Bosworth Notenchecker Keyboard

Total handlich, beidseitig bedruckt mit SÄMTLICHEN Akkorden für Piano/Keyboard. Bin Gitarristin, aber auch Multiinstrumentalistin.
Violine, Mandoline, Bass,Orgel, Klavier.Schreibe Songs. Habe gelernt klassische Violine im Orchester nach Noten/Klassikguitar. Begann mit neun als Autodidaktin zu Musizieren. ALLES vom Tonband abgehört.
Mit elf fand ich ein Klavier am Sperrmüll. Stimmte es mit Schraubenschlüssel....Bin KEINE besonders virtuose Pianistin, weil Hauptinstrument immer die geliebte Gitarre bleiben wird.
UND DANN fand ich online bei Thomann diesen Notenchecker.
DER HAT MICH ECHT WEITERGEBRACHT !
Spiele schonmal aus Spass die MONDSCHEINSONATE im homestudio. Gefaked: Immer nur zwei Takte, dann ´nen neuen Take.:-)
Aber die grossen Rocksongs, diese Klavierthemen konnte ich nach Gehör.
Der Notenchecker ist eine echte Bereicherung, und das für unter fünf Euro.
Habe viel gelernt, wie immer bei Thomann.
Keep on rocking. Hello to the fantastic crew and the Thomann family.

Ich finde den kleinen Fächer total nützlich für alle, die die verschiedenen Akkorde noch lernen oder mal wieder unverhofft vor einem ungewöhnlichen Akkord stehen. Ich habe ihn immer in meiner Tasche dabei, weil man ja nie weiß, wo die nächste Herausvorderung lauert. Ein Blick und man weiß Bescheid, bzw. kann schnell vergleichen, was denn z. B. einen Csus2 von einem Csus4 unterscheidet.
Mein einziger Wermutstropfen ist die Aufteilung. Die Karten sind beidseitig bedruckt, wenn man am Ende (Fm9) angelangt ist, muss man den Fächer umdrehen. Für mich wäre es logisch, dann mit der Rückseite der Karte weiter zu machen, die ich zuletzt betrachtet hatte, aber weit gefehlt, das ist das Ende (Bm9). Man muss nach dem Umdrehen zur letzten Karte springen (F#) und sich von dort nach vorne durch die Tonleiter durcharbeiten, das erscheint mir unlogisch. Weiter wäre es wünschenswert, wenn auf dem Cover der Tonumfang der Vorder- bzw. Rückseite stehen würde. Sonst aber recht praktisch