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Boss Ve8 Acoustic Singer

68 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

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26 Rezensionen

Boss VE-8 Acoustic Singer
369 CHF
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W
Testbericht VE-8 Acoustic Singer
Wernie 30.06.2016
Ich habe mir den VE-8 schicken lassen, weil ich hoffte, dass er gegenüber der Konkurrenz mehr auf das Wesentliche reduziert und mit seinen 10 Drehknöpfen intuitiver zu bedienen ist. Das hat sich teilweise auch bestätigt, allerdings erkauft man sich das mit einer umständlichen Bedienung der "verborgenen" Features. Immerhin ist es gut, dass man fast alles konfigurieren und auf 50 Speicherplätzen abspeichern kann. Für Singer-Songwriter ist das eingebaute Interface und der Batteriebetrieb mit 6 AA-Zellen (Akkus oder Alkali) ein Argument, so dass man ein kleines mobiles Studio bekommt.

MIXER:
Der VE-8 hat 3 mischbare Eingänge, je einen für Mikrofon und Gitarre und noch einen Stereo-Miniklinken-Aux-Eingang für Zuspieler. Durch 3 separate Stereo-DA-Wandler hat man insgesamt 6 analoge Ausgangskanäle (2x XLR, 2x Klinke, 1x Stereo Miniklinke Headphone) und man kann sowohl die Einzelsignale mono ausspielen als auch den Stereo-Mix mit oder ohne Hall. Der Aux-Eingang kann auch direkt auf den Kopfhörer geroutet werden. Der Headphone Out ist separat in der Lautstärke einstellbar.

MIKROFON:
Ich habe den VE-8 mit diversen dynamischen und Kondensatormikrofonen getestet. Die gemessene Phantonmspeisung betrug 47 Volt auch bei Batteriebetrieb. Die Mikrofonempfindlichkeit ist mit einem kleinen Trimmpot rückseitig regelbar und reichte für alle getesteten Mikrofone aus. Bei komplett ausgeschalteten Effekten (inklusive noise gate) klingt das Mikrofonsignal sauber, ziemlich rauscharm und ohne tonale Einschränkungen. Leider ist der Eingang nicht besonders übersteuerungsfest. Das noise gate lässt sich leicht einstellen und arbeitet dann fast unmerklich. Hintergrundgeräusche werden gut unterdrückt. Allerdings sollte man die Einstellung anpassen, wenn man das Mikrofon wechselt. Ebenfalls etwas versteckt findet man mithilfe der Anleitung einen gut klingenden Dreiband-EQ mit voll parametrischen Mitten, das ist super!

VOCAL EFFECTS:
Mit dem ENHANCE-Regler stellt man den Kompressor ein, der ebenfalls fast unmerklich aber doch wirkungsvoll eingreift und schwankende Mikrofonabstände ausgleicht, ohne dass das Signal dadurch dumpf wird oder an Präsenz verliert. Mit dem CORRECT-Taster kann man verschiedene Stufen der Tonhöhenkorrektur wählen. Auch diese greifen eher sachte ein. Mit REVERB kann man zwischen vier Hallräumen wählen, die alle brauchbar sind, aber nicht ganz an die versprochene Studioqualität heranreichen. Außer einer Höhenblende gibt es keine Einstellmöglichkeiten. Für HARMONY gibt es zwei Knöpfe: TYPE und LEVEL. Die Effekte ELECTRIC, DISTORTION und RADIO sind für mich eher Ballast. Der "Cher"-Effekt funktioniert nicht wirklich gut. Immerhin ist die DOUBLE-Funktion ganz brauchbar, sie fügt der Stimme eine kurze Verzögerung hinzu.

Gut finde ich die 5 HARMONY Efekte, nur leider fehlt eine Anleitung, wie man sie richtig einsetzt. Prinzipiell ergänzt das Gerät den gesungenen Ton wahlweise um eine Terz höher oder tiefer, oder beides gleichzeitig. Das Ergebnis ist dann ein Dreiklang. Statt eine Terz tiefer kann man auch eine Sexte höher wählen, was den gleichen Ton ergibt, nur 1 Oktave höher. Auch beides gleichzeitig ist möglich. Geil ist der Harmony-Fußschalter, den man so einstellen kann, dass die Harmoniestimmen nur erklingen während man drückt.

Es gibt 2 Möglichkeiten: Entweder man stellt die Tonart fix ein, oder man lässt das Gerät die Tonart wählen durch Analyse der Gitarrenakkorde. Bei fixer Tonart wählt das Gerät immer Töne aus der eingestellten Durtonleiter. Wählt man zum Beispiel die Einstellung high & low und singt als Melodieton ein C, so kommt ein A-Moll-Akkord raus (A-C-E), egal ob man als eingestellte Tonart C, D, F, G, oder A wählt, was man vielleicht nicht erwarten würde. Das liegt daran, dass diese Tonarten alle die Töne A und E beinhalten. Stellen wir als Tonart hingegen Eb, Ab, Db, Gb oder H-Dur ein und singen ein C, so kommt Ab-C-Eb raus, also ein As-Dur Akkord, weil diese Tonarten die Töne As und Es enthalten. Ob der Ton C enthalten ist, spielt bei diesen Beispielen keine Rolle, denn diesen Ton singen wir ja selbst... Lediglich 2 Tonarten liefern andere Akkorde: bei Bb kommt A-C-Es raus, also ein verminderter Dreiklang, und bei E-Dur kommt Gis-C-E raus, also ein übermäßiger Dreiklang. Fazit: Wenn man Lieder mit komplizierteren Akkordwechseln hat, muss man genau überlegen, welche Tonart man einstellt.

Statt die Tonart vorzuwählen, kann man auch die Gitarrenakkorde als Harmonievorgabe wählen, allerdings funktioniert das nur mit etwas Verzögerung, denn der Gitarrenakkord muss ja zuerst analysiert werden. Bei schnellen Akkordwechseln und komplizierten Akkorden funktioniert das nicht immer optimal.

GITARRE:
Der Gitarreneingang klingt offen, warm und druckvoll, hat ausreichend Verstärkung auch für single coil pickups und ist hochohmig. Rauschen ist kein Thema. Verzerrung oder Amp Modeling gibt es aber nicht. Zur Klanganpassung gibt es ein Notch-Filter mit Phasenumschaltung und eine Body Resonance Simulation, die dem Gitarrensignal eine Eigenresonanz in der Gegend von 180 Hz und ein ganz kurzes Delay hinzufügt. Nützlicher finde ich den komfortablen Dreiband-EQ, den man mithilfe der Anleitung findet.

Mit REVERB kann man unter vier Halleffekten auswählen, die zwar brauchbar klingen, aber nicht spektakulär. Auch sind die Bezeichnungen irreführend: Mit Rm (Room) wird zum Beispiel ein Federhall ausgewählt. Einstellbar ist wiederum nur der Höhenanteil des Halls und das nur für alle 4 gemeinsam. Mit CHORUS und TYPE kann man zwischen 8 Effekttypen wählen, die in 3 Gruppen zusammengefasst sind, die kombiniert werden können. Die erste Gruppe umfasst Chorus, Phaser und Vibrato (Speed nicht unabhängig einstellbar). Außerdem gibt es ein Tap-Delay, das zusammen mit Chorus und Reverb verwendbar ist. Die anderen Effekte sind für mich mehr oder weniger überflüssige Dreingabe, bis auf den slow gear Effekt, der einen langsamen Attack erzeugt. Die Effekte kann man sich anhören, wenn man die Presets 1 - 50 durchsteppt.

LOOPER:
Der Looper kann eine Stereo-Spur mit 80 Sekunden aufnehmen und overdubben. Das ist zwar nicht viel, aber die Bedienung ist super einfach, das Mischungsverhältnis ist leicht einstellbar, und auf Knopfdruck nimmt er nur Gitarre, nur Mikrofon oder beides auf. Insgesamt reicht das für 80 % meiner Bedürfnisse.

USB:
Mit dem VE-8 erhält man auch ein einfaches Audio-Interface, das leider einen Treiber benötigt. Nach dessen Installation und dem Verbinden des VE-8 USB Anschlusses mit meinem Mac meldet Garage Band einen neuen Stereo In/Out mit 24 bit, 44,1 kHz sample rate und einen MIDI In. Der Midi-In ist aber am Gerät nicht vorhanden, sodass es sich um eine versteckte Funktion handeln muss. In den Systemeinstellungen sind 3 Parameter einstellbar, die allerdings etwas seltsam benannt sind. Ich vermute, es handelt sich um Puffergröße, Latenz und Sample-Delay. Das aufgenommene Signal entspricht dem Stereo-Out des VE-8. Insgesamt eine unspektakuläre aber nützliche Zugabe für Macs und PCs. Leider ist der USB-Anschluss anscheinend nicht IOS-kompatibel, ein echtes No-Go!

FAZIT:
Mit dem VE-8 hat BOSS ein bewusst einfach gestricktes, aber nützliches Hilfsmittel für singende Gitarristen geschaffen, das nicht allzu viel kostet und recht gut klingt. Es kann punkten mit flexiblen Ein- und Ausgängen, Phantomspeisung, Looper, USB-Interface und Batteriebetrieb. Die Effekte sind allerdings nicht gerade auf Studio-Level, aber ersparen ein wenig Gepäck in Form von Bodentretern. Die Bedienung über 10 Drehknöpfe ist relativ einfach, klappt aber nicht durchweg ohne Anleitung. Alle Einstellungen lassen sich einfach erreichen und außerdem kann man alles auf 50 Speicherplätzen festhalten.

Insgesamt kann ich dem VE-8 im Hinblick auf Klang, Features, Verarbeitung und Preis 5 Punkte geben. Zu wünschen bleibt eine Optimierung der Effect Section und ein Editor, mit dem man die Einstellungen des Geräts am PC oder iPad bearbeiten kann. Dazu fehlt natürlich ein IOS-kompatibler USB-Anschluss.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
54
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F
Klasse!
Füge 16.04.2021
Jaja, es gibt ein Konkurrenzprodukt von ner anderen Marke mit mehr Features. Hab ich auch getestet. Warum ich das Boss genommen hab? Ganz einfach: Ich hab keinen Bock auf Menu-Diving, erst Bedienungsanleitung, dann ewig reinschalten, dann Parameter verändern, wieder rausnavigieren etc etc. Das Leben ist zu kurz.
Bei dem Boss-Teil hier hab ich sehr gute Kontrolle über den Sound und die Features durch die Regler, logisch angebracht, leicht zu bedienen, übersichtlich.
Wenn ich das Teil nach 4 Wochen wieder in die Hand nehm kenn ich mich sofort aus und muss nicht, weil ichs in der Zwischenzeit vergessen hab, die Menuführung erst wieder ausm Handbuch rausfummeln. Da hab ich keinen Bock drauf.
Qualität ist auch hervorragend. Das Teil bleibt!!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
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S
Was für ein tolles Gerät!!!
Schorsche76 03.12.2022
Zuerstmal möchte ich sagen dass BOSS hier einen Wahnsinns Job gemacht hat! Es ist ein All in One Gerät für Alleinunterhalter mit nahezu jedem Schnick Schnack denn man so brauchen (oder auch nicht brauchen) kann. Was hierbei besonders hervorsticht gegenüber den "Konkurrenten" am Markt ist der Sound den das BOSS VE-8 liefert. Also wirklich geil! Es klingt absolut authentisch zum Originalen Sound sowohl bei der Gitarre als auch der Stimme, HUT AB! Alleine das würde mir als Verkaufsargument reichen. Ich bin da tatsächlich sehr penibel was das angeht. Es gibt nichts schlimmeres als einen verfälschten Synthie Sound in meinen Ohren, gerade beim Vocalist war ich daher sehr wählerisch. braucht man das denn wirklich?? Naja beim BOSS ist es eben dabei und es klingt sehr nach originaler Stimmlage. Klar kann man hier einiges Feineinstellen und es würde auch eine Pitch Korrektur geben für die Stimme ( sprich ein Computer legt deine falsch gesungenen in die richtige Tonhöhe ) allerdings klingt das dann auch so ( hab da mal schief reingesungen weil ich es probieren wollte :D )
Aber egal das Teil kann ja noch soviel mehr! Zuerst mal hat man 50 Speicherplätze um die jeweiligen zum Lied passenden Einstellungen abzuspeichern und Sie via Memory Funktion wieder herzuholen

Hier empfiehlt es sich wirklich eine Setlist fest einzuspeichern die man sich vorher zurecht gelegt hat, alles andere ist nur Verwirrung und Sinnlos. Die Memory Funktion ist einfach in der Handhabung! Es benötigt kein weiteres Pedal um die Memory Funktion anständig zu nutzen. Natürlich kann man euch nur eine Einstellung am Gerät vornehmen und das Ganze dann Analog benutzen. Gerade für das Warm werden mit dem BOSS VE-8 ist das sehr hilfreich. Das Gerät ist sehr stabil wie von BOSS üblich quasi unkaputtbar. Die Gitarreneffekte sind sehr vielseitig und schön im Klang. Man kann also ziemlich Grenzenlos alles einstellen was man gerade so braucht oder auch nicht ;)
Der Looper ist mit 80 Sekunden absolut ausreichend. Ein Lied muss man damit ja nicht aufnehmen. Allerdings kann man das BOSS VE-8 auch als Gerät zum Recording (PC) hernehmen.
Da ich kein Freund der vielen Seiten im Bedienungshandbuch bin hab ich mir mühevoll eine Playlist in YouTube zusammengestellt wo BOSS das Pedalboard genau und Schritt für Schritt vorstellt. Was kann es alles und wie muss man das bedienen. Super Sache von BOSS. Allerdings muss man ein bisschen suchen bis man alle 11 Videos á 1:30 Min gefunden hat. Ich hab sie mir der Reihe nach in einen eigenen Ordner abgespeichert und kann sie nun so oft ich will ansehen und das auch der Reihe nach, was wirklich Sinnvoll ist in diesem Fall. Es kommt einem zu Anfang schon sehr viel vor was das BOSS VE-8 kann. Aber letzten Endes ist es eigentlich der einfach und übersichtlich in der Bedienung. Auch hat man sehr viel Anschlussmöglichkeiten zum Verstärker/ Kombogerät/ Altive Lautsprecher, PA oder Mixer. Alles kein Problem und man nimmt seinen Persönlichen Sound überall mithin. Ja es sind sehr viele Untermenü Einstellungen aber betrachtet man diese für sich ist auch dieses Menü zu bezwingen, auch hier verweise ich auf die Videos in YouTube + Die Bedienungsanleitung welche dazu absolut von Nöten ist!!!
Wie gesagt bin ich selbst kein Fan vom vielen Lesen aber es hält sich hier wirklich in Grenzen. Gerade erfahrene Musiker werden sich hier schnell zurecht finden!
Kontra an dem Gerät find ich folgendes
- Die Bedienung vom Looper ist etwas schwergängig wegen des massiven Knopfes welcher schon mit Kraft gedrückt werden möchte. Hier wäre etwas weniger, mehr gewesen.
- Fehlender BOOSTER, also bitte recht schön was macht es denn für einen Sinn wenn der Loop genauso laut ist wie das Solo welches man drüber spielt? Für den Preis aus 2018 von 281 € lass ich mir das ja noch eingehen. Aber mittlerweile kostet das Baby 452,20 € im regulären Verkauf. Da sollte ein Booster dabei sein!
Fazit;
Man bekommt ein wirklich tolles Gerät für eine Alleinunterhalter welches man, wenn man es besser Kennengelernt hat man nichtmehr hergeben will! Ich würde mir das BOSS VE-8 jederzeit (auch zum höheren Preis) wieder kaufen weil es nahezu Konkurrenzlos ist. Ich kenne persönlich kein besseres Gerät in diese Qualität und für diesen Zweck und ich habe da schon einiges ausprobiert. Wer auf Qualität unabhängig vom Akustikgitarren Hersteller setzt sollte sich dieses Modell kaufen. Es kommt mit allen mir bekannten Marken und Tonabnehmern zurecht und liefert einen Wahnsinnigen Klang sowie einen authentischen Sound für den Alleinunterhalter. Zusammen mit dem Looper ist man sehr gut ausgestattet! Diesen Preis wird man nicht durch Einzelkomponenten bekommen. Somit ist und bleibt es meine erste Wahl. Ich hoffe dass ich dir mit meiner Mundart das Gerät zu beschreiben weiter helfen kann.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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G
Singen und spielen auf hohem Niveau
Gerold-Josef 08.03.2021
Nach etwas Einarbeitung ist die Bedienung komfortabel. Der Sound gut. Nur der "Stimmenregler" dürfte deutlich größer sein, damit mann in der Performance flexibler ist.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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D
Kaufempfehlung
DavPe 18.11.2019
Bin seit drei Wochen ein glücklicher Besitzer dieses kleinen Qualitätshelfers... Sound, Handhabung uns Verarbeitung gewohnt prima. Hat unseren Bandsound (Akkustikset mit guit, uku, bs, dr) sehr bereichert.
Einziger Wehrmutstropfen: eine Kombination von zwei FX in einem Song sind nicht per Fußschalter möglich. Rev + Fx geht aber immer ...
Bedienung
Features
Sound
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A
Tolles effektgerät
Andreas2749 15.08.2019
Macht alles wie versprochen.
Lediglich die Bedienung finde ich ein wenig frickelig.
Ein Editor wäre hilfreich.
Bedienung
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R
Macht Spass.
Rerun 06.06.2018
Macht Spass, auch wenn ich mit den meisten Presets irgendwie nichts anfangen kann. Entweder Gitarre oder Gesang oder beides ist da doch meist zu stark modifiziert. Vielleicht fehlt mir da aber auch einfach nur die Anwendung für. Von den 50 Presets nutze ich gerade mal eine Handvoll.

Was super ist, ist dass man die Ausgänge relativ frei konfigurieren kann. Ich habe die XLR Ausgänge zu Hause direkt in mein Audiointerface geroutet und man kann definieren, dass man Gitarre und Gesang separat dahin routen kann und auch ob man das Signal verarbeitet oder im Rohzustand haben möchte. Das ist dann ziemlich flexibel. Leider scheint sich diese Flexibilität nicht auf die USB Schnittstelle zu erstrecken, da kommt immer nur das gemischte Signal an. Somit ist die Nutzung als Rekordinginterface mit separater Aufzeichnung von Gitarre und Gesang nicht möglich.
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G
Einfach Klasse!
Guitar Oldie 14.02.2019
Für mich Top!
Testen und Spaß haben.
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CF
Boss VE-8 Acoustic Singer
CJB Frauenfeld 16.02.2020
Die perfekte DI.
Das Handling ist leider eher komisch kompliziert.
Dafür sehr ausgewogener Sound, klein lleicht und kompakt.
Ideal für Acousticgigs !!!
Bedienung
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Boss Ve8 Acoustic Singer