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Bugera AC60

152 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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100 Rezensionen

Bugera AC60
227 CHF
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P
Preiswerte Kopie des AER Compact 60 III
Peter289 26.10.2016
Dass er dem AER sehr ähnelt, habe ich erst später bemerkt, da ich mich mich wegen des hohen Preises noch nicht mit dem AER beschäftigt habe. Deshalb kann ich auch den Klang nicht vergleichen. Die hinteren Anschlüsse sind identisch, selbst die Lüftungsschlitze im Chassis sind exakt gleich. Mich wundert es, dass noch keiner den Bugera gekauft und bewertet hat.

An äußerlichen Features bietet der Bugera sogar mehr:
mehr Effekte
Aux In
Flansch für Boxenstativ
Klappständer zum schräg Stellen

Weitere Positiva:
laut
klarer Sound der Gitarre
klein, leicht, handlich
Pegelanpassung mit Umschalter und Gain
Mittenabsenkung per Color-Schalter
Clip-LEDs
7 gute Hallprogramme
2x guter Chorus
1 gutes kurzes Delay für Rock 'n' Roll
Mute und FX per Fußschalter bedienbar

Negativ:
Bedienelemente an hinterer Kante schlecht erreichbar und ablesbar
Aux nicht regelbar
Regelung des FX-Anteils mit Pan_Regler sehr unübersichtlich
Keine passende Hülle verfügbar
Gesang etwas näselnd
1 Chorus ist zu schnell
2 Delays sind zu lang, dadurch unbrauchbar
3 Kombinationen Chorus mit Delay bringen mir nichts, ich hätte lieber Chorus mit Hall gehabt, dabei ist ein Delay nicht hörbar, 2 Delays zu lang.
Bei perkussivem Spiel und Schlagen auf die Saiten ist der Lautsprecher total überfordert, der Limiter unterbricht dann oft für 2 Sekunden, manchmal steigt der Amp total aus und lässt sich erst wieder durch Netzschalter-Reset in Betrieb setzen. Da hilft auch kein kleineres Gain.

Deshalb geht er wieder zurück. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Bei normaler Spielweise mit Plektrum ist er bei dem Klang und Preis ein echtes Schnäppchen.
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C
Für mich als Einsteiger Top!
Chris_0577 25.01.2021
Ich spiele nun seit fast einem Jahr Ukulele. Im Besonderen als ich das Fingerpicking-Training mit einbezogen habe, fiel mir auf, dass das Spielen doch etwas lauter sein könnte, um meine Fortschritte auch der Nachbarschaft mitzuteilen. Als Einsteiger wollte ich nun auch nicht zu viel investieren, da die Nutzung ja erstmal häuslich beschränkt ist.
Mit dem Bugera AC60 habe ich, wie ich finde, eine sehr gute Wahl getroffen.
Folgendes habe ich bisher testen können:

Instrumentenanschluss Channel 1
Nach Feinjustierung der Tonregler in Verbindung mit der Einstellung des Ortega Tonabnehmers erhielt ich einen wunderbar verstärkten Klang meiner Ukulele. Genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Ich nutze dazu das hier bei Thomann angebotene Instrumentenkabel von Fender. Das kostengünstigere Kabel von The sssnake hätte es wahrscheinlich auch getan. Mich hat allerdings der Winkelstecker und die zusätzliche Abschirmung überzeugt.

Effects
Interessehalber habe ich natürlich alle Effektstufen ausprobiert. Zugegebenermaßen fehlt mir die Erfahrung, um eine Bewertung über die Qualität dieser Effekte abzugeben. Für mich stand die reine Verstärkung der Originaltöne im Vordergrund. Daher nutze ich den Bugera AC60 erstmal ohne Effekte.

AUX IN
Mittels eines Audiokabels habe ich hier mein Handy angeschlossen, um die entsprechende Musik zur Begleitung einzuspielen. Die Soundwiedergabe war einwandfrei.

Den Channel 2 (Mikrofon) sowie die hinteren Anschlüsse hatte ich bisher noch nicht in Gebrauch und kann darüber natürlich auch kein Urteil abgeben.
Ich denke für jeden, der, genau wie ich, lediglich eine Soundverstärkung sucht, ist das Gerät sehr zu empfehlen.
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G
Bugera AC60 -- Bester Sound ... Why spend more?
Gitmanx 07.12.2016
Der Bugera AC60 ist ein sehr kompakter und leichter Amp und trotzdem grossem Sound. Kristallklar, keine Nebengeräusche und sehr gute Hallmöglichkeiten. Spiele mit Nylon- und Stahlakkustik damit. Hierfür ist der Mittensenkungsschalter sehr hilfreich. Wie der Vorschreiber bemerkt hat, steigt der Amp kurz aus, wenn man auf den Piezo-Pickup klopft. Offenbar steigt, dann der Limiter ein und verhindert eine Überlastung. Wenn man darauf achtet, passiert es auch nicht. Keine Ahnung, ob dies bei den Konkurrenten anders ist? Klingt auch sehr gut mit Yamaha Digitalpiano. Fett und rund wie aus einem dicken Strahl. Der Sound mit Mikrophon über den zweiten Kanal ist ebenso sehr gut. Mit dem Ding kann man durchaus Kneipengigs machen.

Für mich war es überraschend, wie gut es mit dem Kemper Profiling Amp über dein Power Amp in klingt. Offenbar ist der Speaker in der Lage FRFR mässig auch schön die verschiedenen Lautsprecher des Profile wiederzugeben. Klingt richtig schön "holzig", warm und amp-mässig. Mit einem zweiten Bugera AC60 hat man ein schönes kleines und leicht zu transportierendes Stereo-Setup. Anschlussmöglichkeiten sind auch sehr gut.

Kurzum .. Sehr empfehlenswert
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M
Matthias058 04.01.2021
Ein toller Akustikverstärker mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis, denn
- er klingt mit akustischer Gitarre sehr "rund" und homogen, nicht "topfig", wie andere Amps der Preisklasse; der "Color"-Knopf ermöglicht eine grobe Anpassung des Sounds an die Gitarre/ den Pickup, die Klangregler sind effektiv (getestet mit: BREEDLOVE Organic Performer Concerto). Als FRFR am Multieffekt klang er bei mir nicht überragend, aber das mag auch am Multieffekt (Joyo Gem Box III) und seinen Boxensims gelegen haben.
- Die Effekte klingen praxisnah und unauffällig
Die Verarbeitung insgesamt ist gut: Gehäuse sehr solide, Potis etwas wackelig, (evtl. nicht mit der Bedienplatte verschraubt?), Ständer nur schwer ausklappbar, aber vertrauenerweckend
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k
Amazing for the price
kolio_k 17.10.2022
I The amp sounds unexpectedly good for the money with both acoustic and electric guitars. Worth twice the price for sure!
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DF
JA - im Moment eine Überraschung - nicht schlecht
Da Francesco 02.08.2021
Klanglich kann ich wirklich nichts Negatives sagen ... der sounded - verglichen mit dem Klang des AER Compact 60 - um nichts schlechter, fast sogar ausgewogener und gschmeidiger. Die Verarbeitung ist nichts besonderes, da hat AER wahrscheinlich die Nase vorn. Im Dauertest habe ich noch keine Erfahrung - den AER Compact 60 hingegen betreibe ich seit 13 Jahren im Dauereinsatz problemlos. Leider kommt diese Bugera-Kiste zu 100% aus China - deshalb der Preis ... da muss jeder selber entscheiden.
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D
Kleiner Kraftzwerg
Dvorak 25.03.2020
Mit Abstand das beste Preis-, Gewichts-, Lautstärke- zu Preisverhältnis. Nutze den Verstärker für Klarinette im Akustik-Ensemble. Der Ton der Klarinette wird ordentlich wiedergegeben. Die Effekte sind sehr brauchbar. Kein Rauschen. Würde ich wieder kaufen.
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m
Bugera AC60
mennem.stefan 18.11.2019
Eher nicht mit AER vergleichen (wenn auch baugleich): wärmerer Sound, mehr "Holzig" (v. A. Ch2, der deutlich direkter und nochmal klarer als Ch1 klingt, und bei Ch1 im low Modus für Preamp-ac Gitarren). Ch1 klingt in sich mittenbetont jazzig, günstig ist es, die Höhen auf 75%,Mitten auf 15%, Bässe auf 50% zu stellen.
Nach 1.5J Nutzung:
Die EQ Potis reagieren und greifen mäßig ein, die Knöpfe sind sinnvoll schwergängig und lassen sich gut positionieren. Treble und Bässe sind moderat, unterstützen den Naturklang, es klingt nicht nach digitalem Treble /Bass-Booster wie bei manch anderen Akustik-Amps. Allerdings nutze ich die Potis oft bei 12 aufgedreht bei Kanal-Gain 6, der Unterschied beim EQ zu 6 ist eher in der Gainzunahme. Ich finde es dann jazz-ästhetisch schön, hätte allerdings mehr Reserve beim Treble.
Die Efx Effekte sind mir mit zu geringer Bitrate programmiert, da könnte Behringer aus eigener Produktion durchaus nachbessern. Sie lassen sich in Intensity und Raumtiefe (aber nicht Rate) über Deph & Level justieren. Hall 1-3 ist kaum hörbar, 4-7 ~ Plate bzw Springhall mit deutlicher "Feder" Imitation, was nicht zum Ac-/Jazzamp passt; ein samtiger und "echt" tiefer Hall fehlt. Die Deph sollte bei Plate 5-7 nicht über 6 gesetzt werden, dann hört man das Reverb mit zu geringer Bitrate unschön abbrechen statt wirklich länger ausrollen. D. H., smoothe Pad-Sounds lassen sich so nicht erstellen. Die Kombi Chorus + Delay statt mit Reverb kling merkwürdig, ich nutze sie nicht. Der Chorus ist mit 3 Ratevorgaben nicht flexibel nutzbar, klingt nur bei Deph unter 8 nur metallisch einsetzbar, aber nicht den "Holzsound" des Amps unterstützend. Schade, dass Mute nur über ein optionales Pedal anwählbar, und eine Feedback Kontrolle nicht dabei ist.
Unklar ist, warum extern eingeschleifte Effekte in ihrer Intensity nur über den Panel-Poti gegenläufig und sehr schwach beeinflußt werden können, diese Funktion ist damit nicht nur schwach nutzbar.
Insgesamt 4 Sterne, weil der Amp "Holz" - natürlich und im Volumen für den kleinen Kasten enorm vernehmbar gut klingt, sich mit allen anderen Instrumenten und in vielen Veranstaltungen (Gesang + Ac. Gitarre, Sprache, Jazzgitarre) gut verträgt und auch auf Entfernung sich bewährt. Abzug bezgl des zu einfachen Effekteboards, der zu geringen Treble-Reserve, und den unangemessenen Möglichkeiten, Effekte einzuschleifen, ohne Notch oder Feedback.
Das (einfach erstellte, aber dafür teure) Etui des AER Compact 60 passt, und auch hier wäre eine preisgünstige Alternative angemessen.
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W
Klasse
Will9 05.05.2023
Ich bin sehr zufrieden mit diesem kleinen, handlichen und akkustisch beeindruckenden Bugera AC 60. Viele Einstellmöglichkeiten lassen bei diesem Preis keine Wünsche offen. Also: Preis/Leistung super.
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l
I love it
lotwol 18.09.2019
Ich liebe diesen Gitarrenverstärker, toller Sound, super sauber verarbeitet und viele Möglichkeiten was einzustellen/verstellen.
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Bugera AC60