Expressionpedal schnell einmal benutzen, um wieder eine selbst ausgewählte Einstellung zu haben.
So kam es schon vor dass ich mit wenig Lautstärke nen Schlager spielte, der von Clean zu Distort wechselt, und ich nachm Wechsel viel zu Laut im vergleich zu vorher war.
Damit erntete ich böse Blicke vom Bandleader/MD.
Vielleicht kann man das irgendwo einstellen, ich habe das aber nicht gefunden, und halte es für einen Softwarefehler.
Die Acoustic-Sim ist für 'Letzte Runde mit einem ruhigen Lagerfeuersong' absolut nutzbar, auch wenn sie ein bisschen Zischt. Ich spiele allerdings ne Epiphone Semiakustik, die sicherlich auch noch ihren Teil dazu tut.

Alles in Allem kann man, wenn man mit den Mankos die ich beschrieb zurechtkommt, einen sehr praktischen und preiswerten Alleskönner erwerben, der für Mucken, in der Gitarre vielleicht nicht die ALLERerste Geige beim Sound spielt, sehr gut geeignet ist.
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n
Macht was es soll
novus1997 04.02.2022
Macht was es soll und klingt gut :D :D
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R
Gute Teil; mir trotzdem zu kompliziert
Rolf143 05.07.2019
Preis / Leistung Top
Sounds sind auch gut, Bedienung "eigentlich" einfach, auch mit dem Anschluß an PC oder Tablet.
Wenn man aber ganz schnell nur eine bestimmt Änderung vornehmen möchte, sind mir zuviele Untermenues da.
Bin jetzt doch wieder auf "normalen" Amp umgestiegen (H&K GM 40), weil man dort jede Einstellung sofort vor sich hat und schneller editieren kann
Bedienung
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Sound
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T
TromPeti 19.09.2018
Ich gehe direkt ins Pult und spiele zum Playback. Dafür kann man die Sounds nutzen. Mit Band geht der Sound allerdings garnicht. Vielleicht wenn man es vor einem Verstärker nutzt.
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D
Schönes Ding
Dazeman 19.09.2023
Ich brauchte schnell was Kompaktes, relativ Günstiges … kurzfristig.
Hat meine Erwartungen erfüllt.
Wenn man dann die Bedienung endlich verstanden hat, dann funktioniert die fast intuitiv.
Ich bin zufrieden. Klare Kaufempfehlung! Preis/Leistung m.M.n. angemessen
Bedienung
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PP
Für Anfänger zu kompliziert aber wenn man weiß was man tut
Patrick Pirker 24.01.2019
Muss meine Meinung revidieren: Nachdem ich mich mit dem Thema Effekte etwas eingehender auseinandergesetzt habe finde ich das Gerät gut. Also - der Effektweg wird eingehalten wie bei einem analogen Setting, die Soundqualität stimmt auch. Es sind wirklich alle Optionen digital abgebildet, da muss man sich erst einmal einarbeiten, dann weiß man was man macht und bekommt ordentlichen Sound raus. Akustikgitarrensimulation, Singlecoil -> Humbucker sim, sämtliche Delays, Flanger usw. klingt wunderbar. Das Einzige was nicht geht, ist Compressor, Akustiksimulation, Chorus und Delay, da ist ein Speicherplatz zu wenig. Sounds zum Downloaden sind auch interessant, insb. Bohemian Rhapsody-ähnlicher Sound. Interessant: Verwendet nur Amp und Gitarrensimulation Singel C auf Humbucker (ja und Delay und Reverb).
Wie auch immer, schade ist nur dass es keine Drums, nicht einmal ein Metronom gibt. Und der Looper ist mit 32sec. etwas kurz. Auch schade, dass kein Adapter dabei ist. Den muss man extra kaufen. Aber insgesamt kommt man mit dem Ding mit sehr guten Sounds ans Ziel.
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Boss GT-1 Guitar Multi-FX Pedal