P
Klassisches Dimmerpack mit einer Enttäuschung
Nachdem zwei ältere Dimmerpacks bei uns den Geist aufgegeben hatten, besorgten wir uns das Botex MPX-405 als Ersatz. Es hat den üblichen Dimmerpack-Formfaktor, lässt sich mit C-Haken an T-Bars hängen oder auf den Boden legen.
Bisher sind uns keine Probleme mit Einstreuungen oder lautem Brummen aufgefallen.
Die große Enttäuschung an dem Pack ist eigentlich, dass man nicht 'mal eben' manuell einen Kanal setzen Kann, sondern stets durch irgendwelche internen Programme läuft. Das Menü außerhalb von DMX-Adressen einstellen ist sehr unübersichtlich. Es ist im Prinzip das selbe wie bei den Dimmerbars von Botex nur leider mit weniger Indikatoren, wo man sich gerade befindet.
Bisher sind uns keine Probleme mit Einstreuungen oder lautem Brummen aufgefallen.
Die große Enttäuschung an dem Pack ist eigentlich, dass man nicht 'mal eben' manuell einen Kanal setzen Kann, sondern stets durch irgendwelche internen Programme läuft. Das Menü außerhalb von DMX-Adressen einstellen ist sehr unübersichtlich. Es ist im Prinzip das selbe wie bei den Dimmerbars von Botex nur leider mit weniger Indikatoren, wo man sich gerade befindet.
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A
Botex MPX-405
Der Botex MPX-405 kommt robust daher, das Gehäuse und das Innenleben muten wertig an. Die Montage direkt an einem T-Bar ist jedoch nicht besonders geglückt. Deckel abschrauben, umdrehen und wieder anschrauben - soweit die Theorie. Allerdings ist auf der Deckelrückseite eine Gewindehülse aufgeschweißt, die mit dem Schutzleiter verbunden ist. Folglich ist beim Herumdrehen des Deckels keine Möglichkeit gegeben, diesen mit der Erde zu verbinden - und die abstehende Hülse ist zumindest aus dem optischen Aspekt auch ein Störfaktor. Das Gerät verfügt außerdem über diverse Standalone-Funktionen - eine direkte Musikansteuerung ist allerdings nicht möglich, da weder ein Eingang für Audiosignale, noch ein eingebautes Mikrofon vorhanden sind.
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